O
Oliver
Guest
Hallo.
Ich brauche einen Schaltregler für folgende Aufgabe:
Ich habe ein elektronisches Gerät gebaut, welches intern mit einer Spannung
von 2,5, -5, 5 V und 8 V arbeitet.
Der Eingangsspannungsbereich soll 11-36 Volt betragen.
Dazu habe ich einen StepDown Schaltregler aufgebaut, was auch wunderbar
funktioniert.
Die 5 V Zweige werden aus dem 8 V Zweig über mehrere 7805 versorgt.
Die Stromaufnahme auf den 5 V Zweigen betragen lediglich einige 10 mA.
Die -5V werden ebenfalls konventionell aus den 8 V per Ladungspumpe erzeugt,
hier fließen ca 6 mA.
Der 2,5 V Zweig wird ebenfalls per Längsregler aus den 8 V versorgt, hier
handelt es sich jedoch nur um 2-3 mA.
Die Ströme sind hier so gering, dass die Verluste vernachlässigbar sind.
Nun kommt aber das Problem: Ich habe eine Baugruppe in diesem Gerät, welche
13,5 V DC braucht, bei 3,5 A Strom. (Zyklisch).
Diese Baugruppe lässt sich also nicht mit einem normalen Step Down Regler
aus der Versorgungsspannung versorgen, da diese ja zwischen 10 und 36 V
schwankt.
Derzeit habe ich das Problem wie folgt gelöst:
Der Hauptschaltregler ist ein 5 A StepDown Regler, welcher die
Eingangsspannung auf 8 V umsetzt. Die 13,5 V Baugruppe wird mit einem Step
Up Schaltregler von dem 8 V Zweig versorgt.
Das ist dem Wirkungsgrad nicht sonderlich dienlich.
Mit meinem Schaltreglerkonzept brauche ich allerdings eine
Spannungsdifferenz von mindestens 2,5 Volt um stabil regeln zu können.
Das bedeutet, die Betriebsspannung muss mindestens 16 Volt betragen, wenn
ich die 13,5 V Baugruppe per Step-Down Regler aus der Betriebsspannung
versorgen möchte. Dies ist aber nicht möglich, da ich die Vorgabe 11-36 V
Versorgungsspannung habe. Außerdem habe ich im Akkubetrieb auch nur 12 Volt.
Was für eine Lösung gibt es für dieses Problem?
Ich arbeite derzeit mit Zwischenkreis-Technik, d.h alle benötigten
Spannungen werden aus den 8 V erzeugt.
Das funktioniert sauber und zuverlässig. Aber der Wirkungsgrad leidet. Denn
warum soll man die Spannung erst heruntersetzen, um sie dann wieder
hochzusetzen.
Nun meine Frage:
Was kann man da tun?
Wäre es möglich, einen Kombiregler ohne Nichtregelfenster (Uout = Uin +/-
Uregeldifferenz) zu bauen?
Oder bleibt mir nichts anderes übrig, als einen aufwändigeren Gegentakt
Wandler einzusetzen?
Was gibt es für Lösungen? Was würdet ihr tun?
--
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Zum Antworten bitte das minuszeichen (-) aus der Mailadresse entfernen.
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Ich habe ein elektronisches Gerät gebaut, welches intern mit einer Spannung
von 2,5, -5, 5 V und 8 V arbeitet.
Der Eingangsspannungsbereich soll 11-36 Volt betragen.
Dazu habe ich einen StepDown Schaltregler aufgebaut, was auch wunderbar
funktioniert.
Die 5 V Zweige werden aus dem 8 V Zweig über mehrere 7805 versorgt.
Die Stromaufnahme auf den 5 V Zweigen betragen lediglich einige 10 mA.
Die -5V werden ebenfalls konventionell aus den 8 V per Ladungspumpe erzeugt,
hier fließen ca 6 mA.
Der 2,5 V Zweig wird ebenfalls per Längsregler aus den 8 V versorgt, hier
handelt es sich jedoch nur um 2-3 mA.
Die Ströme sind hier so gering, dass die Verluste vernachlässigbar sind.
Nun kommt aber das Problem: Ich habe eine Baugruppe in diesem Gerät, welche
13,5 V DC braucht, bei 3,5 A Strom. (Zyklisch).
Diese Baugruppe lässt sich also nicht mit einem normalen Step Down Regler
aus der Versorgungsspannung versorgen, da diese ja zwischen 10 und 36 V
schwankt.
Derzeit habe ich das Problem wie folgt gelöst:
Der Hauptschaltregler ist ein 5 A StepDown Regler, welcher die
Eingangsspannung auf 8 V umsetzt. Die 13,5 V Baugruppe wird mit einem Step
Up Schaltregler von dem 8 V Zweig versorgt.
Das ist dem Wirkungsgrad nicht sonderlich dienlich.
Mit meinem Schaltreglerkonzept brauche ich allerdings eine
Spannungsdifferenz von mindestens 2,5 Volt um stabil regeln zu können.
Das bedeutet, die Betriebsspannung muss mindestens 16 Volt betragen, wenn
ich die 13,5 V Baugruppe per Step-Down Regler aus der Betriebsspannung
versorgen möchte. Dies ist aber nicht möglich, da ich die Vorgabe 11-36 V
Versorgungsspannung habe. Außerdem habe ich im Akkubetrieb auch nur 12 Volt.
Was für eine Lösung gibt es für dieses Problem?
Ich arbeite derzeit mit Zwischenkreis-Technik, d.h alle benötigten
Spannungen werden aus den 8 V erzeugt.
Das funktioniert sauber und zuverlässig. Aber der Wirkungsgrad leidet. Denn
warum soll man die Spannung erst heruntersetzen, um sie dann wieder
hochzusetzen.
Nun meine Frage:
Was kann man da tun?
Wäre es möglich, einen Kombiregler ohne Nichtregelfenster (Uout = Uin +/-
Uregeldifferenz) zu bauen?
Oder bleibt mir nichts anderes übrig, als einen aufwändigeren Gegentakt
Wandler einzusetzen?
Was gibt es für Lösungen? Was würdet ihr tun?
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