Statusanzeige Akku

A

Alex

Guest
Hallo,

wie entwerfe ich am einfachsten eine Akku-Statusanzeige mittels LED,
welche beim fallen der Akkuspannung unter einen Schwellwert von z.B. 11V
sofort erlischt.

mfG

Alexander
 
"Alex" <kunze@biochem.mpg.de> schrieb im Newsbeitrag
news:c7crtq$24fh$1@gwdu112.gwdg.de...
Hallo,

wie entwerfe ich am einfachsten eine Akku-Statusanzeige mittels LED,
welche beim fallen der Akkuspannung unter einen Schwellwert von z.B. 11V
sofort erlischt.

mfG

Alexander
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Mit Z-Diode, Widerstand und LED in Serie. Bei einer roten LED
müsste die Z-Diode je nach Typ für etwa 8,2 oder 7,5 V ausgelegt
sein. Eine kleine Schaltung mit Transistor ist jedoch komfortabler.

Wolf
 
Am Thu, 6 May 2004 10:23:57 +0200 hat Wolfgang Kind <dl5dkw@t-online.de>
geschrieben:

"Alex" <kunze@biochem.mpg.de> schrieb im Newsbeitrag
news:c7crtq$24fh$1@gwdu112.gwdg.de...
Hallo,

wie entwerfe ich am einfachsten eine Akku-Statusanzeige mittels LED,
welche beim fallen der Akkuspannung unter einen Schwellwert von z.B. 11V
sofort erlischt.

mfG

Alexander


Mit Z-Diode, Widerstand und LED in Serie. Bei einer roten LED
müsste die Z-Diode je nach Typ für etwa 8,2 oder 7,5 V ausgelegt
sein. Eine kleine Schaltung mit Transistor ist jedoch komfortabler.

Z-Diode (5,6..6,8V ist am stabilsten) in Emitterleitung, Basis an
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Spannungsteiler, LED mit Vorwiderstand in Kollektorleitung.

--
Martin
 
"Martin Lenz" <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:pr7kk4dwie382vs@news.inode.com...
Am Thu, 6 May 2004 10:23:57 +0200 hat Wolfgang Kind <dl5dkw@t-online.de
geschrieben:
Mit Z-Diode, Widerstand und LED in Serie. Bei einer roten LED
müsste die Z-Diode je nach Typ für etwa 8,2 oder 7,5 V ausgelegt
sein. Eine kleine Schaltung mit Transistor ist jedoch komfortabler.

Z-Diode (5,6..6,8V ist am stabilsten) in Emitterleitung, Basis an
Spannungsteiler, LED mit Vorwiderstand in Kollektorleitung.

--
Martin
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ACK. Aber er hatte doch nach einer ganz trivialen Möglichkeit gefragt.

Wolf
 
Wolfgang Kind wrote:

"Martin Lenz" <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:pr7kk4dwie382vs@news.inode.com...

Am Thu, 6 May 2004 10:23:57 +0200 hat Wolfgang Kind <dl5dkw@t-online.de
geschrieben:

Mit Z-Diode, Widerstand und LED in Serie. Bei einer roten LED
müsste die Z-Diode je nach Typ für etwa 8,2 oder 7,5 V ausgelegt
sein. Eine kleine Schaltung mit Transistor ist jedoch komfortabler.


Z-Diode (5,6..6,8V ist am stabilsten) in Emitterleitung, Basis an
Spannungsteiler, LED mit Vorwiderstand in Kollektorleitung.

--
Martin


ACK. Aber er hatte doch nach einer ganz trivialen Möglichkeit gefragt.

Wolf


Danke für die Anregungen, mit der Z-Diode werde ich es mal probieren,
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Transistorschaltung ist ok, bloss für die momentane Anwendung zu
umständlich aber trotzdem herzlichen Dank an alle.

Gruß Alex
 
Hallo Alex,
hol Dir eien TL431 und 2 Widerstände, mit denen Du den Schwellwert
festlegst, einen Strombegrenzungswiderstand für die LED und gut ists.

Martin
"Alex" <kunze@biochem.mpg.de> schrieb im Newsbeitrag
news:c7cvdv$2753$1@gwdu112.gwdg.de...
| Wolfgang Kind wrote:
|
| > "Martin Lenz" <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Newsbeitrag
| > news:eek:pr7kk4dwie382vs@news.inode.com...
| >
| >>Am Thu, 6 May 2004 10:23:57 +0200 hat Wolfgang Kind
<dl5dkw@t-online.de>
| >>geschrieben:
| >>
| >>>Mit Z-Diode, Widerstand und LED in Serie. Bei einer roten LED
| >>>müsste die Z-Diode je nach Typ für etwa 8,2 oder 7,5 V ausgelegt
| >>>sein. Eine kleine Schaltung mit Transistor ist jedoch
komfortabler.
| >>>
| >>
| >>Z-Diode (5,6..6,8V ist am stabilsten) in Emitterleitung, Basis an
| >>Spannungsteiler, LED mit Vorwiderstand in Kollektorleitung.
| >>
| >>--
| >>Martin
| >
| >
| > ACK. Aber er hatte doch nach einer ganz trivialen Möglichkeit
gefragt.
| >
| > Wolf
| >
| >
| Danke für die Anregungen, mit der Z-Diode werde ich es mal
probieren,
| Transistorschaltung ist ok, bloss für die momentane Anwendung zu
| umständlich aber trotzdem herzlichen Dank an alle.
|
| Gruß Alex
 
Alex <kunze@biochem.mpg.de> wrote:
: Hallo,

: wie entwerfe ich am einfachsten eine Akku-Statusanzeige mittels LED,
: welche beim fallen der Akkuspannung unter einen Schwellwert von z.B. 11V
: sofort erlischt.
LM3914. Ist zwar Overkill, aber braucht vermutlich die wenigsten
Bauteile. Ausserdem kannst du die Schaltung durch Aenderung des
Spannungsteilers auch fuer andere Akkuspannungen verwenden.
Und eine "Lichtorgel" sieht auch huebscher aus :)
 
Peter Heitzer wrote:

Alex <kunze@biochem.mpg.de> wrote:
: Hallo,

: wie entwerfe ich am einfachsten eine Akku-Statusanzeige mittels LED,
: welche beim fallen der Akkuspannung unter einen Schwellwert von z.B. 11V
: sofort erlischt.
LM3914. Ist zwar Overkill, aber braucht vermutlich die wenigsten
Bauteile. Ausserdem kannst du die Schaltung durch Aenderung des
Spannungsteilers auch fuer andere Akkuspannungen verwenden.
Und eine "Lichtorgel" sieht auch huebscher aus :)

sehr schön, zwar für meine Zwecke monetan nicht zu gebrauchen aber doch
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eine nette Idee für später :)

Gruß Alex
 
Hallo Alex,

Die Methode, die Martin vorgeschlagen hat, ist viel praeziser als Z-Dioden.
Da beim Akku aber der Stromverbrauch minimal sein sollte, wuerde ich LMV431
(National) nehmen. Ich glaube, bei TI heisst der TLV431, jedenfalls sollte
es die micro power Variante sein. Die sind kaum teurer als Z-Dioden aber
sehr genau.

Regards, Joerg
http://www.analogconsultants.com
 
| Da beim Akku aber der Stromverbrauch minimal sein sollte, wuerde ich
LMV431
| (National) nehmen. Ich glaube, bei TI heisst der TLV431, jedenfalls
sollte
| es die micro power Variante sein. Die sind kaum teurer als Z-Dioden
aber
| sehr genau.

Cool Jörg,

man lernt immer wieder was dazu...

Martin
 
Geht auch anders:
Du wirst ja nen Regler nach dem Akku haben, einfach Akkuspannung und die
Spannung nach dem Regler abgreifen, über hochohmige Teiler gegen Masse
jeweils auf die Eingänge eines Komparators geben und Ausgang mit
Vorwiderstand und LED gegen Masse....

Tut bei mir wunderprächtig
 
Joerg schrieb:

Da beim Akku aber der Stromverbrauch minimal sein sollte, wuerde ich LMV431
(National) nehmen. Ich glaube, bei TI heisst der TLV431, jedenfalls sollte
es die micro power Variante sein. Die sind kaum teurer als Z-Dioden aber
sehr genau.
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Hallo,

wenn der Stromverbrauch minimal sein soll, dann darf man keine LEDs zur
Akku Statusanzeige verwenden.

Bye
 
"Uwe Hercksen" <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:409B8344.60405@mew.uni-erlangen.de...
Joerg schrieb:

Da beim Akku aber der Stromverbrauch minimal sein sollte, wuerde ich
LMV431
(National) nehmen. Ich glaube, bei TI heisst der TLV431, jedenfalls
sollte
es die micro power Variante sein. Die sind kaum teurer als Z-Dioden aber
sehr genau.

Hallo,

wenn der Stromverbrauch minimal sein soll, dann darf man keine LEDs zur
Akku Statusanzeige verwenden.

Bye
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Eine Statusanzeige kann natürlich auch mittels eines hochohmigen
Drehspulinstruments realisiert werden. Im praktischen Betrieb ist
es für mich interessant, dass die Akkus nicht tiefentladen werden.
Und da genügt eine simple Schaltung mit LED, die erst beim Ein-
schalten des Gerätes aktiviert wird. Und so ein Gerät hat in aller
Regel einen höheren Stromverbrauch als eine Low-Current-LED,
die etwa nur 2 mA zieht.

mfg
 
Hallo Uwe,

Doch, kann man. Bei meinem Laptop-Akku muss man einen Filmtaster ziemlich feste
druecken und dann erst leuchten die LED mit der Statusanzeige. Also nur fuer die
Sekunde, wenn man es sehen will.

Alternativ kann man sie all Sekunde blitzen lassen. Das machen unsere Feuermelder
und die laufen laut Herstellerangabe 2 Jahre mit einer 9V Blockbatterie. Wir
wechseln die aber dennoch jedes halbe Jahr nach festem Ritual. Die alten werden
aber nicht weggeworfen sondern in Radios und anderem weiterbenutzt.

Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com
 
Uwe Hercksen wrote:
wenn der Stromverbrauch minimal sein soll, dann darf man keine LEDs zur
Akku Statusanzeige verwenden.
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ACK, das geht mir an solchen Fahrrad - Akkulichtern und
LED-Ruecklichtern auf die Nerven, wenn die Batterien schwach werden geht
noch extra ne LED an um mich daran zu erinnern ;)



--

Thomas S.
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