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Ulrich Prinz
Guest
Hallo!
Ich habe hier ein paar Stellmotoren für Heizkörper. Diese werden mit
230V betrieben und haben zwei Leitungen als Anschluß. Der Mann vom Fach
erklärte mir, dass das dazugehörige Bedienteil beim ersten Einschalten
dieses Stellglied einmal ganz auf und dann wieder ganz zufahren lässt.
Damit weiß die Steuerung dann wie das Teil zu bedienen ist und kann es
analog regeln.
Ich frage mich nun: wie?
Bei nur zwei Anschlüssen für 230V kann der Stellmotor ja nicht
mitteilen, wann er ganz auf, oder ganz zu ist. In einem Busch-Jäger
Katalog habe ich nun bei einem solchen Steuergerät die Info gefunden,
dass Stromlos = Geschlossen ist. Damit wäre eine Seite der Geschichte
schon mal geklärt: Saft weg, Ventil zu. Wie aber erkennt das Steuergerät
den Zustand, ganz geöffnet? Wird da die Stromaufnahme gemessen?
Plötzlicher Anstieg = Stellmotor im Anschlag?
Und wie wird eine Regelung erreicht? Immer nur vollgas / zu, oder kann
der Stellmotor auch linear geregelt werden (Phasenanschnitt/-abschnitt)?
Ich kann diese Stellglieder auch als 24VDC Version bekommen, was aber,
da sie auch nur zwei Leiter haben, die gleichen Fragen aufwirft.
Ach ja, die Stellmotoren sind von Polytherm, die aber auf ihrer
Internetseite keine Informationen über diese Stellmotoren haben.
Der Grund meiner Frage ist der, dass ich die Steuergeräte selber bauen
möchte. Nicht, dass mir die Investition von 150 für ein komfortables
Steuergerät zu hoch wäre, aber diese Dinger sehen optisch nicht
besonders toll aus mit ihrer Mini-Anzeige, superkleinen Symbolen und
kleiner knubbeliger Gummitaster. Dazu kommt, dass ich zwei Heizkörper in
zwei Räumen habe, die durch einen großzügigen Mauerdurchbruch zu einem
Raum verbunden wurden. Ich denke, dass man durch zwei separate
Temperaturfühler und Stellmotoren eine sparsamere und pfiffigere
Steuerung erreichen kann, als durch zwei separate Fertiglösungen.
Letztendlich soll auch der Datenbus der Gasheizungsanlage mit an das zu
bauende zentrale Steuergerät angeschlossen werden, sowie die Anzeige für
eine Wetterstation.
Ich habe hier ein paar Stellmotoren für Heizkörper. Diese werden mit
230V betrieben und haben zwei Leitungen als Anschluß. Der Mann vom Fach
erklärte mir, dass das dazugehörige Bedienteil beim ersten Einschalten
dieses Stellglied einmal ganz auf und dann wieder ganz zufahren lässt.
Damit weiß die Steuerung dann wie das Teil zu bedienen ist und kann es
analog regeln.
Ich frage mich nun: wie?
Bei nur zwei Anschlüssen für 230V kann der Stellmotor ja nicht
mitteilen, wann er ganz auf, oder ganz zu ist. In einem Busch-Jäger
Katalog habe ich nun bei einem solchen Steuergerät die Info gefunden,
dass Stromlos = Geschlossen ist. Damit wäre eine Seite der Geschichte
schon mal geklärt: Saft weg, Ventil zu. Wie aber erkennt das Steuergerät
den Zustand, ganz geöffnet? Wird da die Stromaufnahme gemessen?
Plötzlicher Anstieg = Stellmotor im Anschlag?
Und wie wird eine Regelung erreicht? Immer nur vollgas / zu, oder kann
der Stellmotor auch linear geregelt werden (Phasenanschnitt/-abschnitt)?
Ich kann diese Stellglieder auch als 24VDC Version bekommen, was aber,
da sie auch nur zwei Leiter haben, die gleichen Fragen aufwirft.
Ach ja, die Stellmotoren sind von Polytherm, die aber auf ihrer
Internetseite keine Informationen über diese Stellmotoren haben.
Der Grund meiner Frage ist der, dass ich die Steuergeräte selber bauen
möchte. Nicht, dass mir die Investition von 150 für ein komfortables
Steuergerät zu hoch wäre, aber diese Dinger sehen optisch nicht
besonders toll aus mit ihrer Mini-Anzeige, superkleinen Symbolen und
kleiner knubbeliger Gummitaster. Dazu kommt, dass ich zwei Heizkörper in
zwei Räumen habe, die durch einen großzügigen Mauerdurchbruch zu einem
Raum verbunden wurden. Ich denke, dass man durch zwei separate
Temperaturfühler und Stellmotoren eine sparsamere und pfiffigere
Steuerung erreichen kann, als durch zwei separate Fertiglösungen.
Letztendlich soll auch der Datenbus der Gasheizungsanlage mit an das zu
bauende zentrale Steuergerät angeschlossen werden, sowie die Anzeige für
eine Wetterstation.