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Reinhard Zwirner
Guest
Hi,
vermutlich hat der eine oder die andere daheim Dinge rumliegen, die
nicht weggeworfen wurden, weil \"man\" sie ja noch mal gebrauchen
könnte. Bzgl. von Netztrafos hätte ich da mal \'ne Frage.
Die älteren Typen sind in der Regel für eine Primärspannung von 220 V
ausgelegt. Bei der heutigen Nenn-Netzspannung von 230 V, die durchaus
auch öfter höhere Werte annehmen kann, scheint es - zumindest bei
kleineren Trafoausführungen - nicht allzu abwegig zu befürchten, daÃ
der Kern solcher Trafos dann auch mal in die Sättigung kommt. Oder
ist diese Angst abwegig?
Eine Abhilfe könnte sein, ggf. eine nicht benötigte Sekundärwicklung,
die um die 10 V liefert, (naatürlich phasenrichtig) in Reihe zur
Primärwicklung zu schalten, um möglicher Sättigung entgegenzuwirken.
Dagegen könnte sprechen, daà die nötige Isolation zwischen Primär-
und Sekundärwicklung dann nicht mehr gegeben ist. Oder sind auch die
Sekundärwicklungen untereinander ausreichend isoliert?
Um Meinungen dazu bittet
Reinhard
vermutlich hat der eine oder die andere daheim Dinge rumliegen, die
nicht weggeworfen wurden, weil \"man\" sie ja noch mal gebrauchen
könnte. Bzgl. von Netztrafos hätte ich da mal \'ne Frage.
Die älteren Typen sind in der Regel für eine Primärspannung von 220 V
ausgelegt. Bei der heutigen Nenn-Netzspannung von 230 V, die durchaus
auch öfter höhere Werte annehmen kann, scheint es - zumindest bei
kleineren Trafoausführungen - nicht allzu abwegig zu befürchten, daÃ
der Kern solcher Trafos dann auch mal in die Sättigung kommt. Oder
ist diese Angst abwegig?
Eine Abhilfe könnte sein, ggf. eine nicht benötigte Sekundärwicklung,
die um die 10 V liefert, (naatürlich phasenrichtig) in Reihe zur
Primärwicklung zu schalten, um möglicher Sättigung entgegenzuwirken.
Dagegen könnte sprechen, daà die nötige Isolation zwischen Primär-
und Sekundärwicklung dann nicht mehr gegeben ist. Oder sind auch die
Sekundärwicklungen untereinander ausreichend isoliert?
Um Meinungen dazu bittet
Reinhard