Störgeräusche im Autoradio

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Christian Kirsch

Guest
Hallo Leute,

ich habe folgende Situation: In meinen Audi 80 b3 habe ich eine Endstufe
eingebaut, die mittels 3-fach abgeschirmtem Chinchkabel direkt von meinem
Autoradio (Aiwa, ich weiß Schrottgerät!) gespeist wird.
Nun habe ich sauberen Klang, solange das Auto aus ist. Wenn ich den Motor
starte, habe ich ein hohes, in der Tonlage sich nicht veränderdes Surren. Es
kommt vermutlich von meinem Elektronischen Vergaser, denn sobald ich das Gas
wegnehme und der Vergaser den Saft abregelt (erkennbar durch das nach vorne
Schieben des Gaspedals, was übrigens sehr komisch ist wenn man das Auto zum
ersten mal fährt und das Gaspedal sich selbständig bewegt ;) ), ist das
surren weg, bis ich erneut auf das Gaspedal steige.
Ich habe auch schon versucht, einen NF-Störfilter einzubauen, der
Masseschleifen verhindern soll, der macht das Problem allerdings nur
schlimmer.

Weiterhin schein diese "Einspeisung" im Chinch-Kabel vonstatten zu gehen,
denn wenn ich ab und zu über einen großen Stein o.ä. fahre, wird das Surren
laut, bis ich am Kabel ziehe, dann nimmt es wieder die vorherige Lautstärke
an.

Sehr seltsam das ganze, weiß jemand vielleicht, wie ich sowas in den Griff
bekommen könnte???

Vielen Dank für die Antworten!
Mfg
Chris
 
On Thu, 8 Jul 2004 13:07:32 +0200, "Christian Kirsch"
<weaselfox13@gmx.de> wrote:

ich habe folgende Situation: In meinen Audi 80 b3 habe ich eine Endstufe
eingebaut, die mittels 3-fach abgeschirmtem Chinchkabel direkt von meinem
Autoradio (Aiwa, ich weiß Schrottgerät!) gespeist wird.
Nun habe ich sauberen Klang, solange das Auto aus ist. Wenn ich den Motor
starte, habe ich ein hohes, in der Tonlage sich nicht veränderdes Surren. Es
kommt vermutlich von meinem Elektronischen Vergaser, denn sobald ich das Gas
wegnehme und der Vergaser den Saft abregelt (erkennbar durch das nach vorne
Schieben des Gaspedals, was übrigens sehr komisch ist wenn man das Auto zum
ersten mal fährt und das Gaspedal sich selbständig bewegt ;) ), ist das
surren weg, bis ich erneut auf das Gaspedal steige.
Ich habe auch schon versucht, einen NF-Störfilter einzubauen, der
Masseschleifen verhindern soll, der macht das Problem allerdings nur
schlimmer.

Weiterhin schein diese "Einspeisung" im Chinch-Kabel vonstatten zu gehen,
denn wenn ich ab und zu über einen großen Stein o.ä. fahre, wird das Surren
laut, bis ich am Kabel ziehe, dann nimmt es wieder die vorherige Lautstärke
an.
Hört sich nach Gleichtaktstörungen an. Ich würde mir von
Reichelt einige Amidon-Ferrit-Ringkerne der Materialien Nr. 77
und Nr. 43 besorgen. Kleine aus Nr. 43 für die NF-Strippen und
für Verbindungen zum Bordnetz (Autobatterie) ebenfalls 43. Für
letztere aber Nr. 77, falls durch die Verbindung viel Strom
gezogen wird. Am erfolgreichsten ist es, den Verursacher
ausfindig und "mundtot" zu machen. Probier aus, ob es der
elektronische Vergaser ist: Wickele alle Kabel, die zu ihm
(oder von im weg :) führen, so nah wie möglich an seinem
Gehäuse, zwei, drei Mal durch einen Ringkern. Für jedes Kabel
ein separater Ringkern.

Falls es Dir nicht gelingt, den Übeltäter zu finden, bleibt
nur, alle Kabel der Audio-Anlage, einschließlich der Kabel zur
Autobatterie, auf diese Weise abzublocken. Aber vollständig
wirst Du die Störungen so wahrscheinlich nicht loswerden.
Besser ist es, wie gesagt, den Störer zu finden. Wahrscheinlich
hilft es, sich mit einem einem kleinen Radio unter der
Motorhaube auf die Suche zu begeben und alle Wellenbereiche
nach verdächtigen Geräuschen durchzusuchen.

Oliver
 
Hi Chris,

Christian Kirsch wrote:

Hallo Leute,

ich habe folgende Situation: In meinen Audi 80 b3 habe ich eine Endstufe
eingebaut, die mittels 3-fach abgeschirmtem Chinchkabel direkt von meinem
Autoradio (Aiwa, ich weiß Schrottgerät!) gespeist wird.
Nun habe ich sauberen Klang, solange das Auto aus ist. Wenn ich den Motor
starte, habe ich ein hohes, in der Tonlage sich nicht veränderdes Surren.
Es kommt vermutlich von meinem Elektronischen Vergaser, denn sobald ich
das Gas wegnehme und der Vergaser den Saft abregelt (erkennbar durch das
nach vorne Schieben des Gaspedals, was übrigens sehr komisch ist wenn man
das Auto zum
ersten mal fährt und das Gaspedal sich selbständig bewegt ;) ), ist das
surren weg, bis ich erneut auf das Gaspedal steige.
Ich habe auch schon versucht, einen NF-Störfilter einzubauen, der
Masseschleifen verhindern soll, der macht das Problem allerdings nur
schlimmer.


Weiterhin schein diese "Einspeisung" im Chinch-Kabel vonstatten zu gehen,
denn wenn ich ab und zu über einen großen Stein o.ä. fahre, wird das
Surren laut, bis ich am Kabel ziehe, dann nimmt es wieder die vorherige
Lautstärke an.

1) Testen, ob der Ton auch bei abgezogenen Chinch-kabel am Verstärker
auftritt. Dann ist der Verstärker wohl nicht für das KFZ-Bordnetz gedacht
gewesen.
Da Du da sehr schön einen Wackelkontakt beschreibst kommt noch das Kabel
selbst in Frage, oder das Autoradio wurde halb tod gerüttelt und mindestens
eine Lötstelle schreit nun nach liebevoller Behandlung mit demLötkolben.
Der heisseste Tipp ist wohl aber schlicht dass Verstärker und Radio aus
primitivem Grunde nicht auf gleichem Massepotential liegen. Fast immer ist
einer der Beiden nicht richtig angeschlossen. Vielleicht hastDu ja den
Masseanschluss des Verstärkers an einer Stelle angeklemmt, die gar nicht
wusste, dass sie Masse führen soll?? ;)
Das Fummeln mit Ferritkernen mit mikrigem Al-Wert und daraus folgenden
Induktivitäten im ľH-Bereich bringt hier bei Problemen im noch gut hörbaren
Bereich wohl nix (als Ärger, ausser dem Hersteller.. ;)), es sei denn man
beseitigt beim Hantieren zufällig das Problem.
So als Tipp für's nächste mal: 3-fach abgeschirmte Leitung klingt nach
werbewirksam-Hauchvergoldetem Stecker. Das Geld gibt man wirklich besser
für ein paar Eis aus, da merkt man eim essen wenigstens was von. ;)

Sehr seltsam das ganze, weiß jemand vielleicht, wie ich sowas in den Griff
bekommen könnte???
Beim Anschliessen nicht pfuschen. ;) Und schon gar niemals 'am Kabel
ziehen', sonst gibt es solche Effekte früher oder später sowieso!

Vielen Dank für die Antworten!
Mfg
Chris
Gruss
Detlef
--
Man ersetze das _dot_ in der Email gegen einen Punkt..
 
"Detlef Voss" <detlef_dot_voss@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:k5kmcc.l5n.ln@192.168.1.5...
1) Testen, ob der Ton auch bei abgezogenen Chinch-kabel am Verstärker
auftritt. Dann ist der Verstärker wohl nicht für das KFZ-Bordnetz gedacht
gewesen.
Also, das habe ich auch schon, ich habe das Chinchkabel abgezogen und wusch,
weg ist das Signal. Also kanns fast nicht am Anschluß des Verstärkers
hängen.


Da Du da sehr schön einen Wackelkontakt beschreibst kommt noch das Kabel
selbst in Frage, oder das Autoradio wurde halb tod gerüttelt und
mindestens
eine Lötstelle schreit nun nach liebevoller Behandlung mit demLötkolben.
Das wäre noch zu testen, aber woher kommt dann das Geräusch? Ich kann mir
nicht vorstellen, daß mein Vergaser Signale in eine Lötstelle (und dann noch
Stereo, also müssten dann ja für jeden Kanal mindestens eine Lötstelle
kaputt sein) einspeist, oder doch?

Der heisseste Tipp ist wohl aber schlicht dass Verstärker und Radio aus
primitivem Grunde nicht auf gleichem Massepotential liegen. Fast immer ist
einer der Beiden nicht richtig angeschlossen. Vielleicht hastDu ja den
Masseanschluss des Verstärkers an einer Stelle angeklemmt, die gar nicht
wusste, dass sie Masse führen soll?? ;)
Also, das Radio ist an den original Audi-Anschlüssen angeschlossen und der
Verstärker an einer original Masseschraube, an der noch andere Teile der
Bordelektronik (Tacho) angeschlossen sind. Das glaub ich also auch nicht,
abgesehen davon, bin ich ja auch kein Depp!

So als Tipp für's nächste mal: 3-fach abgeschirmte Leitung klingt nach
werbewirksam-Hauchvergoldetem Stecker. Das Geld gibt man wirklich besser
für ein paar Eis aus, da merkt man eim essen wenigstens was von. ;)
Hat mich 3 Euro 95 +MwsT. gekostet, ich glaube günstiger finde ich auch kein
2fach oder 1fach abgeschirmtes Kabel.

Wär evtl. hier ein sog. High-Quality Teil einer Markenfirma für hauchdünne
20? Aufwärts besser??? ;)

Beim Anschliessen nicht pfuschen. ;) Und schon gar niemals 'am Kabel
ziehen', sonst gibt es solche Effekte früher oder später sowieso!
Da ich kein Pfuscher bin kanns daran auch nicht liegen. Und am Kabel gezogen
habe ich erst, nachdem das Geräusch da war und während der Fahrt über einen
Hubbel lauter wurde. Streng genommen hab ich auch nicht daran gezogen,
sondern es nur hochgehoben, da es zu der Zeit noch nicht fest verlegt war.
Leider hat das fest verlegen auch nichts gebracht, es wird zwar nur noch
selten laut aber es ist immer noch hörbar da!


Was schlägst du noch vor?

Gruß Chris
 
Wie kommt man auf diese speziellen ? Hat das eine Bewandnis? Wovon hängt das
ab welchen man nimmt?

Kann ich die auch bei Con* kaufen, wenn ja welche? Da bei Reichelt es einen
mindestbestellwert gibt!


Gruß Chris
 
Christian Kirsch schrieb:

Also, das Radio ist an den original Audi-Anschlüssen angeschlossen und der
Verstärker an einer original Masseschraube, an der noch andere Teile der
Bordelektronik (Tacho) angeschlossen sind. Das glaub ich also auch nicht,
abgesehen davon, bin ich ja auch kein Depp!
Autoradios haben hinten am Gehäuse auch meist einen Masseanschluß,
verbinde den mal mit dem gleichen wie für die Endstufe.

lg

Erich

--
"The day Chello makes something that doesn't suck is
probably the day they start making vacuum cleaners...."
 
On Sat, 10 Jul 2004 15:57:21 +0200, "Christian Kirsch"
<weaselfox13@gmx.de> wrote:

Wie kommt man auf diese speziellen? Hat das eine Bewandnis?
Erfahrung.

Wovon hängt das ab welchen man nimmt?
Von dem Frequenzbereich, der gefiltert werden soll, der Größe
des Stromes der fließt, und den entsprechenden Eigenschaften
der Ferrite. Da gibt's dicke Wälzer der Ferrit-Hersteller
drüber und ich wollte hier keine Doktorarbeit schreiben. Du
könntest auch Philips-Ferrite nehmen, wenn Du sie in
Kleinmengen bekämest. Bekommst Du aber wahrscheinlich nicht,
womit ich wieder bei Erfahrung wäre.

Kann ich die auch bei Con* kaufen, wenn ja welche? Da bei Reichelt es einen
mindestbestellwert gibt!
Conrad führt weder Amidon- noch Philips-Ferrite. Und
diejenigen, die Conrad hat, haben im Vergleich zu den genannten
eine geringe Dämpfung, obwohl sie voluminöser sind. Wenn Du
dennoch Conrad-Ferrite nehmen willst, käme das Material K5B in
Frage, z. B. Best.Nr 507997-95 (Typ RT11-050-090).

Oliver
 
On Sat, 10 Jul 2004 15:53:53 +0200, "Christian Kirsch"
<weaselfox13@gmx.de> wrote:

Da Du da sehr schön einen Wackelkontakt beschreibst kommt noch das Kabel
selbst in Frage, oder das Autoradio wurde halb tod gerüttelt und
mindestens
eine Lötstelle schreit nun nach liebevoller Behandlung mit demLötkolben.

Das wäre noch zu testen, aber woher kommt dann das Geräusch? Ich kann mir
nicht vorstellen, daß mein Vergaser Signale in eine Lötstelle (und dann noch
Stereo, also müssten dann ja für jeden Kanal mindestens eine Lötstelle
kaputt sein) einspeist, oder doch?
Eine kalte Lötstelle, oder eine, bei der der Draht im Lot
losgerüttelt ist, wirkt wie eine Diode. HF wird von ihr
gleichgerichtet und du hast einen Detektorempfänger. Wenn es
sich um das Massepotential handelt, tritt der Effekt in beiden
Kanälen auf. Aber bei HF ist die Gleichtaktdämpfung von
Operationsverstärkern so gering, dass das Störsignal auch von
einem Kanal auf den zweiten mit kaum verminderter Amplitude
übersprechen kann.

Der heisseste Tipp ist wohl aber schlicht dass Verstärker und Radio aus
primitivem Grunde nicht auf gleichem Massepotential liegen. Fast immer ist
einer der Beiden nicht richtig angeschlossen. Vielleicht hastDu ja den
Masseanschluss des Verstärkers an einer Stelle angeklemmt, die gar nicht
wusste, dass sie Masse führen soll?? ;)

Also, das Radio ist an den original Audi-Anschlüssen angeschlossen und der
Verstärker an einer original Masseschraube, an der noch andere Teile der
Bordelektronik (Tacho) angeschlossen sind. Das glaub ich also auch nicht,
abgesehen davon, bin ich ja auch kein Depp!
Manchmal kann man mit einer starken Lupe Risse in defekten
Lötstellen sehen, die durch Vibration hervorgerufen wurden.
Meist sind sie so nicht sichtbar. Es kann sein, dass ein
solches Gerät auf Erschütterung reagiert, sicher ist das aber
nicht.

am Kabel gezogen
habe ich erst, nachdem das Geräusch da war und während der Fahrt über einen
Hubbel lauter wurde.
Siehe oben.

Oliver
 
Christian Kirsch wrote:

"Detlef Voss" <detlef_dot_voss@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:k5kmcc.l5n.ln@192.168.1.5...

Also, das Radio ist an den original Audi-Anschlüssen angeschlossen und der
Verstärker an einer original Masseschraube, an der noch andere Teile der
Bordelektronik (Tacho) angeschlossen sind. Das glaub ich also auch nicht,
abgesehen davon, bin ich ja auch kein Depp!

So als Tipp für's nächste mal: 3-fach abgeschirmte Leitung klingt nach
werbewirksam-Hauchvergoldetem Stecker. Das Geld gibt man wirklich besser
für ein paar Eis aus, da merkt man eim essen wenigstens was von. ;)

Hat mich 3 Euro 95 +MwsT. gekostet, ich glaube günstiger finde ich auch
kein 2fach oder 1fach abgeschirmtes Kabel.

Wär evtl. hier ein sog. High-Quality Teil einer Markenfirma für hauchdünne
20? Aufwärts besser??? ;)

Was schlägst du noch vor?
Hi Chris,
da es danach klingt als wären Radio und Verstärker recht dicht beieinander
schreit es danach, beide mal testweise an den gleichen Massepunkt zu legen.
Wenn man sich beim Testen etwas beherrscht wird wohl der
Versorgungsanschluss für das Autoradio auch mal kurz beide Verbraucher
aushalten und erscheint erscheint mir als der sinnvollste Punkt zum Testen.
Aufpassen, dass die Beiden nicht noch über Gehäuse (oder Antennenanschluss)
anderweitig mit Masse verbunden sind.
Das Gebrummsel ist normalerweise schon der Bordspannung überlagert. Die
entsprechenden Stöme auf den Masseleitungen füren dann zu dezent
unterschiedlichen Potentialen der Massen von beiden Geräten. Da das nunmal
die Bezugsspannungen für beide Geräte sind, ist das für den Verstärker
nicht vom eigentlichen Eingangssignal zu unterscheiden. Ein paar Millivolt
sind da schon hörbar. Das kann schon an einer Hand voll Milliohm abfallen,
ist also nichts exotisches.
Falls der Masseanschluss des Autoradios von Audi jetzt noch liebevoll
Meterlang an einen besonders geeigneten Punkt gelegt wurde oder gar durch
irgendein nettes Entstörfilter läuft ist der Ärger schon fast
vorprogrammiert.

Potentialausgleich über den Schirm des Verbindungskabels klappt meist nicht,
da die Aussenleiter der Chinchbuchsen in den Geräten oft über abenteuerlich
dünne Leiterbahnen, Schraubverbindungen etc. zur Gerätemasse geführt
werden. So kommt dann auch auch das Störsignal der Einspritzung (oder meist
der Lichtmaschine, ist ja auch drehzahlabhängig) an die für höhere Ströme
nicht ausgelegt Verbindungsstelle/Lötstelle.


Naja, aber die konsequenteste Methode ist wohl, ein Autoradio mit
eingebauter Endstufe zu kaufen. Das einzig anschissträchtige waren da wohl
Modelle mit der El42, weil da die Ausgangsleistung einfach zu mau war. ;-)
Gruß Chris
Gruß
Detlef
--
Man ersetze das _dot_ in der Email gegen einen Punkt..
 
So, jetzt hab ich aber noch ein Phänomen: Wenn ich die Heckscheibenheizung
anschalte, ist das Gebrummsel, wie du es so schön nanntest weg! Woran könnte
das liegen? Kann ich mir das vielleicht zunutze machen, ohne jetzt permanent
mit Heckscheibenheizung zu fahren?
Wäre das eigentlich Schädlich für dieselbige, der Dauerbetrieb?

Gruß Chris
 

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