Tintenstrahler ansteuern

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Wolfgang Mahringer

Guest
Hallo NG,

Mal eine Frage an die Experten:

Ich hab hier einen großen A1-Tintenstrahldrucker mit Elektronik-Defekt.
Das Teil wird nicht mehr hergestellt, und die auf Ebay angebotenen
Drucker sind entweder sauteuer oder haben ebenfalls Elektronikausfall.

Der Drucker ist an sich ganz einfach aufgebaut, die Sensoren und Motoren
funktionieren alle und auch die Mechanik ist voll i.O.
Daher plane ich evtl. die Steuerung durch ein (altes) PC-Motherbord mit
ensprechender IO-Karte (muss dann wohl Selbstbau sein) zu ersetzen.

Einzige Frage: Wie wird ein Tintenstrahldruckkopf angesteuert?
Spannung, Impulsform, Impuls-Dauer?
Schon klar, dass jeder Drucker anders ist, mir gehts mehr ums Prinzip.

Danke und Gruß an alle,
Wolfgang

--
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In article <Qf2Vb.6$d64.171176@news.salzburg-online.at>,
Wolfgang Mahringer <yeti201@gmx.at> writes:

Der Drucker ist an sich ganz einfach aufgebaut, die Sensoren und Motoren
So ein Ottomotor ist an und für sich auch ganz aufgebaut.
Zylinder, Ventiele, Vergaser ... aber Scherz zur Seite:

Die gesammte Elektronik eines Druckers nachzubauen ist wohl
etwas utopisch weil du die gesammten Technischen Daten nicht
hast/bekommst. Mit viel Aufwand wäre es sicherlich möglich
irgendwas aus dem Drucker herauszubekomen. Aber sicher nicht
annährend in der Qualität in der du es gewohnt bist.

funktionieren alle und auch die Mechanik ist voll i.O.
Daher plane ich evtl. die Steuerung durch ein (altes) PC-Motherbord mit=20
ensprechender IO-Karte (muss dann wohl Selbstbau sein) zu ersetzen.
Evt. kann man die besser helfen wenn du uns den Hersteller und den
Typ verrätst. Ansonsten wäre es doch auch mal einen Versuch wert die
Elektronik zu reparieren? Und da so ein A1 Drucker auch nicht gerade
preiswert ist könnte man (auch in unserer Wegwerfgesellschaft) daran
denken den Drucker zu Reperatur zum Hersteller zu schicken.
(Ich vertraue z.B. einmal reparierten Monitoren mehr als den
neuen.) Das lohnt sich u.U schon bei den besseren A4 Druckern.

Einzige Frage: Wie wird ein Tintenstrahldruckkopf angesteuert?
Spannung, Impulsform, Impuls-Dauer?
Schon klar, dass jeder Drucker anders ist, mir gehts mehr ums Prinzip.
Es gibt verschiedene Druckkopftypren. Piezo Druckköpfe, Buble Jet,
Nadeldruckköpfe und bestimmt noch ein paar mehr. Aber welchen hast
du nun?
Es gab vor ein paar Monaten einen Thread genau über die Ansteuerung von
solchen Druckköpfen. Evt. suchst du mal bei google danach.

Tschüss
Martin L.
 
Wolfgang Mahringer <yeti201@gmx.at> schrieb im Beitrag <Qf2Vb.6$d64.171176@news.salzburg-online.at>...

Ich hab hier einen großen A1-Tintenstrahldrucker mit Elektronik-Defekt.
Das Teil wird nicht mehr hergestellt, und die auf Ebay angebotenen
Drucker sind entweder sauteuer oder haben ebenfalls Elektronikausfall.
Daher plane ich evtl. die Steuerung durch ein (altes) PC-Motherbord mit
ensprechender IO-Karte (muss dann wohl Selbstbau sein) zu ersetzen.
Einzige Frage: Wie wird ein Tintenstrahldruckkopf angesteuert?
Spannung, Impulsform, Impuls-Dauer?
Schon klar, dass jeder Drucker anders ist, mir gehts mehr ums Prinzip.
Es gibt Piezo und Thermo.
Im Prinzip werden beide mit einem elektrischen Impuls angesteuert :)
Spannung und Kopplung (per Kondensator bei Piezo oder direkt bei Thermo)
findest du auf deinem Elektroniboard des Druckers. Ich wuerde die Bauteile
uebernehmen, denn sie werden ja wohl noch gehen (und wenn nicht, dann
ist die Reparatur besonders einfach, Ansteuerchips gibt es z.B bei Allegro
UCN5832 und aehnlich)
Keine Besonderheiten waere bei Thermo, das man einen 'gerde geschossenen'
Punkt beim naechsten aufheizen kuerzer heizt. Problematisch sind die
Reinigungssequenzen die die Drucker so durchziehen, die sind ziemlich
komplex.
Ich wuerde erst mal gucken, wo beim Drucker der Fehler liegt.
Netzteil ? Reparieren.
Schnittstelle ? Reparieren.
Prozessor ? Dann muss man wohl wirklich Ersatz programmieren, aber besser
auf Basis einen uC als eines PC, denn der PC ist nicht zeitgenau: Durch Cache
und die Pipelines, durch Umwandlung des 8086-Code in Pentium-Code und dank
Interrupts sind dort kaum zeitkritische Programme zu bauen.
Du hast beim PC schon ein Problem, den Centronics-Drucker-Eingang zu
schnell genug zu realisieren.
Die Ansteuerelektronik (Motoren, Druckkopf, Netzteil, Schnittstelle) wuerde ich
dann auf jeden Fall vom alten Drucker uebernehmen, ist ja schon alles da, man
laesst es sogar auf der Platine und faedelt nur den neuen Prozessor rein..
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hallo MaWin,

MaWin schrieb:
Es gibt Piezo und Thermo.
Im Prinzip werden beide mit einem elektrischen Impuls angesteuert :)
Spannung und Kopplung (per Kondensator bei Piezo oder direkt bei Thermo)
findest du auf deinem Elektroniboard des Druckers. Ich wuerde die Bauteile
uebernehmen, denn sie werden ja wohl noch gehen (und wenn nicht, dann
ist die Reparatur besonders einfach, Ansteuerchips gibt es z.B bei Allegro
UCN5832 und aehnlich)
Das dachte ich mir auch so, erst mal das bestehende Ding analysieren.

Keine Besonderheiten waere bei Thermo, das man einen 'gerde geschossenen'
Punkt beim naechsten aufheizen kuerzer heizt. Problematisch sind die
Reinigungssequenzen die die Drucker so durchziehen, die sind ziemlich
komplex.
Hmm stimmt, daran hab ich noch gar nicht gedacht.

Ich wuerde erst mal gucken, wo beim Drucker der Fehler liegt.
Netzteil ? Reparieren.
Schnittstelle ? Reparieren.
Prozessor ?
Ja leider, es sieht so aus. Das Problem ist dass das Papier eingezogen
und dann wieder ausgeworfen wird. Ich dachte, da ist ein Sensor
verdreckt oder defekt, aber die laufen alle und bringen auch ein
sauberes Signal bis zur Steuerung.
Das Ding (HP Designjet 350) ist ziemlich alt (ca. 10 Jahre).
Er hat kürzlich noch funktioniert, also wohl ein Wackelkontakt oder
schlechte Löststelle oder so was in der Art :-(

Nachlöten wär vielleich ne Option, aber die Platine ist riesig.

Dann muss man wohl wirklich Ersatz programmieren, aber besser
auf Basis einen uC als eines PC, denn der PC ist nicht zeitgenau: Durch Cache
und die Pipelines, durch Umwandlung des 8086-Code in Pentium-Code und dank
Interrupts sind dort kaum zeitkritische Programme zu bauen.
Auf ner kleinen Kiste unter DOS vielleicht noch beherrschbar. Hatte so
was ähnliches schon mal gemacht und hatte da keine Probleme mit Timings.

Du hast beim PC schon ein Problem, den Centronics-Drucker-Eingang zu
schnell genug zu realisieren.
Kann bzw. soll seriell angesteuert werden. Schnell muß er ja nicht sein,
das ist der Drucker auch mit der Originalhardware nicht.

Die Ansteuerelektronik (Motoren, Druckkopf, Netzteil, Schnittstelle) wuerde ich
dann auf jeden Fall vom alten Drucker uebernehmen, ist ja schon alles da, man
laesst es sogar auf der Platine und faedelt nur den neuen Prozessor rein..
Genau so.

Ich zerleg das Teil einfach mal und guck nach was da drin ist.

Vielen Dank,
Wolfgang

--
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Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
 
Wolfgang Mahringer <yeti201@gmx.at> schrieb im Beitrag <EG3Vb.1$cX1.174251@news.salzburg-online.at>...

Das Problem ist dass das Papier eingezogen
und dann wieder ausgeworfen wird. Ich dachte, da ist ein Sensor
verdreckt oder defekt, aber die laufen alle und bringen auch ein
sauberes Signal bis zur Steuerung.
Bei so einem Pipifaxdefekt wuerd ich mal die Ursache suchen gehen.
Du hast wohl noch einen Sensor uebersehen, oder der uC merkt, das
ein Motor (Druckkopf ?) nicht geht.
Wenn der uC komplett tot waere....oder wie ich es mal bei einem
Oki Laser hatte: Ein Eingangspin des uC wegen Elektrostatik
abgeschossen. Da lohnt es sich vielleicht ueber Austausch
nachzudenken (haben wir aber auch nicht gemacht, wir haetten
hoechstens das Board getauscht, hatten aber jahrelang kein
Gegenstueck gefunden).
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Mahlzeit,

Wolfgang Mahringer schrieb:

Ich hab hier einen großen A1-Tintenstrahldrucker mit Elektronik-Defekt.
Das Teil wird nicht mehr hergestellt, und die auf Ebay angebotenen Drucker sind entweder sauteuer
oder haben ebenfalls Elektronikausfall.

Du kannst es mit "social engineering" versuchen:

Hersteller anrufen (bei Abwimmelung versch. Abteilungen/Niederlassungen probieren),
und nach einem(Service-) Techniker verlangen der für diese Drucker zuständig war.
Dann versuchen (natürlich alles nett und freundlich) diesem Informationen zu
entlocken.
Wenn man erstmal bei den richtigen gelandet ist erfährt man schonmal grosse
Hilfsbereitschaft.

Grösstes Problem wird heutzutage sein gerade _keine_ Hotlinenummer zu
bekommen. Über eine Solche kann man zwar versuchen (unter schilderung
dramatischer Umstände ("wenn wir den Drucker bis nächste Woche nicht am
laufen haben um die Pläne (besser: "Produktionsvorlagen") auszufertigen
droht Produktionsstillstand mit Schaden von xxxxxxxx €") eine interne
Nummer zu bekommen, aber meist dürfen die sich gar nicht drauf einlassen
und haben solche Nummern nicht zur Hand. Deren Cheffe u.U. schon.

Das ganze erfordert einfach ein wenig Geschick, Phantasie und kreativen
Umgang mit der Wahrheit (zumindest irgendwelchen Hotlinern gegenüber halte
ich das für vertretbar, die machen den ganzen Tag auch nichts anderes).

Jörg.
 
"Martin Laabs" <98malaab@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:c02cai$10he89$1@uni-berlin.de...
Elektronik zu reparieren? Und da so ein A1 Drucker auch nicht gerade
preiswert ist könnte man (auch in unserer Wegwerfgesellschaft) daran
denken den Drucker zu Reperatur zum Hersteller zu schicken.
Nachdem mir hp einmal für einen simplen Netzschalter 200DM berechnen
wollte - es handelte sich um einen A1-Drucker(!) - und darin lediglich der
Schalter samt Anschlußkabel und Stecker, aber nicht die Einbau- und
Transportkosten enthalten waren, wäre ich da sehr vorsichtig. Nicht dass der
Preis des Kostenvoranschlags schon den Zeitwert des Drucker überschreitet.
Da wird gerne einmal der damalige Neupreis des Druckers durch 2 geteilt und
als Pauschalpreis ausgeworfen. Diese Berechnung ist dann der
kostenpflichtige Kostenvoranschlag.

--
Wolfgang Horejsi
 
On Sat, 07 Feb 2004 12:09:13 +0100, Wolfgang Mahringer
<yeti201@gmx.at> wrote:

Ja leider, es sieht so aus. Das Problem ist dass das Papier eingezogen
und dann wieder ausgeworfen wird. Ich dachte, da ist ein Sensor
verdreckt oder defekt, aber die laufen alle und bringen auch ein
sauberes Signal bis zur Steuerung.
Und was hat das Papiereinziehen mit dem Druckkopf zu tun?
Was macht der Drucker, wenn das Papier so zugeführt wird, als
sei es Rollenmaterial?
Sind die Sensoren *und* die LEDs wirklich frisch gereinigt?
Einige setzen sich mit Farbnebel zu und dann gibt es beim
Einfädeln von Rollenpapier die Meldung "Papierrand nicht
erkannt".

Das Ding (HP Designjet 350) ist ziemlich alt (ca. 10 Jahre).
Er hat kürzlich noch funktioniert, also wohl ein Wackelkontakt oder
schlechte Löststelle oder so was in der Art :-(
Das Flachbandkabel zwischen der Platine und dem Wagen kann im Laufe
der Zeit verschleißen. Je nach Stelle des Kabelbruchs gibt's merk-
würdige Effekte. Aber das hat mit dem Papiereinlegen nichts zu tun.

Nun hat ja HP einen recht großen Marktanteil und daher gibt es auch
freie Techniker, die einen DJ350 reparieren. Ersatzteile gibt es auch
noch bei freien Händlern. Evtl. kann man dort auch das Servicehandbuch
kriegen.

Norbert
 
Hi Norbert,

Norbert Hahn schrieb:
On Sat, 07 Feb 2004 12:09:13 +0100, Wolfgang Mahringer
yeti201@gmx.at> wrote:


Ja leider, es sieht so aus. Das Problem ist dass das Papier eingezogen
und dann wieder ausgeworfen wird. Ich dachte, da ist ein Sensor
verdreckt oder defekt, aber die laufen alle und bringen auch ein
sauberes Signal bis zur Steuerung.


Und was hat das Papiereinziehen mit dem Druckkopf zu tun?
An sich nix, aber das Ansteuern des Druckkopfs ist das einzige was mir
nicht recht klar ist wie es funktioniert, und nachmessen kann ichs ja
nicht mehr.

Was macht der Drucker, wenn das Papier so zugeführt wird, als
sei es Rollenmaterial?
Dasselbe, d.h. zieht ein, fährt ein paar mal hin und her (ist normal bei
dem Drucker), misst dann die Papierbreite und wirft dann das Papier
wieder aus, verbunden mir ner Fehlermeldung.

Sind die Sensoren *und* die LEDs wirklich frisch gereinigt?
Natürlich. Ausgebaut, gesäubert und dann im eingebauten Zustand deren
Signal gemessen....alles perfekt. Es gibt sowieso nur 2 Sensoren:
der erste, der checkt sobald man Papier oder Rolle zuführt;
der zweite ist am Druckkopfwagen montiert und "misst" die Breite des
eingelegten Papiers.

Einige setzen sich mit Farbnebel zu und dann gibt es beim
Einfädeln von Rollenpapier die Meldung "Papierrand nicht
erkannt".
Das isses leider definitiv nicht.

Das Ding (HP Designjet 350) ist ziemlich alt (ca. 10 Jahre).
Er hat kürzlich noch funktioniert, also wohl ein Wackelkontakt oder
schlechte Löststelle oder so was in der Art :-(


Das Flachbandkabel zwischen der Platine und dem Wagen kann im Laufe
der Zeit verschleißen. Je nach Stelle des Kabelbruchs gibt's merk-
würdige Effekte. Aber das hat mit dem Papiereinlegen nichts zu tun.
Richtig. Habe auch da die Kontakte geprüft und gereinigt, leider hats
nix gebracht.

Nun hat ja HP einen recht großen Marktanteil und daher gibt es auch
freie Techniker, die einen DJ350 reparieren. Ersatzteile gibt es auch
noch bei freien Händlern. Evtl. kann man dort auch das Servicehandbuch
kriegen.
Klar, gibts alles gegen Einwurf kleiner Münzen....für einen 10 Jahre
alten Plotter, da will ich nix mehr groß investieren.
Das Servicehandbuch werd ich mir aber kaufen. Danke für den Tip!

lG
Wolfgang

--
From-address is Spam trap
Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
 
On Sun, 08 Feb 2004 15:50:04 +0100, Wolfgang Mahringer
<yeti201@gmx.at> wrote:

Klar, gibts alles gegen Einwurf kleiner Münzen....für einen 10 Jahre
alten Plotter, da will ich nix mehr groß investieren.
Das Servicehandbuch werd ich mir aber kaufen. Danke für den Tip!
Ich habe einen etwas über 10 Jahre alten DJ 650c für ca. EUR 80.-
repaireren lassen (das was ich selbst machen konnte, habe ich vorher
gemacht) und in dann für EUR 1000.- an HP verkauft. Die nahmen im
letzten Jahr funktionsfähige Plotter jeglichen Alters und Hersteller
für diesen Betrag zurück, wenn man einen neuen kauft. Das musste
aber ohnehin sein.

Norbert
 
On Sun, 08 Feb 2004 21:50:36 +0100, Norbert Hahn
<hahn@hrz.tu-darmstadt.de> wrote:

Hi!

Ich habe einen etwas über 10 Jahre alten DJ 650c für ca. EUR 80.-
repaireren lassen (das was ich selbst machen konnte, habe ich vorher
gemacht) und in dann für EUR 1000.- an HP verkauft. Die nahmen im
letzten Jahr funktionsfähige Plotter jeglichen Alters und Hersteller
für diesen Betrag zurück, wenn man einen neuen kauft.
Das bedeutet dann wohl, daß die armen Kunden, die nix zurückzugeben
hatten, EUR 1000,- zuviel für einen neuen Plotter zahlten?

Gruß,
Michael.
 

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