S: GĂźnstigen aber tauglichen Bluetooth-Adapter

H

Hanno Foest

Guest
Hallo,

ich hatte mir vor geraumer Zeit mal aufgrund einer Diskussion hier in
der Newsgroup einen billigen BT-Adapter fĂźr meine Stereoanlage aus den
80ern geholt, um per Tablet Musik auf das Teil streamen zu kĂśnnen -
Frisky Radio spielt durchgehend werbefrei Musik, die mir auch nach
Stunden nicht auf den Keks geht, eine Wohltat. BT Adapter waren bis
dahin nicht auf meinem Radar, und ich wollte mal damit rumspielen.

Leider ist der BT-163, den ich fĂźr irgendwas wie 2 EUR bekommen habe, in
jeder Hinsicht billig... rauscht, der Controller brabbelt dauernd auf
dem analogen Ausgang herum, die Ansagen werden von einem lauten KNACK
umrahmt, und selbst die Klangqualität scheint mir schlechter (flacher)
als z.B. mein Bose Soundlink II. Gut, vielleicht kann man bei dem Preis
nicht mehr erwarten, zum Testen hats gereicht.

Aber jetzt die Frage: Welcher nicht ganz so billige BT-Adapter ist denn
empfehlenswert? Ohne daß es sinnlos, wg. $MARKENNAME draufstehend, Geld
kostet. Ich bin kein GoldĂśhrchen, aber die beim BT-163 geschilderten
Probleme wßrde ich doch ganz gerne beim nächsten Kauf vermeiden. Und
wenns besser klingt, als ich noch hĂśren kann, schadet es ja auch nicht :)

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 16.07.2019 um 18:03 schrieb Hanno Foest:
Hallo,

ich hatte mir vor geraumer Zeit mal aufgrund einer Diskussion hier in
der Newsgroup einen billigen BT-Adapter fĂźr meine Stereoanlage aus den
80ern geholt, um per Tablet Musik auf das Teil streamen zu kĂśnnen -
Frisky Radio spielt durchgehend werbefrei Musik, die mir auch nach
Stunden nicht auf den Keks geht, eine Wohltat. BT Adapter waren bis
dahin nicht auf meinem Radar, und ich wollte mal damit rumspielen.

Leider ist der BT-163, den ich fĂźr irgendwas wie 2 EUR bekommen habe, in
jeder Hinsicht billig... rauscht, der Controller brabbelt dauernd auf
dem analogen Ausgang herum, die Ansagen werden von einem lauten KNACK
umrahmt, und selbst die Klangqualität scheint mir schlechter (flacher)
als z.B. mein Bose Soundlink II. Gut, vielleicht kann man bei dem Preis
nicht mehr erwarten, zum Testen hats gereicht.

Aber jetzt die Frage: Welcher nicht ganz so billige BT-Adapter ist denn
empfehlenswert? Ohne daß es sinnlos, wg. $MARKENNAME draufstehend, Geld
kostet. Ich bin kein GoldĂśhrchen, aber die beim BT-163 geschilderten
Probleme wßrde ich doch ganz gerne beim nächsten Kauf vermeiden

Ja, die Dinger sind Shice!

Den hier find ich ganz gut:
https://www.ebay.de/itm/323299117291

allerdings gleich mit 2x3W-Verstärker und muß man selber stöpseln


Karl
 
Hi Hanno,

Leider ist der BT-163, den ich fĂźr irgendwas wie 2 EUR bekommen habe, in
jeder Hinsicht billig... rauscht, der Controller brabbelt dauernd auf
dem analogen Ausgang herum, die Ansagen werden von einem lauten KNACK
umrahmt, und selbst die Klangqualität scheint mir schlechter (flacher)
als z.B. mein Bose Soundlink II.

Der Vergleich von ultrabilligst mit Bose ist natĂźrlich ziemlich unfair.

Gut, vielleicht kann man bei dem Preis
nicht mehr erwarten, zum Testen hats gereicht.

Meiner meldet sich mit HT-163 und hat ähnlich gekostet. Er quatscht
nicht, sondern meldet sich mit ziemlich hoher Aussteuerung mit einem
Jingle. Die ZwitscherstĂśrungen kommen in der Regel nicht vom Adapter
selbst, sondern von Gleichrichtungseffekten der Eingangsstufen, die die
HF nicht abkĂśnnen. Da helfen massive Filter an der Eingansgsstufe, um
die 2,4 GHz von den Eingangsstufen weg zu bekommen oder ein langes gut
geschirmtes Klinkenkabel mit ausreichend Ferritperlen. Eine rihige 5V
Versorgung ist auch Pflicht. Das Teil an einem zwitschernden USB-Lader
hängen zu haben, ist eben auch nicht HiFi-fÜrderlich.

kostet. Ich bin kein GoldĂśhrchen, aber die beim BT-163 geschilderten
Probleme wßrde ich doch ganz gerne beim nächsten Kauf vermeiden. Und
wenns besser klingt, als ich noch hĂśren kann, schadet es ja auch nicht :)

Ich hab fĂźrs Auto ein akkugestĂźtztes Teilchen. Warum im Auto mit eigenem
Akku? Ganz einfach: Das Bezugspotenzial dieser Teilchen liegt in der
Regel bei U/2 also 2,5 V beim HT-163 und ca 1,5 V beim Akkuteilchen. Das
macht mĂśglicherweise den Blopp bei Dir. Mir hatte es deswegen ein
12V-USB-Adapter samt HT-163 gehimmelt, weil der Kurzschluß von der
virtuellen Masse zur KFZ-Masse nicht gut tat. Die Teile bekommt man
derzeit unter 10 Euronen z.B. beim Action unter dem Label MAXXTER. Man
kann das Teil sogar als Sender konfigurieren. Ich will mal sehen, ob ich
den als Sender fĂźr meine Gitarre umrĂźsten kann. Derzeit scheiterte es
noch daran, dass der PC nicht als A2DP-Eingang mit dem Teil pairen will.
Wie es dann mit der Latenz aussieht, werde ich dann sehen ;-) Zur Not
hab ich einen USB-Stick, der den A2DP-Stream als Datei in einem
USB-Laufwerk vorgaukelt. Den mĂźsste ich auch mischen kĂśnnen.

Marte
 
Am 17.07.19 um 10:07 schrieb Marte Schwarz:

Leider ist der BT-163, den ich fĂźr irgendwas wie 2 EUR bekommen habe,
in jeder Hinsicht billig... rauscht, der Controller brabbelt dauernd
auf dem analogen Ausgang herum, die Ansagen werden von einem lauten
KNACK umrahmt, und selbst die Klangqualität scheint mir schlechter
(flacher) als z.B. mein Bose Soundlink II.

Der Vergleich von ultrabilligst mit Bose ist natĂźrlich ziemlich unfair.

Es ging mir dabei mehr um die Schallwandler, und da konkurriert ein
Bosesches Winzding, das sich den Baß irgendwie zusammenlügt (wenn auch
erstaunlich gut...) mit Braun-Boxen aus den 80ern, mit denen ich
eigentlich immer ganz zufrieden war. Zur Elektronik meine Marcel MĂźller
in <pqljbe$dcf$1@gwaiyur.mb-net.net>

"Schon seit Ăźber 10 Jahren ist selbst die
China-Klasse der billigen Audio-Chips fßr < $1 in Qualitätsregionen
vorgedrungen, denen die menschliche Physis nichts mehr entgegenzusetzen
hat."

Aber das scheint bei Bluetooth sich dann wieder ein wenig zu relativieren...

Gut, vielleicht kann man bei dem Preis nicht mehr erwarten, zum Testen
hats gereicht.

Meiner meldet sich mit HT-163 und hat ähnlich gekostet.

Sicher? Unter HT-163 finde ich nur seitenweise "usb pressure temperature
humidity data logger". - Hast du mal nen Link?

Er quatscht
nicht, sondern meldet sich mit ziemlich hoher Aussteuerung mit einem
Jingle. Die ZwitscherstĂśrungen kommen in der Regel nicht vom Adapter
selbst, sondern von Gleichrichtungseffekten der Eingangsstufen, die die
HF nicht abkĂśnnen. Da helfen massive Filter an der Eingansgsstufe, um
die 2,4 GHz von den Eingangsstufen weg zu bekommen oder ein langes gut
geschirmtes Klinkenkabel mit ausreichend Ferritperlen.

Hmm, das kann natĂźrlich sein, guter Tip.

Eine rihige 5V
Versorgung ist auch Pflicht. Das Teil an einem zwitschernden USB-Lader
hängen zu haben, ist eben auch nicht HiFi-fÜrderlich.

Die benutzte Wandwarze war schon besserer Qualität, und die StÜrungen
von Schaltnetzteilen klingen doch ein wenig anders als Microcontroller
bei der Arbeit (brapbrap-brapbrap-deeet). Aber ich werde da noch mal
rumspielen, vielleicht auch mit ner Powerbank. Erst mal danke fĂźr die
Anregungen.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 7/17/19 8:33 PM, Hanno Foest wrote:
Die benutzte Wandwarze war schon besserer Qualität, und die StÜrungen
von Schaltnetzteilen klingen doch ein wenig anders als Microcontroller
bei der Arbeit (brapbrap-brapbrap-deeet). Aber ich werde da noch mal
rumspielen, vielleicht auch mit ner Powerbank. Erst mal danke fĂźr die
Anregungen.

Äh... eine Powerbank hat einen Schaltwandler um von der Spannung des
Akkus auf 5V zu kommen. Auch die sind selten 'sauber' weil es das Handy
nicht stĂśrt.

Greif dir die +5V von einem alten C64-Netzteil. Da ist ein 78S05 drin.
Wenn es dann immer noch stĂśrt ist es garantiert nicht die Stromversorgung.

Gerrit
 
On 2019-07-17 11:41, Gerrit Heitsch wrote:
On 7/17/19 8:33 PM, Hanno Foest wrote:

Die benutzte Wandwarze war schon besserer Qualität, und die StÜrungen
von Schaltnetzteilen klingen doch ein wenig anders als Microcontroller
bei der Arbeit (brapbrap-brapbrap-deeet). Aber ich werde da noch mal
rumspielen, vielleicht auch mit ner Powerbank. Erst mal danke fĂźr die
Anregungen.

Lasse das mal stattdessen in den Sound Chip Eingang eines Laptop laufen,
der nur mit seinem Akku laeuft. Wenn das Zwischern und Brabbeln dann weg
ist, weisst Du ja, woran es liegt.

Selbst bei meinen Billigst-Bluetooth-Lautsprecher am Fahrrad brabbelt
nichts.

Äh... eine Powerbank hat einen Schaltwandler um von der Spannung des
Akkus auf 5V zu kommen. Auch die sind selten 'sauber' weil es das Handy
nicht stĂśrt.

Greif dir die +5V von einem alten C64-Netzteil. Da ist ein 78S05 drin.
Wenn es dann immer noch stĂśrt ist es garantiert nicht die Stromversorgung.

Oder probehalber ein Stapel Akkus. 4x Eneloop oder so.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 17.07.2019 um 20:33 schrieb Hanno Foest:

"Schon seit Ăźber 10 Jahren ist selbst die
China-Klasse der billigen Audio-Chips fßr < $1 in Qualitätsregionen
vorgedrungen, denen die menschliche Physis nichts mehr entgegenzusetzen
hat."
Bei Chips mag das gehen, bei den Lautsprechern gilt halt die Physik.


Butzo
 
Hi Hanno,

"Schon seit Ăźber 10 Jahren ist selbst die
China-Klasse der billigen Audio-Chips fßr < $1 in Qualitätsregionen
vorgedrungen, denen die menschliche Physis nichts mehr entgegenzusetzen
hat."

Aber das scheint bei Bluetooth sich dann wieder ein wenig zu
relativieren...

Die Aussage kann ich auch widerlegen. Meine USB-Soundkarten-Sticks
sampeln ganz offiziell nur 8 Bit.

Gut, vielleicht kann man bei dem Preis nicht mehr erwarten, zum
Testen hats gereicht.

Meiner meldet sich mit HT-163 und hat ähnlich gekostet.

Sicher? Unter HT-163 finde ich nur seitenweise "usb pressure temperature
humidity data logger". - Hast du mal nen Link?

Link hab ich keinen, aber beim Händi wird er so genannt. Ich hab die
Dinger 3fach im Einsatz seit ca 2-3 Jahren

Eingangsstufen, die die HF nicht abkĂśnnen. Da helfen massive Filter an
der Eingansgsstufe, um die 2,4 GHz von den Eingangsstufen weg zu
bekommen oder ein langes gut geschirmtes Klinkenkabel mit ausreichend
Ferritperlen.

Hmm, das kann natĂźrlich sein, guter Tip.

Aus erfahrung ;-)

Eine ruhige 5V Versorgung ist auch Pflicht. Das Teil an einem
zwitschernden USB-Lader hängen zu haben, ist eben auch nicht
HiFi-fĂśrderlich.

Die benutzte Wandwarze war schon besserer Qualität,

Gemessen oder preislich? Du darfst nicht vergessen: Die USB-Lader sinda
uf ganz andere StrĂśme ausgelegt und nie und nimmer auf so wenig. Die
Schwingen teils erheblich, weil sie LĂźcken ohne Ende. Eines hab ich nur
brauchbar bekommen, nachdem ich eine "BetriebsLED" mit fast 50 mA
parallel gelegt hatte.

und die StĂśrungen
von Schaltnetzteilen klingen doch ein wenig anders als Microcontroller
bei der Arbeit (brapbrap-brapbrap-deeet).

Das klingt nach BT-Hf-Einkopplung

Aber ich werde da noch mal
rumspielen, vielleicht auch mit ner Powerbank.

Powerbanks arbeiten auch mit Schaltreglern und sind ebenfalls auf andere
Leistungen und zu anderem Zweck ausgelegt. Nimm im Zweifelsfall mal eine
9V Block an einen 78L05 oder vergleichbarem.

Marte
 
On 2019-07-18 14:14, Marte Schwarz wrote:
Hi Hanno,

"Schon seit Ăźber 10 Jahren ist selbst die
China-Klasse der billigen Audio-Chips fßr < $1 in Qualitätsregionen
vorgedrungen, denen die menschliche Physis nichts mehr
entgegenzusetzen hat."

Aber das scheint bei Bluetooth sich dann wieder ein wenig zu
relativieren...

Die Aussage kann ich auch widerlegen. Meine USB-Soundkarten-Sticks
sampeln ganz offiziell nur 8 Bit.

Bei welchen Krautern has Du die denn gekauft?

https://www.amazon.com/CableCreation-Adapter-External-Headset-Microphone/dp/B0776QBWYB/

Kostet $7 und es ist ein 16-bit Chip drin:

https://www.semiconductorstore.com/cart/pc/viewPrd.asp?idproduct=48292

[...]

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hi Joerg,

Die Aussage kann ich auch widerlegen. Meine USB-Soundkarten-Sticks
sampeln ganz offiziell nur 8 Bit.
Bei welchen Krautern has Du die denn gekauft?

https://www.ebay.de/itm/USB-2-0-3D-Soundkarte-Sound-card-Audio-5-1-Kanal-Konverter-Adapter-Schwarz/272018735543?hash=item3f559481b7:g:lVsAAOSw9N1ViM4b

> Kostet $7 und es ist ein 16-bit Chip drin:

Viel zu teuer ;-)

Aber wer zu billig kauft, kauft u.U. doppelt :-(

Marte

Als billige USB-AD-Wandler tuns die aber im Praktikum trotzdem und die
Studis zerschießen mir die PCs nicht ;-)

Marte
 
On 2019-07-19 01:24, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,

Die Aussage kann ich auch widerlegen. Meine USB-Soundkarten-Sticks
sampeln ganz offiziell nur 8 Bit.
Bei welchen Krautern has Du die denn gekauft?

https://www.ebay.de/itm/USB-2-0-3D-Soundkarte-Sound-card-Audio-5-1-Kanal-Konverter-Adapter-Schwarz/272018735543?hash=item3f559481b7:g:lVsAAOSw9N1ViM4b


Kostet $7 und es ist ein 16-bit Chip drin:

Viel zu teuer ;-)

Aber wer zu billig kauft, kauft u.U. doppelt :-(

Marte

Als billige USB-AD-Wandler tuns die aber im Praktikum trotzdem und die
Studis zerschießen mir die PCs nicht ;-)

Das ist natuerlich ein sehr praktischer Aspekt. Bei Kunden setzen wir
oft diese Software ein im Zusammenhang mit Sound Cards, das hat dort
manche Kinnlade runterklappen lassen, als sie sahen, was man alles damit
machen kann:

http://www.daqarta.com/

"You mean we don't have to buy any hardware?"

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Klaus Butzmann schrieb:
Am 17.07.2019 um 20:33 schrieb Hanno Foest:

"Schon seit Ăźber 10 Jahren ist selbst die
China-Klasse der billigen Audio-Chips fßr < $1 in Qualitätsregionen
vorgedrungen, denen die menschliche Physis nichts mehr entgegenzusetzen
hat."
Bei Chips mag das gehen, bei den Lautsprechern gilt halt die Physik.

Richtig, Chips funktionieren jenseits bekannter Physik.

--
mfg Rolf Bombach
 
Marte Schwarz schrieb:
Hi Joerg,

Die Aussage kann ich auch widerlegen. Meine USB-Soundkarten-Sticks
sampeln ganz offiziell nur 8 Bit.
Bei welchen Krautern has Du die denn gekauft?

https://www.ebay.de/itm/USB-2-0-3D-Soundkarte-Sound-card-Audio-5-1-Kanal-Konverter-Adapter-Schwarz/272018735543?hash=item3f559481b7:g:lVsAAOSw9N1ViM4b

Kostet $7 und es ist ein 16-bit Chip drin:

Viel zu teuer ;-)

Aber wer zu billig kauft, kauft u.U. doppelt :-(

Marte

Als billige USB-AD-Wandler tuns die aber im Praktikum trotzdem und die Studis zerschießen mir die PCs nicht ;-)

Studenten halt. Die schaffen alles :). Per Zufall auf unserem Berufsbildungstag
gesehen: Ein Elektronik-Lernender hat in seiner Praktikumsarbeit so was konstruiert.
Klar, mit hochkarätiger Hilfe, aber immerhin. Platine ist etwa halb so gross wie
ein Handy, hat USB-C Anschluss und einen 300$ Chip von AD (durfte nicht genau
hinschauen). 125 MSPS, 4 Kanäle simultan abtastend, 16 bit. Alles LVDS und ziemlich
viel fette Drosseln bei den lokalen Wandlern :-]. Geht demnächst in Serie fßr
irgendwelche CERN-Detektoren.
Jedenfalls nicht schlecht fĂźr den Anfang :-].

--
mfg Rolf Bombach
 

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