Richtmikrofon

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Nicolas Mittelmaier

Guest
Hallo,

ich habe da mal eine rein theoretische Frage: Wenn man im Fernsehn sieht,
wie ein Detektiv eine Wohnung auf Wanzen untersucht, da benutzt er ja ein
Gerät, welches einen Emitter elektromagnetischer Wellen aufspürt.

Aber: Kann man auch feststellen, ob man mittels eines Richtmikrofons
abgehört wird?

Vielen Dank für eine Erleuchtung. Sorry, wegen dem Doppelposting, falsche
Taste gedrückt.

Gruß,
Nico
 
Nicolas Mittelmaier <Usenet-only@gmx.net> schrieb im Beitrag <c0r9iv$1ark7c$1@ID-91988.news.uni-berlin.de>...
Aber: Kann man auch feststellen, ob man mittels eines Richtmikrofons
abgehört wird?
Nein, natuerlich nicht, und im Gegensatz zu Schauspielern in Drehbuechern
von schlechten Fernsehfilmen wirst du auch keine von einem Profi installierte
Funkwanze finden, die werden heute ja wohl zumindest Spread Spectrum sein.
Es sei denn du hast ein ISDN-Telefon, da steht die Wanze ja klar auf dem Tisch.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Nicolas Mittelmaier wrote:

ich habe da mal eine rein theoretische Frage: Wenn man im Fernsehn sieht,
wie ein Detektiv eine Wohnung auf Wanzen untersucht, da benutzt er ja ein
Gerät, welches einen Emitter elektromagnetischer Wellen aufspürt.
Wanzen sind Sender!

Aber: Kann man auch feststellen, ob man mittels eines Richtmikrofons
abgehört wird?
Nein, wieso auch? Du sendest das ja nicht per Funk und so ein
Richtmikrofon besteht in der Regel nur aus einer kleinen Mikrofonkapsel
mit nachgeschaltetem NF-Verstärker für den Kopfhörer. Da kommt (fast)
nichts raus!

Vielen Dank für eine Erleuchtung. Sorry, wegen dem Doppelposting, falsche
Taste gedrückt.
Dann cancel halt das alte.

Lars
 
Lars Mueller wrote:

Richtmikrofon besteht in der Regel nur aus einer kleinen Mikrofonkapsel
mit nachgeschaltetem NF-Verstärker für den Kopfhörer. Da kommt (fast)
nichts raus!
Apropos: Auf http://knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/37/index.htm ist
ein kleine Schaltung beschrieben, die die Differenz von zwei lambda/2
entfernten Mikros verstärkt.
Bemerkt man den unterschied zwischen dieser Lösung in nur einem Mikro
deutlich? Denn die Theorie dazu hört sich ja ganz nett an ...

thorsten.
 
Thorsten Baessler wrote:

Apropos: Auf http://knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/37/index.htm ist
....
deutlich? Denn die Theorie dazu hört sich ja ganz nett an ...
Nein! :) Es gibt zwar sehr nette Spielereien, z.B. Audiokameras, die
auf einem ähnlichem Prinzip beruhen, aber der Theorie nach kann _diese_
Schaltung hier nichts sein. Viel Mehr als ein "kaputter" Frequenzgang
wird IMHO nicht herauskommen können.

Lars
 
Thorsten Baessler wrote:
Lars Mueller wrote:

Richtmikrofon besteht in der Regel nur aus einer kleinen Mikrofonkapsel
mit nachgeschaltetem NF-Verstärker für den Kopfhörer. Da kommt (fast)
nichts raus!

Apropos: Auf http://knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/37/index.htm ist
ein kleine Schaltung beschrieben, die die Differenz von zwei lambda/2
entfernten Mikros verstärkt.
Bemerkt man den unterschied zwischen dieser Lösung in nur einem Mikro
deutlich? Denn die Theorie dazu hört sich ja ganz nett an ...
Hallo Thorsten,

einen Unterschied wird man wohl bemerken, ein Nachbau und Test ist dazu
schon notwendig. Ob der Unterschied zwecktauglich ist, ist eher
fraglich. Auch die "Theorie" hält keinem zweiten Nachdenken stand. Ein
Grundgesetz der Logik sagt, dass man aus falschen Voraussetzungen alles
Mögliche an falschen Schlussforderungen ableiten kann.

Die Begründung für den Mikrofonabstabd und damit die Funktion der
Schaltung "Das kommt daher weil bei den Frequenzen der normalen Sprache
die Wellenlänge ungefähr 40 cm beträgt, also das doppelte des
Mikrofon-Abstandes." gilt nur für eine einzige Frequenz die man sich
ausrechnen kann. Sprache besteht aber aus einem Spektrum an Frequenzen.
Interferenzen

Abhören mittels eines Richmikrofons halte ich nicht für einfach, weil
wegen der erforderlichen hohen Verstärkung Störgeräusche aus der
Umgebung mitverstärkt werden. Bei der Aufnahme von Vogelstimmen in
ruhiger Naturumgebung mögen Richtmikrofone ja geeignet sein.

http://www.top-sicherheit.de/ueberwachung.htm?/richtmikrofon.htm
"Gespräche und Vogelstimmen können auf bis zu 30 Meter Entfernung
abgehört werden, falls keine Fremdschallquellen, wie z. B. Wind oder
Verkehrslärm, vorhanden sind."
http://www.alarm.de/security/pd860028969.htm?categoryId=0

http://www.m-ww.de/krankheiten/hno/physi_grundlagen.html
http://www.widex.ch/de/schall/schall.html
http://www.klima-plan.de/schall.htm
http://www.physik.uni-dortmund.de/didaktik/lernwerkstatt/schall_luft.html
http://www.tftoto.de/www2/technik/digital/digi_023.asp
http://www.pa.op.dlr.de/acoustics/essay1/laerm.html
http://www.ep4.ruhr-uni-bochum.de/fk/Lehre/Mediziner/18_lektion.pdf
http://www.hoergeraete.siemens.de/00_de/10_Produkte/17_technologie/193_richtmikrofontechnik/directional_technology.jsp

"User, die nach Spionagetechnik Richtmikrofon gesucht haben, haben neben
Spionagetechnik Richtmikrofon auch nach den folgenden Begriffen gesucht:
Angelrollen
Rollos
Latein Nach Deutsch Uebersetzen
Toilettensitzerhoehung Mit Armlehnen"

siehe
http://www.bonprezzo.de/audio_hi_fi/spionagetechnik_richtmikrofon.html

HTH


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 
Thorsten Baessler wrote:

Apropos: Auf http://knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/37/index.htm ist
ein kleine Schaltung beschrieben, die die Differenz von zwei lambda/2
entfernten Mikros verstärkt.
Bemerkt man den unterschied zwischen dieser Lösung in nur einem Mikro
deutlich? Denn die Theorie dazu hört sich ja ganz nett an ...
Ich hab' das da so nett gefunden:
------------------------------------------------------------
Ich habe die Schaltung sowie das Layout noch nicht getestet, von daher
hab ich keine Ahnung ob und wie die Sache so funktioniert.

Wer sie dennoch nachbaut bitte Infos an mich !!!!
Damit ich sehe ob's geht oder ob's Probleme gibt.
-----------------------------------------------------------

Er geht dabei von lambda=40cm, d.h. 3000Hz aus. Als mittlere Frequenz
für menschliche Sprache. Da würde telefonieren wohl nicht so richtig
viel Spaß machen.

Markus
 
Es gibt aber noch den Aufbau mit Mikro in Peilrichtung und 2. Mikro
in die entgegengesetzte Richtung. Das scheint was zu bringen.

Grüße
Markus
 
Thorsten Baessler <fred@feuerstein.ath.cx> schrieb im Beitrag <e5s7g1-c82.ln1@feuerstein.ath.cx>...

Bemerkt man den unterschied zwischen dieser Lösung in nur einem Mikro
deutlich? Denn die Theorie dazu hört sich ja ganz nett an ...

Obwohl hier 3 Leute sagen, das das nix wird,
frage ich mal wie das denn bei Mikrophonen mit Nierencharacteristik ist,
da hoerte ich auch mal das darin 2 Kapseln sinnvoll verschaltet sind.
Weiss jemand mehr ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Markus Kaufmann wrote:
Thorsten Baessler wrote:

Apropos: Auf http://knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/37/index.htm ist
ein kleine Schaltung beschrieben, die die Differenz von zwei lambda/2
entfernten Mikros verstärkt.
Bemerkt man den unterschied zwischen dieser Lösung in nur einem Mikro
deutlich? Denn die Theorie dazu hört sich ja ganz nett an ...

Ich hab' das da so nett gefunden:
------------------------------------------------------------
Ich habe die Schaltung sowie das Layout noch nicht getestet, von daher
hab ich keine Ahnung ob und wie die Sache so funktioniert.

Wer sie dennoch nachbaut bitte Infos an mich !!!!
Damit ich sehe ob's geht oder ob's Probleme gibt.
-----------------------------------------------------------

Er geht dabei von lambda=40cm, d.h. 3000Hz aus. Als mittlere Frequenz
für menschliche Sprache. Da würde telefonieren wohl nicht so richtig
viel Spaß machen.
Hallo Markus,

laut der Formel auf
http://www.m-ww.de/krankheiten/hno/physi_grundlagen.html (
http://gfx.m-ww.de/gl-a.gif ) entspricht einer Wellenlänge von 40 cm
einer Frequenz von 825 Hz. Ich vermute, dass in Zielrichtung ein
Kammfilterfrequenzgang herauskommt dessen erster Buckel dann
möglicherweise einem Sprachfilter entsprechen kann. Man müsste das
allerdings in allen Richtungen des Raums analysieren für das
Gesamtergebnis.

HTH


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 
Bernd Mayer wrote:

Markus Kaufmann wrote:
Er geht dabei von lambda=40cm, d.h. 3000Hz aus.

laut der Formel auf
http://www.m-ww.de/krankheiten/hno/physi_grundlagen.html (
http://gfx.m-ww.de/gl-a.gif ) entspricht einer Wellenlänge von 40 cm
einer Frequenz von 825 Hz.
Stimmt, ich hab' mich verrechnet.

Ich vermute, dass in Zielrichtung ein
Kammfilterfrequenzgang herauskommt dessen erster Buckel dann
möglicherweise einem Sprachfilter entsprechen kann.
Wenn ich diesmal richtig gerechnet habe, dann sperrt der
Filter bei 825Hz *2n und läßt bei 825Hz*(2n+1) durch (n aus 0,1,2,3,...)

Verläßt man die 825Hz*2n nach oben oder unten, dann verschiebt sich
die Phase (wie hört sich das denn an?) und die Verstärkung wird
geringer. Allerdings könnte man eigentlich beide Effekte kompensieren.

Man müsste das
allerdings in allen Richtungen des Raums analysieren für das
Gesamtergebnis.
Wenns genau von der Seite kommt, dann ist es ja auf beiden Mikrofonen
und wird nicht verstärkt. Geht man von vorne nach links, dann wird
der Abstand zwischen den beiden Mikrofonen (scheinbar) immer kleiner
und die "Hauptfrequenz" steigt an. Bei 45° verkürzt sich der Abstand
um Wurzel 2, d.h. die Hauptfrequenz liegt dann bei etwa 1200Hz.

Mittlerweile denke ich, daß das Grundprinzip doch funktioniert.

Markus
 
Markus Kaufmann wrote:

Mittlerweile denke ich, daß das Grundprinzip doch funktioniert.
Und ich denke immer noch, daß es überhaupt nicht lohnend ist. Was soll
dabei herauskommen? Eine Dipolcharakteristik und 3dB Richtgewinn? Sogar
der Selbstbau eines Parabolreflektors dürfte einfacher sein und deutlich
mehr Gewinn und Richtwirkung bringen.

Lars
 
Lars Mueller wrote:
Markus Kaufmann wrote:

Mittlerweile denke ich, daß das Grundprinzip doch funktioniert.

Und ich denke immer noch, daß es überhaupt nicht lohnend ist. Was soll
dabei herauskommen? Eine Dipolcharakteristik und 3dB Richtgewinn?
So in der Art. Im Prinzip könnte man auch mit mehreren Mikrofonen
eine einstellbare Vorzugsrichtung erhalten.

Sogar
der Selbstbau eines Parabolreflektors dürfte einfacher sein und deutlich
mehr Gewinn und Richtwirkung bringen.
Das schon, aber So ein Parabolreflektor ist ja ziemlich auffällig.

Achso, es ging ja um Tierstimmen. Da ist das natürlich egal.

Markus
 
Markus Kaufmann wrote:

Sogar
der Selbstbau eines Parabolreflektors dürfte einfacher sein und deutlich
mehr Gewinn und Richtwirkung bringen.

Das schon, aber So ein Parabolreflektor ist ja ziemlich auffällig.

Achso, es ging ja um Tierstimmen. Da ist das natürlich egal.
Hmm, dann nimmt man einen Offsetspiegel und hält ihn nicht wie beim
Satellitenbetrieb, sondern um 90° gedreht und peilt dem Anschein nach
ordentlich am Zielobjekt vorbei in die Landschaft! :) Den Laien möchte
ich sehen, der weiß, wo die tatsächliche Richtwirkung hin zeigt. Und die
Tiere kapieren das erst recht nicht. (Habe gerade noch rechtzeitig
gemerkt, daß ich das Wort "Vögel" jetzt besser vermeiden sollte. :)) )

Lars
 
Markus Kaufmann wrote:
Verläßt man die 825Hz*2n nach oben oder unten, dann verschiebt sich
die Phase (wie hört sich das denn an?) und die Verstärkung wird
geringer.
....bis hin zu einer Totalauslöschung in der gewünschten Richtung
und einer Verstärkung in die seitlichen Richtungen.
In Abhängigkeit von der Frequenz ändert sich nämlich nicht nur
die Amplitude in der gewünschten Richtung sondern dreht sich auch
die Vorzugsrichtung um die beiden Mikrofone herum.
Dazu kommt: Es gibt bei nur zwei Mikrofonen immer zwei
Vorzugsrichtungen, bei der gewünschten Frequenz gleichermaßen nach
vorne und nach hinten.

Thomas.
 
"Lars Mueller" <lm@despammed.com> schreef in bericht
news:c0u5q4$28k6$1@ulysses.news.tiscali.de...
Markus Kaufmann wrote:

Sogar
der Selbstbau eines Parabolreflektors dürfte einfacher sein und
deutlich
mehr Gewinn und Richtwirkung bringen.

Das schon, aber So ein Parabolreflektor ist ja ziemlich auffällig.

Achso, es ging ja um Tierstimmen. Da ist das natürlich egal.

Hmm, dann nimmt man einen Offsetspiegel und hält ihn nicht wie beim
Satellitenbetrieb, sondern um 90° gedreht und peilt dem Anschein nach
ordentlich am Zielobjekt vorbei in die Landschaft! :) Den Laien möchte
ich sehen, der weiß, wo die tatsächliche Richtwirkung hin zeigt. Und die
Tiere kapieren das erst recht nicht. (Habe gerade noch rechtzeitig
gemerkt, daß ich das Wort "Vögel" jetzt besser vermeiden sollte. :)) )
Noch 'ne Möglichkeit (aus Popular Electronics, Herbst 1965)
http://gbppr.dyndns.org/PROJ/mil/mic/shotgun_page1.jpg
5 Seiten, 1 durch 2 bis 5 ersetzen für jeweilige Seite.

MfG,
Jan.
 
MaWin schrieb:
Thorsten Baessler <fred@feuerstein.ath.cx> schrieb im Beitrag <e5s7g1-c82.ln1@feuerstein.ath.cx>...

Bemerkt man den unterschied zwischen dieser Lösung in nur einem Mikro
deutlich? Denn die Theorie dazu hört sich ja ganz nett an ...

Obwohl hier 3 Leute sagen, das das nix wird,
frage ich mal wie das denn bei Mikrophonen mit Nierencharacteristik ist,
da hoerte ich auch mal das darin 2 Kapseln sinnvoll verschaltet sind.
Weiss jemand mehr ?
Es kann sein, daß es das gibt, aber meist ist es nur eine. Der Raum
"hinter" der Membran hat seitliche Löcher, sodaß seitlicher Schall dort
auch eintritt und an der Membran keine (so große) Druckdifferenz
erzeugt, wie Schall von vorne.
Es gibt auch Richtmikrofone mit einem Rohr vorne, welches seitliche
Löcher aufweist, ich denke, daß ist dann ähnlich, wie die
Multirohrvariante, aber halt in einem einzigen Rohr realisiert.

Martin
 
MaWin wrote:
Thorsten Baessler <fred@feuerstein.ath.cx> schrieb im Beitrag <e5s7g1-c82.ln1@feuerstein.ath.cx>...

Bemerkt man den unterschied zwischen dieser Lösung in nur einem Mikro
deutlich? Denn die Theorie dazu hört sich ja ganz nett an ...

Obwohl hier 3 Leute sagen, das das nix wird,
frage ich mal wie das denn bei Mikrophonen mit Nierencharacteristik ist,
da hoerte ich auch mal das darin 2 Kapseln sinnvoll verschaltet sind.
Weiss jemand mehr ?
Hallo MaWin,

von Neumann z.B. gibt es ein Mikrofon mit Doppelmembrankapsel und
schaltbare Richtcharakteristik: Kugel, Niere, Acht, das U87Ai siehe:

http://www.musik-service.de/ProduX/Recording/Mikrofone/Neumann_U87_Ai_Mikrofon.htm
http://www.neumann.com/infopool/mics/produkte.php?ProdID=u87ai
auf der Seite gibt es auch noch weitere Dokus.

HTH


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 

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