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Stefan Heindel
Guest
Schönen Guten Tag!
Ich habe eine Frage für die "Experten" von euch. Ich möchte eine
berührungslose Energieübertragung realisieren, um eine rotierende
Platine mit Energie zu versorgen (ca. 5VA). Es soll mit 2 Luftspulen
realisiert werden, die äußere ist feststehend mit einem
Innendurchmesser von 4cm, die innere Spule soll mit einem Abstand von
ca. 1mm innerhalb der inneren rotieren. Beide Spulen sollten ca. 1-2cm
hoch sein. Ich habe bereits eine Platine mit einer recht starken
H-Brücke (l6203) geplant, diese H-brücke soll - von einem
Mikrocontroller gesteuert - die äußere Spule treiben. Als
Schaltfrequenz habe ich 20kHz angepeilt.
Ich habe schon ein bischen mit Luftspulen experimentiert, ich habe es
auch schon geschafft (in etwa) die benötigten Energien zu übertragen,
allerdings waren da beide Spulen direkt aufeinander gewickelt.
Also "irgendwie" würde ich das ganze schon durch experimentieren
hinbekommen, aber mich interessiert die Theorie hinter der ganzen
Sache. Die einfachen Trafoformeln kenne ich, mich würde speziell
interessieren wie man die Induktivität der Primärspule berechnet. Ich
habe nämlich keine Ahnung, ob primär 10, 50 oder 100 Windungen ideal
sind.
Kennt sich jemand damit aus?
Ich freue mich auf Antworten
Grüße
Stefan
Ich habe eine Frage für die "Experten" von euch. Ich möchte eine
berührungslose Energieübertragung realisieren, um eine rotierende
Platine mit Energie zu versorgen (ca. 5VA). Es soll mit 2 Luftspulen
realisiert werden, die äußere ist feststehend mit einem
Innendurchmesser von 4cm, die innere Spule soll mit einem Abstand von
ca. 1mm innerhalb der inneren rotieren. Beide Spulen sollten ca. 1-2cm
hoch sein. Ich habe bereits eine Platine mit einer recht starken
H-Brücke (l6203) geplant, diese H-brücke soll - von einem
Mikrocontroller gesteuert - die äußere Spule treiben. Als
Schaltfrequenz habe ich 20kHz angepeilt.
Ich habe schon ein bischen mit Luftspulen experimentiert, ich habe es
auch schon geschafft (in etwa) die benötigten Energien zu übertragen,
allerdings waren da beide Spulen direkt aufeinander gewickelt.
Also "irgendwie" würde ich das ganze schon durch experimentieren
hinbekommen, aber mich interessiert die Theorie hinter der ganzen
Sache. Die einfachen Trafoformeln kenne ich, mich würde speziell
interessieren wie man die Induktivität der Primärspule berechnet. Ich
habe nämlich keine Ahnung, ob primär 10, 50 oder 100 Windungen ideal
sind.
Kennt sich jemand damit aus?
Ich freue mich auf Antworten
Grüße
Stefan