Spannungswandler durch Spule betriebssicher machen ?

J

John Orlando

Guest
Hallo
Mein 12/220V AutoSpannungswandler ist kapputgegangen. Es ist ein relativ
preiswerter 150Watt NoName Wandler mit internen Schaltnetzteil und
nachgeschalteten 50 Hz Zerhacker. Ok, ich habe ein NotebookNetzteil
drangehangen was man wahrscheinlich nicht durfte(wg 50 Hz Trapez
Wechselspannung).
Kaputtgegangen sind die beiden Niedervolt PowerMOS-FET s (IRFZ44) auf der
Primaer Seite und zwei der vier Hochvolt PowerMOS FET s( IRF740 Idmax 10 A)
auf der Sec. seite.
Damit mir das nicht nochmal passiert, lohnt es sich auf der 220V Seite eine
Spule in Reihe zu schalten damit das Ausgangssignal nicht so arg
steilflankig ist ?

MFG
 
John Orlando wrote:

Mein 12/220V AutoSpannungswandler ist kapputgegangen. Es ist ein relativ
Nix neues! Von wem ist das Teil? Gibt's einen Link mit Bild?

preiswerter 150Watt NoName Wandler mit internen Schaltnetzteil und
nachgeschalteten 50 Hz Zerhacker. Ok, ich habe ein NotebookNetzteil
drangehangen was man wahrscheinlich nicht durfte(wg 50 Hz Trapez
Wechselspannung).
Da hätte ich es nicht erwartet. Man darf ja an diese Dinger fast nichts
anschließen, außer Schaltnetzteile, dachte ich bisher. Jedenfalls steht
es so ähnlich in der Anleitung zu meinem und die leidvolle Erfahrung ist
ähnlich. Es ist übrigens mit Sicherheit kein Trapez, auch wenn es drauf
steht!

Kaputtgegangen sind die beiden Niedervolt PowerMOS-FET s (IRFZ44) auf der
Primaer Seite und zwei der vier Hochvolt PowerMOS FET s( IRF740 Idmax 10 A)
auf der Sec. seite.
Sauber!

Damit mir das nicht nochmal passiert, lohnt es sich auf der 220V Seite eine
Spule in Reihe zu schalten damit das Ausgangssignal nicht so arg
steilflankig ist ?
Nein. An die Dinger dürfen ja gar keine induktiven Lasten angeschlossen
werden und eine kleine Spule bringt bei 50Hz eh nichts.

Gruß Lars
 

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