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Dirk Ruth
Guest
Ich suche eine einfache Möglichkeit (ohne Spezialhalbleiter) den
Motorstrom eines Gleichstrommotors (24V/max. 4A) potentialfrei mit
einem Microcontroller zu messen. Eine Auflösung von 0,2A ist völlig
ausreichend. Im Grunde soll nur festgestellt werden, ob der Motor
gegen einen Anschlag fährt, damit er sofort gebremst (kurzgeschlossen
) werden kann. Der einsatz eines Endschalters o.ä. ist nicht möglich.
Problem ist, dass die Strommessung nicht auf jedes Staubkorn auf der
Achse (sind Linear-Motoren) reagieren soll, aber immer noch schnell
genug sein muss, dass die Trägheit des Rotors die Welle nicht bricht.
Mein Gedanke ging dabei etwa in die Richtung, dass ich eine
Anschlussleitung des Ringkerntrafos einmal durch eine handelsübliche
Ringkerndrossel wickle und an der bereits aufgebrachten Wicklung
messen kann.
Geht das überhaupt mit Ringkernen oder sind die sofort in der
Sättigung? (Ferrit oder Eisenpulver) Mir fehlen auch ein wenig die
Grundlagen, wie ich vom primärseitigen Strom auf die sekundärseitge
Spannung komme. Wird hier mit dem Induktiven Widerstand dieser einen
Windung gerechnet?
Ich weis, dass dafür spezielle Stromwandler gibt, die beschaffbaren
fangen aber erst bei 1A an.
Tschö
Dirk
Motorstrom eines Gleichstrommotors (24V/max. 4A) potentialfrei mit
einem Microcontroller zu messen. Eine Auflösung von 0,2A ist völlig
ausreichend. Im Grunde soll nur festgestellt werden, ob der Motor
gegen einen Anschlag fährt, damit er sofort gebremst (kurzgeschlossen
) werden kann. Der einsatz eines Endschalters o.ä. ist nicht möglich.
Problem ist, dass die Strommessung nicht auf jedes Staubkorn auf der
Achse (sind Linear-Motoren) reagieren soll, aber immer noch schnell
genug sein muss, dass die Trägheit des Rotors die Welle nicht bricht.
Mein Gedanke ging dabei etwa in die Richtung, dass ich eine
Anschlussleitung des Ringkerntrafos einmal durch eine handelsübliche
Ringkerndrossel wickle und an der bereits aufgebrachten Wicklung
messen kann.
Geht das überhaupt mit Ringkernen oder sind die sofort in der
Sättigung? (Ferrit oder Eisenpulver) Mir fehlen auch ein wenig die
Grundlagen, wie ich vom primärseitigen Strom auf die sekundärseitge
Spannung komme. Wird hier mit dem Induktiven Widerstand dieser einen
Windung gerechnet?
Ich weis, dass dafür spezielle Stromwandler gibt, die beschaffbaren
fangen aber erst bei 1A an.
Tschö
Dirk