N
nor
Guest
habe bei einem dieser klassischen netzteile wie sie für kleingeräte
verwendet werden (handy, minikeyboard, halogenleuchten, elektr.
zahnbürste, akkuschrauberladegerät.....) den stromverbrauch im
unbelasteten zustand gemessen (keine gerät angesteckt, nur trafo hängt
im leerlauf an 230V.
0.03 A (30mA) x 230 V = 6,9 W (keine phasenverschiebung eingerechnet)
x 24 Stunden = 165 Wh
x 365 Tage = 60 kWh
wenn meine messung stimmt und die rechnung auch, dann ist das gar
nicht so wenig, was hier völlig unbeachtet verheizt wird.
gibts hier einen rechenfehler? ist das nachvollziebar?
was ist die konsequenz daraus? immer ausstecken bzw. einen schalter
für die primärwicklung des trafos, als echten netzausschalter?
bitte um expertenmeinung.
verwendet werden (handy, minikeyboard, halogenleuchten, elektr.
zahnbürste, akkuschrauberladegerät.....) den stromverbrauch im
unbelasteten zustand gemessen (keine gerät angesteckt, nur trafo hängt
im leerlauf an 230V.
0.03 A (30mA) x 230 V = 6,9 W (keine phasenverschiebung eingerechnet)
x 24 Stunden = 165 Wh
x 365 Tage = 60 kWh
wenn meine messung stimmt und die rechnung auch, dann ist das gar
nicht so wenig, was hier völlig unbeachtet verheizt wird.
gibts hier einen rechenfehler? ist das nachvollziebar?
was ist die konsequenz daraus? immer ausstecken bzw. einen schalter
für die primärwicklung des trafos, als echten netzausschalter?
bitte um expertenmeinung.