T
Thomas
Guest
Hallo.
Ich habe Probleme mit einer einfachen Schmitt-Trigger Schaltung
realisiert mit OPVs.
Anfangs habe ich mich ein bisschen in das Thema eingelesen und nach
Grundschaltungen einen Schmitt-Trigger gebaut. Er Funktionierte nicht.
Nach einigen verzweifelten Stunden habe ich dann eine
Beispiel-Schltung in einem Praxis-Buch auf gebaut (OPV
Schmitt-Trigger). Er funktionierte tadellos. OK, dazu braucht man kein
Genie sein um zu kapieren das ich was falsch gemacht habe.
Dann habe ich die Schaltung abgeändert (vereinfacht). Ging immernoch.
Die Vereinfachung betraf folgendes: an die beiden Eingänge habe ich
nur zwei simple Spannungsteiler gelegt. Ein Wiederstand ist zur Masse
hin Regelbar (dieser Teiler ist am negativen Eingang).
In der Schaltung aus dem Buch gab es eine 10KOhm Gegenkopplung zum
negativen Eingang und eine 100KOhm Gegenkopplung zum positiven
Eingang. Den 10KOhm habe ich in Versuchen weggelassen da dadurch die
Flanke steiler wurde.
Nun liegt die Schaltschwelle bei 1,7V. Ich möchte aber schon bei 800mV
triggern. Also habe ich den Spannungsteiler geändert. Nix ging. Der
Ausgang war ständig High - keine Änderung.
Als ich die beiden Eingänge getauscht habe hat sich ein Merkwürdiges
Verhalten gezeigt:
Wenn die Spannung am positiven Eingang langsam steigt fällt sie an
einem bestimmten Punkt kurz ab, steigt dann wieder rasant. Ein paar mV
weiter das gleiche. Danach ist der Ausgangspegel wieder nur High.
In der Schaltung habe ich einen DDR-OPV verwandt, da er für
Laborzwecke reichen sollte. Typ: "081"
Mit OPVs bin ich nicht so vertraut - seit den letzten Tagen zwar
schon. Und das Prinzip ist mir auch klar aber das Verhalten oben kann
ich mir nicht erklären.
Das Problem scheint zu sein das er bei sehr niedrigen Spannungen
garnicht tiggern kann.
Ich hoffe man kann mir ein bisschen helfen.
Mit freundlichen Grüßen, Thomas L.
*Den SPAM-Robotern auf den Deckel hau*
Ich habe Probleme mit einer einfachen Schmitt-Trigger Schaltung
realisiert mit OPVs.
Anfangs habe ich mich ein bisschen in das Thema eingelesen und nach
Grundschaltungen einen Schmitt-Trigger gebaut. Er Funktionierte nicht.
Nach einigen verzweifelten Stunden habe ich dann eine
Beispiel-Schltung in einem Praxis-Buch auf gebaut (OPV
Schmitt-Trigger). Er funktionierte tadellos. OK, dazu braucht man kein
Genie sein um zu kapieren das ich was falsch gemacht habe.
Dann habe ich die Schaltung abgeändert (vereinfacht). Ging immernoch.
Die Vereinfachung betraf folgendes: an die beiden Eingänge habe ich
nur zwei simple Spannungsteiler gelegt. Ein Wiederstand ist zur Masse
hin Regelbar (dieser Teiler ist am negativen Eingang).
In der Schaltung aus dem Buch gab es eine 10KOhm Gegenkopplung zum
negativen Eingang und eine 100KOhm Gegenkopplung zum positiven
Eingang. Den 10KOhm habe ich in Versuchen weggelassen da dadurch die
Flanke steiler wurde.
Nun liegt die Schaltschwelle bei 1,7V. Ich möchte aber schon bei 800mV
triggern. Also habe ich den Spannungsteiler geändert. Nix ging. Der
Ausgang war ständig High - keine Änderung.
Als ich die beiden Eingänge getauscht habe hat sich ein Merkwürdiges
Verhalten gezeigt:
Wenn die Spannung am positiven Eingang langsam steigt fällt sie an
einem bestimmten Punkt kurz ab, steigt dann wieder rasant. Ein paar mV
weiter das gleiche. Danach ist der Ausgangspegel wieder nur High.
In der Schaltung habe ich einen DDR-OPV verwandt, da er für
Laborzwecke reichen sollte. Typ: "081"
Mit OPVs bin ich nicht so vertraut - seit den letzten Tagen zwar
schon. Und das Prinzip ist mir auch klar aber das Verhalten oben kann
ich mir nicht erklären.
Das Problem scheint zu sein das er bei sehr niedrigen Spannungen
garnicht tiggern kann.
Ich hoffe man kann mir ein bisschen helfen.
Mit freundlichen Grüßen, Thomas L.
*Den SPAM-Robotern auf den Deckel hau*