S
Stefan Ram
Guest
Volker Bartheld <news2023@bartheld.net> writes:
Das sollte klein sein (laut AI chatbot).
Gerade gestern im Web gelesen:
|Research has demonstrated that many physiological processes
|are influenced by weak magnetic fields. These processes
|include stem cell development and maturation, cell
|proliferation rates, genetic material repair and countless
|others. These physiological responses to magnetic fields are
|consistent with chemical reactions that depend on the spin of
|particular electrons within molecules. Applying a weak
|magnetic field to change electron spins can thus effectively
|control a chemical reaction\'s final products, with important
|physiological consequences.
Also scheint Vorsicht wohl angebracht.
Erst im vorigen Jahr schrieb der Heise-Verlag im Web:
|Im Ergebnis zeigte sich eine statistisch relevante
|Korrelation zwischen Mobilfunknutzung und verschlechterter
|Spermienqualität - wie schon bei der älteren Studie.
|Allerdings zeigte sich, daà es offenbar nicht auf die Länge
|der Exposition ankommt, allein die Nutzung an sich reicht
|offenbar aus. Die Effekte seien sowohl im lebenden Menschen
|als auch in Spermienkulturen im Labor festgestellt worden.
|Kim meint, Männer sollten das Ergebnis ernstnehmen:
|\"Männliche Mobilfunknutzer sollten versuchen, ihre Nutzung zu
|reduzieren, um ihre Spermienqualität zu schützen.\"
.
On Thu, 18 May 2023 21:56:06 +0200, Rolf Bombach wrote:
Thomas Heger schrieb:
Wenn man hunderte von Ampere durch die Leitungen im Haus jagt, dann
entstehen auch ganz erheblich Magnetfelder um diese Leitungen herum
und zwar auch da, wo sich Menschen dauerhaft aufhalten.
Twisted Pair hat was für ein Fernfeld?
Das sollte klein sein (laut AI chatbot).
Ja, so einen Stuss bin ich auch vom Institut für Baubiologie gewohnt.
Stell Dich nicht so an. Irgendwelche Todesstrahlen werden da schon
rauskommen.
Gerade gestern im Web gelesen:
|Research has demonstrated that many physiological processes
|are influenced by weak magnetic fields. These processes
|include stem cell development and maturation, cell
|proliferation rates, genetic material repair and countless
|others. These physiological responses to magnetic fields are
|consistent with chemical reactions that depend on the spin of
|particular electrons within molecules. Applying a weak
|magnetic field to change electron spins can thus effectively
|control a chemical reaction\'s final products, with important
|physiological consequences.
Also scheint Vorsicht wohl angebracht.
Erst im vorigen Jahr schrieb der Heise-Verlag im Web:
|Im Ergebnis zeigte sich eine statistisch relevante
|Korrelation zwischen Mobilfunknutzung und verschlechterter
|Spermienqualität - wie schon bei der älteren Studie.
|Allerdings zeigte sich, daà es offenbar nicht auf die Länge
|der Exposition ankommt, allein die Nutzung an sich reicht
|offenbar aus. Die Effekte seien sowohl im lebenden Menschen
|als auch in Spermienkulturen im Labor festgestellt worden.
|Kim meint, Männer sollten das Ergebnis ernstnehmen:
|\"Männliche Mobilfunknutzer sollten versuchen, ihre Nutzung zu
|reduzieren, um ihre Spermienqualität zu schützen.\"
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