Signal vorverschieben.

A

Anton

Guest
Hallo Uwe

Das prophetisch arbeitende Schaltungen sind prinzipiell unmöglich
klingt logisch.
Aber blöde Frage ist das was ich will propetisch?
Eigentlich ist ja bekannst wieviele impule kommen werde das das
Zahnrad(Impulsgeber) bekannt ist. Es ist auch bekannt wie schnell das
Zahnrad läuft.
Wäre es denoch denkbar so eine Schaltung zu machen?
 
Anton schrieb:

Eigentlich ist ja bekannst wieviele impule kommen werde das das
Zahnrad(Impulsgeber) bekannt ist. Es ist auch bekannt wie schnell das
Zahnrad läuft.
Wäre es denoch denkbar so eine Schaltung zu machen?
Hallo,

wieviel Zähne das Zahnrad hat ist bekannt, welche Drehzahl die
Kurbelwelle vor kurzem hatte ist auch leicht feststellbar. Aber die
Drehzahl kann sich ändern, beim Gasgeben und Bremsen, besonders schnell
und viel beim Schalten. Wie soll die Schaltung die Drehzahländerungen
vorraussehen?

Bye
 
Anton schrieb:

Ich möchte den Zündzeitpunkt an meinem Auto vorverlegen(Vorzündung)
Ich möchte dies nicht mit Chiptuning machen also nicht im Steuer-
programm dies ändern.Da dies auch nicht mehr bei allen machbar ist
Warum bleibst du eigentlich nicht im Thread? Das ganze wird extrem
unübersichtlich und du vergraulst 80% der Leute.

Eigentlich ist ja bekannst wieviele impule kommen werde das das
Zahnrad(Impulsgeber) bekannt ist.
Du hast uns noch immer nicht gesagt für welche Fahrzeuge.

Es ist auch bekannt wie schnell das
Zahnrad läuft.
Die Drehzahl eines Verbrennungsmotors schwankt zwischen jeder Zündung
bis zu 100 rpm SS. Diese Schwankung wird seit Abgasnorm EU4 dazu
benutzt, um Verbrennungsaussetzer zu erkennen und im Steuergerät
abzulegen. Wenn du hier eingreifst, kommt dieses sensible System aus
dem Takt und dein Fehlerspeicher wird überlaufen.

Inwieweit die Gebersignale der Kurbelwelle auch die
Nockenwellenverstellung beeinflußt weiß ich jetzt nicht, würde aber
einen Zusammenhang vermuten.

Wäre es denoch denkbar so eine Schaltung zu machen?
Diese Schaltung muss dann bestimmt auch den Signalverlauf halbwegs
darstellen, da imho dieser in der ECU auch ausgewertet wird.

Bei modernen Motoren führt bereits ein hochohmiger Parallelabgriff am
Sensor zu Fehlern in der ECU-eigenen Signalauswertung.

Ich würd es lassen.

Thomas
 
Anton schrieb:

^^^^ voller Realname bitte!

Schon den x-ten Thread zum selben Thema! Bitte nicht dauernd neu
anfangen. Dein Thema interessiert viele nicht. Vor allem weil es
ziemlich unsinnig ist.

Und nicht jeder hat erneut Lust nach einem Ignorethread immer wieder
deine völlig ohne Bezug zu vorangegangen Postings aus der Luft
kommenden Inhalte zu lesen.

Lies bitte
http://learn.to/quote
http://www.volker-gringmuth.de/usenet/zitier.htm



Gruß
Wolfgang

--
Gott ist nicht tot. Es geht ihm gut, aber er arbeitet an einem weniger ehrgeizigen Projekt
 
- Du musst nur aufpassen, dass du auch des OT Signal, das normal mit 2
fehlenden Zähnen realisiert ist ebenfalls ausgibst.

1. Vielleicht ist es besser du realisierst das am Eingang der Zündspule.
Ein PLL mitlaufen lassen und dann immer z.B 360-x grd nachlaufen lassen.
Das wär auch rel. Herstellerunabhängig.

Andere Variante: du besch.. den Unterdrucksensor bzw. Luftmengensensor

An einem neuen Motor würd ich das nicht machen. Ich glaub da kannst du
dir sehr schnell den Kat aufarbeiten (Fehlzündungen) oder den
Kolbenboden durchglühen.

Andere Variante ist wohl mit einem Servo o.ä. den OT Geber zu
verschieben.
Da muss aber der Motor mal raus. Also doch eher Lösung 1


Grüße

Markus Greim
 

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