D
Dirk-Lueder Kreie
Guest
Moin
Ich habe mir eine kleine "stablampe" aus 2 22F 2,3V Goldcaps in Serie
und einer "superhellen" 9 cd-LED gebastelt.
so weit so gut.
Folgende Problematik:
zum Laden steht mir nur eine 5V (+/- 10%) Spannungsquelle zur
Verfügung, ich brauche aber was im Bereich von 4,6V maximal. also habe
ich mir gedacht: eine Z-Diode für 4,3 V wird eingesetzt.
Zur minimierung der Ladezeit (die paar Farad wollen schliesslich
geladen werden) hatte ich an einen 1 Ohm Widerstand gedacht (natürlich
keinen 1/4W ;-))
Da ich im moment keine passende Zener rumfliegen habe, habe ich das so
gelöst, dass ich die "Ladeschlusspannung" schätze, anhand der
Helligkeit der angeschlossenen LED. bei einer Zeitkonstante im 2-
stelligen Sekundenbereich kein Problem. nur möchte ich es natürlich
komfortabler haben, also hatte ich mir gedacht, vielleicht nehme ich
eine Thermosicherung, und schleife die in den Ladeanschluss ein, und
bringe sie in thermischen Kontakt mit der Z-Diode, so dass die Ladung
automatisch abbricht, wenn die Z-Diode eine gewisse Leistung aufnehmen
muss.
Kann sowas funktionieren, oder würde das Ganze zu früh oder sogar zu
spät abschalten? Tipps zur Dimensionierung (Wahl der
abschalttemperatur) und möglichen Problemen (zu hohe Wärmekapazität, zu
träge, usw.) sind willkommen.
kleine ASCII-Zeichnung der Schaltung:
___
o---[___]----o----o----o
R1 | | |
R2 [_] _, = C1
Uo | '^ D1 |
5V- LED v | = C2
_ T | |
o--- --------o----o----o
^
Thermoschalter, sensor an der Zener-diode D1
R1 = 1 Ohm
R2 = 27 Ohm
D1 = Zener-Diode 4,3V 0,5 oder 1,3 W
C1 = C2
C2 = 22F 2,3 V GoldCap
LED = 9000 mcd 3,6 V 20 mA (4 V, 30 mA max)
--
Dirk-Lüder Kreie http://www.nord-com.net/dkreie/
Die E-Mail-Adresse ist *genau* *so* korrekt: dlk-nospam@deelkar.ath.cx
Ich habe mir eine kleine "stablampe" aus 2 22F 2,3V Goldcaps in Serie
und einer "superhellen" 9 cd-LED gebastelt.
so weit so gut.
Folgende Problematik:
zum Laden steht mir nur eine 5V (+/- 10%) Spannungsquelle zur
Verfügung, ich brauche aber was im Bereich von 4,6V maximal. also habe
ich mir gedacht: eine Z-Diode für 4,3 V wird eingesetzt.
Zur minimierung der Ladezeit (die paar Farad wollen schliesslich
geladen werden) hatte ich an einen 1 Ohm Widerstand gedacht (natürlich
keinen 1/4W ;-))
Da ich im moment keine passende Zener rumfliegen habe, habe ich das so
gelöst, dass ich die "Ladeschlusspannung" schätze, anhand der
Helligkeit der angeschlossenen LED. bei einer Zeitkonstante im 2-
stelligen Sekundenbereich kein Problem. nur möchte ich es natürlich
komfortabler haben, also hatte ich mir gedacht, vielleicht nehme ich
eine Thermosicherung, und schleife die in den Ladeanschluss ein, und
bringe sie in thermischen Kontakt mit der Z-Diode, so dass die Ladung
automatisch abbricht, wenn die Z-Diode eine gewisse Leistung aufnehmen
muss.
Kann sowas funktionieren, oder würde das Ganze zu früh oder sogar zu
spät abschalten? Tipps zur Dimensionierung (Wahl der
abschalttemperatur) und möglichen Problemen (zu hohe Wärmekapazität, zu
träge, usw.) sind willkommen.
kleine ASCII-Zeichnung der Schaltung:
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o---[___]----o----o----o
R1 | | |
R2 [_] _, = C1
Uo | '^ D1 |
5V- LED v | = C2
_ T | |
o--- --------o----o----o
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Thermoschalter, sensor an der Zener-diode D1
R1 = 1 Ohm
R2 = 27 Ohm
D1 = Zener-Diode 4,3V 0,5 oder 1,3 W
C1 = C2
C2 = 22F 2,3 V GoldCap
LED = 9000 mcd 3,6 V 20 mA (4 V, 30 mA max)
--
Dirk-Lüder Kreie http://www.nord-com.net/dkreie/
Die E-Mail-Adresse ist *genau* *so* korrekt: dlk-nospam@deelkar.ath.cx