Raetselhaftes

P

Peter Herttrich

Guest
Moin moin

Obwohl ich ansich vom Fach bin, steh ich etwas aufm Schlauch.

Daheim steht ein Verstaerker mit vier Eingaengen (Cinch).
Daran angeschlossen ein Computer bzw. dessen Soundkarte und
ein Satellittenempfaenger bzw. dessen Soundausgang.
Am Sat-Empf. haengen via 2 Scartleitungen ein TV und ein
Video-Rekorder. Vom Video-Rekorder geht eine weitere
Scartleitung ebenfalls an den TV (hat zwei Scarts).
Funzt alles prima. Rausch und brummfrei.
Nun, da der Verstaerker noch 2 Eingaenge frei hatte, wollte
ich einen alten Wega-Tuner mit anschliessen.
Alle Geraete ausgeschaltet und den Wega mit der Audio-Cinch
am Ausgang mit einem der Eingaenge des Verstaerkers in
Verbindung gebracht.
Dabei blitzt es ploetzlich und eine winzige Schweissperle
mit Schmauchspuren am Eingang des Verstaerkers zeugen von
ja..... von was eigentlich?
Wie ist sowas moeglich?
Alle Geraete haben einen Trafo. Ausser dem Wega-Tuner sind
alle Geraete schutzisoliert, also kein Schuko.
Erfolg: Wegatuner im Ar......, Auf der Platine 5 Wieder-
staende verkokelt. leider kein Schaltbild.
Der Verstaerker im Ar....., Eingaenge lassen sich nicht mehr
umschalten (Tipptasten) und er kling ploetzlich komisch.
Ich nehme an, Vorstufe beschaedigt.

Hat jemand ne Idee, was da passiert ist?


Peter

--
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Microsoft has been doing a really bad job on their OS.
Linus Torvalds
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Peter Herttrich wrote:
Hat jemand ne Idee, was da passiert ist?
*aufzeig!*

(Augen zu und wild ins Gelände gebölltert...)

Vermutung: Die Geräte waren nicht wirklich vom Netz getrennt (nur Standby)
und hatten unterschiedliche Vorstellungen vom Massepotential (fehlende
Erdung beim Tuner).

Chinch ist so mit Abstand eine der dümmsten Steckernormen. Man kann mit ein
bisschen Glück beim Einstecken Kontakt des Pins bekommen bevor die
Masseverbindung hergestellt ist. Wenn dann die Massepotentiale
unterschiedliche waren, rummst es ein bisschen denn Eingang und Ausgang
hatten dann ein paar Volts Unterschied.

Andreas
--
===================================================================
Dipl.Inform. Andreas Tönne * Prokurist
Georg Heeg eK * Informatikleitung
mailto:atoenne@heeg.de * http://www.heeg.de
phone x49 231 9 75 99 0/36 * fax x49 231 9 75 99 20
-------------------------------------------------------------------
Privat: mailto:atoenne@t-online.de * http://www.atoenne.de
 
"Andreas Tönne" <atoenne@heeg.de> writes:


[...]

Chinch ist so mit Abstand eine der dümmsten Steckernormen. Man kann mit ein
bisschen Glück beim Einstecken Kontakt des Pins bekommen bevor die
Es scheint ohnehin das "Dummheit" und Verbreitung von Steckernormen
stark korreliert sind...
--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 
x-no-archive: yes
Juergen Hannappel wrote:

Es scheint ohnehin das "Dummheit" und Verbreitung von Steckernormen
stark korreliert sind...
Wer erinnert sich noch an unser fünfpoligen "Diodenstecker", bei denen
der Ton rechts/ links immer automatisch stimmte. Durch die Überkreuzung
war auch Ein-/Ausgang klar.
Eigentlich geht Scart schon in diese Richtung.
Ciao, Gerd
--

homepage mit der Satelliten FAQ, PC-Tipps, Mopped, Katzen:
http://home.t-online.de/home/gerd.j.schweizer/ oder
http://www.gerd.digitv-online.info
 
Gerd Schweizer wrote:

Wer erinnert sich noch an unser fünfpoligen "Diodenstecker", bei denen
der Ton rechts/ links immer automatisch stimmte. Durch die Überkreuzung
war auch Ein-/Ausgang klar.
Die Dinger, die immer kaputt waren und auch nicht wirklich eine tolle
Verbindung und Kanaltrennung hatten? Klar! Zum Glück ist das fast
ausgestorben!

Gruß Lars
 
Lars Mueller schrieb:
Gerd Schweizer wrote:

Wer erinnert sich noch an unser fünfpoligen "Diodenstecker", bei denen
der Ton rechts/ links immer automatisch stimmte. Durch die Überkreuzung
war auch Ein-/Ausgang klar.

Die Dinger, die immer kaputt waren und auch nicht wirklich eine tolle
Verbindung und Kanaltrennung hatten?
Das war nur wenn man einen Billigstecker an eine Billigleitung selber
angelötet hatte. Wie im richtigen Leben.
Schlimmer war imho die elektrische Spezifikation der "Tonbandbuchse"

Für gehobene Ansprüche hab es ja noch Großtuchel...

Gruß

Uwe
 
Andreas Tönne schrieb:
Chinch ist so mit Abstand eine der dümmsten Steckernormen. Man kann mit ein
bisschen Glück beim Einstecken Kontakt des Pins bekommen bevor die
Masseverbindung hergestellt ist. Wenn dann die Massepotentiale
unterschiedliche waren, rummst es ein bisschen denn Eingang und Ausgang
hatten dann ein paar Volts Unterschied.
Danke, das du das sagst ... Die Chinchdinger sind gleich nach Scart das
allerletzte.

GG
 
Peter Herttrich <jk11@rz.uni-karlsruhe.de> schrieb im Beitrag <boql94$std$5@news.rz.uni-karlsruhe.de>...
Daheim steht ein Verstaerker mit vier Eingaengen (Cinch).
Daran angeschlossen ein Computer bzw. dessen Soundkarte und
ein Satellittenempfaenger bzw. dessen Soundausgang.
Am Sat-Empf. haengen via 2 Scartleitungen ein TV und ein
Video-Rekorder. Vom Video-Rekorder geht eine weitere
Scartleitung ebenfalls an den TV (hat zwei Scarts).
Alle Geraete ausgeschaltet und den Wega mit der Audio-Cinch
am Ausgang mit einem der Eingaenge des Verstaerkers in
Verbindung gebracht.
Dabei blitzt es ploetzlich und eine winzige Schweissperle
mit Schmauchspuren am Eingang des Verstaerkers zeugen von

Wega-Tuner hatte Masse an Schutzerde,
und entweder
Computer hatte Masse an anderer Schutzerde
oder eher
Fernseher hatte Masse an Antenne, und Antenne hatte
Masse an Schutzerde, jedoch der Schutzerde einer anderen Wohnung,
und in dieser Wohnung lag das Potential der Schutzerde um einiges
vom Potential deiner Schutzerde entfernt, z.B. weil viel Strom
ueber duenne Leitungen floss.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> wrote:

Lars Mueller schrieb:
Gerd Schweizer wrote:

Wer erinnert sich noch an unser fünfpoligen "Diodenstecker", bei denen
der Ton rechts/ links immer automatisch stimmte. Durch die Überkreuzung
war auch Ein-/Ausgang klar.

Die Dinger, die immer kaputt waren und auch nicht wirklich eine tolle
Verbindung und Kanaltrennung hatten?

Das war nur wenn man einen Billigstecker an eine Billigleitung selber
angelötet hatte. Wie im richtigen Leben.
Schlimmer war imho die elektrische Spezifikation der "Tonbandbuchse"

Für gehobene Ansprüche hab es ja noch Großtuchel...

XLR...
(Aber bitte symetrisch)


--
Herbst und Winter, die friedlichste Zeit am Bodensee...
Fehler sind geistiges Eigentum des Authors, die
Weiterverwendung ist untersagt.
Patrick Rauter
 
Patrick M Rauter schrieb:

Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> wrote:

[...about DIN-Steckverbinder für NF]

Für gehobene Ansprüche hab es ja noch Großtuchel...


XLR...
(Aber bitte symetrisch)
Kreuzung aus "Dioden-Stecker" (DIN-Stecker) und "Großtuchel". Neuzeit.
Völlig unspäktakulär.

Für Spätgeborene: Großtuchel war die "amtliche" Steckverbindung für
(symetrische) NF-Signale in Studios bis Ende der 70er. Auch an
Mikrofonen, z.B. an Ausführungen des legendären Sennheiser MD421.

Gruß

Uwe
 
In article <boqvm9$3vg$1@golden-gate.bie>,
Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> writes:
<Din-Stecker>
|> > Die Dinger, die immer kaputt waren und auch nicht wirklich eine tolle
|> > Verbindung und Kanaltrennung hatten?
|>
|> Das war nur wenn man einen Billigstecker an eine Billigleitung selber
|> angelötet hatte. Wie im richtigen Leben.

Bei vielen Profianwendungen werden/wurden ja die nahen Verwandten (Renk-Stecker,
DIN mit Bajonettverschluss) benutzt, kann also nicht ganz so übel gewesen sein.

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Georg Acher wrote:
In article <boqvm9$3vg$1@golden-gate.bie>,
Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> writes:
Din-Stecker
|> > Die Dinger, die immer kaputt waren und auch nicht wirklich eine tolle
|> > Verbindung und Kanaltrennung hatten?
|
|> Das war nur wenn man einen Billigstecker an eine Billigleitung selber
|> angelötet hatte. Wie im richtigen Leben.

Bei vielen Profianwendungen werden/wurden ja die nahen Verwandten (Renk-Stecker,
DIN mit Bajonettverschluss) benutzt, kann also nicht ganz so übel gewesen sein.
Die kleinen DIN mit schraubverschluß von tuchel sind in ihrer
kontaktgabe auf lange zeit, zuverlässiger. Bei tuchel umschlingen 3
kontaktferdern den stift.
Die billigeren gabelfedern der mitbewerber lassen mit der zeit an
zuverlässigkeit nach. Diese konstruktionen waren es, die zum
ausbrechen neigen.
Es zeigt sich wiedermal, man bekommt die qualität, die man bereit ist,
zu bezahlen ;-)

--
mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
anschreiben auf diese adresse gehen wg. spam ins nirvana/dev0.sorry
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Andreas Tönne schrieb:
Chinch ist so mit Abstand eine der dümmsten Steckernormen. Man kann mit ein
bisschen Glück beim Einstecken Kontakt des Pins bekommen bevor die
Masseverbindung hergestellt ist. Wenn dann die Massepotentiale
unterschiedliche waren, rummst es ein bisschen denn Eingang und Ausgang
hatten dann ein paar Volts Unterschied.

Danke, das du das sagst ... Die Chinchdinger sind gleich nach Scart das
^^^^^^
Cinch! Cinch heisst das! Ich werd noch wahnsinnig.
Genau wie die Typen, die Quarz mit 't' schreiben.
Zum Maeusemelken ist das.

Peter



--
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MaWin <me@privacy.net> wrote:
Peter Herttrich <jk11@rz.uni-karlsruhe.de> schrieb im Beitrag <boql94$std$5@news.rz.uni-karlsruhe.de>...

Daheim steht ein Verstaerker mit vier Eingaengen (Cinch).
Daran angeschlossen ein Computer bzw. dessen Soundkarte und
ein Satellittenempfaenger bzw. dessen Soundausgang.
Am Sat-Empf. haengen via 2 Scartleitungen ein TV und ein
Video-Rekorder. Vom Video-Rekorder geht eine weitere
Scartleitung ebenfalls an den TV (hat zwei Scarts).
Alle Geraete ausgeschaltet und den Wega mit der Audio-Cinch
am Ausgang mit einem der Eingaenge des Verstaerkers in
Verbindung gebracht.
Dabei blitzt es ploetzlich und eine winzige Schweissperle
mit Schmauchspuren am Eingang des Verstaerkers zeugen von

Wega-Tuner hatte Masse an Schutzerde,
was ich auch vermute

und entweder
Computer hatte Masse an anderer Schutzerde
was sogar sicher der Fall ist

oder eher
Fernseher hatte Masse an Antenne, und Antenne hatte
Nee, TV ist auch schutziso. Antenne ist nicht geerdet.


Masse an Schutzerde, jedoch der Schutzerde einer anderen Wohnung,
und in dieser Wohnung lag das Potential der Schutzerde um einiges
vom Potential deiner Schutzerde entfernt, z.B. weil viel Strom
ueber duenne Leitungen floss.
Kann sowas auch innerhalb 'einer' Wohnung auftreten?
Und das reicht fuer nen Kokelbrand?


Hmmm... mir faellt grad ein, die Steckdose fuer den Tuner
war ne andere wie der Rest des Krams. Andere Phase? Schutz-
kontaktpotential oben?
Oje oje, da kommt was auf mich zu.


Peter





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"Peter Herttrich" <jk11@rz.uni-karlsruhe.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bot2ev$7hv$1@news.rz.uni-karlsruhe.de...
Cinch! Cinch heisst das! Ich werd noch wahnsinnig.
Genau wie die Typen, die Quarz mit 't' schreiben.
Zum Maeusemelken ist das.
Ich fühle mit Dir! Wenn man den Unfug 5mal am Tag hört kann man eine dicke
Halsschlagader bekommen. :))
Gruß von Hartmut
 
MaWin <me@privacy.net> schrieb:
Peter Herttrich <jk11@rz.uni-karlsruhe.de> schrieb im Beitrag
boql94$std$5@news.rz.uni-karlsruhe.de>...

Daheim steht ein Verstaerker mit vier Eingaengen (Cinch).
Daran angeschlossen ein Computer bzw. dessen Soundkarte und
ein Satellittenempfaenger bzw. dessen Soundausgang.
Am Sat-Empf. haengen via 2 Scartleitungen ein TV und ein
Video-Rekorder. Vom Video-Rekorder geht eine weitere
Scartleitung ebenfalls an den TV (hat zwei Scarts).
Alle Geraete ausgeschaltet und den Wega mit der Audio-Cinch
am Ausgang mit einem der Eingaenge des Verstaerkers in
Verbindung gebracht.
Dabei blitzt es ploetzlich und eine winzige Schweissperle
mit Schmauchspuren am Eingang des Verstaerkers zeugen von

Wega-Tuner hatte Masse an Schutzerde,
und entweder
Computer hatte Masse an anderer Schutzerde
oder eher
Fernseher hatte Masse an Antenne, und Antenne hatte
Masse an Schutzerde, jedoch der Schutzerde einer anderen Wohnung,
und in dieser Wohnung lag das Potential der Schutzerde um einiges
vom Potential deiner Schutzerde entfernt, z.B. weil viel Strom
ueber duenne Leitungen floss.
Dabei könnte aber wohl kaum ein so hoher Strom fließen, daß
dieses Schadensbild auftritt. Außerdem, sagte Peter nicht,
daß der Wega keine Schutzerde hatte?

Gruß
Gerd
 
Peter Herttrich wrote:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Andreas Tönne schrieb:
Chinch ist so mit Abstand eine der dümmsten Steckernormen. Man kann mit ein
bisschen Glück beim Einstecken Kontakt des Pins bekommen bevor die
Masseverbindung hergestellt ist. Wenn dann die Massepotentiale
unterschiedliche waren, rummst es ein bisschen denn Eingang und Ausgang
hatten dann ein paar Volts Unterschied.

Danke, das du das sagst ... Die Chinchdinger sind gleich nach Scart das
^^^^^^
Cinch! Cinch heisst das! Ich werd noch wahnsinnig.
Genau wie die Typen, die Quarz mit 't' schreiben.
Zum Maeusemelken ist das.
Hallo Peter,

und was ist von cynch zu halten? Das les ich auch öfters mal, siehe
z.B.: http://www.google.de/search?q=cynch
Hauptsache man versteht was gemeint ist.

Grüsse


Bernd Mayer
--
Monopole haben nicht nur Vorteile
 
Peter Herttrich wrote:
Daheim steht ein Verstaerker mit vier Eingaengen (Cinch).
Daran angeschlossen ein Computer bzw. dessen Soundkarte und
ein Satellittenempfaenger bzw. dessen Soundausgang.
Am Sat-Empf. haengen via 2 Scartleitungen ein TV und ein
Video-Rekorder. Vom Video-Rekorder geht eine weitere
Scartleitung ebenfalls an den TV (hat zwei Scarts).
Funzt alles prima. Rausch und brummfrei.
Nun, da der Verstaerker noch 2 Eingaenge frei hatte, wollte
ich einen alten Wega-Tuner mit anschliessen.
Alle Geraete ausgeschaltet und den Wega mit der Audio-Cinch
am Ausgang mit einem der Eingaenge des Verstaerkers in
Verbindung gebracht.
Dabei blitzt es ploetzlich und eine winzige Schweissperle
mit Schmauchspuren am Eingang des Verstaerkers zeugen von
ja..... von was eigentlich?
Wie ist sowas moeglich?
Alle Geraete haben einen Trafo. Ausser dem Wega-Tuner sind
alle Geraete schutzisoliert, also kein Schuko.
Und der PC? Ist der nicht auch via Schuko?
Wer war wie an die Antenne angeschlossen? Habt ihr
klassische Nullung oder TNS? Irgendwie sind hier
ja Ampere geflossen und, da Eingang hin, war vorher
einiges an Volt da.

--
mfg Rolf Bombach
 
Peter Herttrich schrieb:
Cinch! Cinch heisst das!
Cinch. Hast ja recht. Scheiße sind die trotzdem und werden auch sch...
geschrieben.

Ich werd noch wahnsinnig.
[Rindersteak rüberreich.]

Genau wie die Typen, die Quarz mit 't' schreiben.
Tsss Tsss Tss. Raucher eben.

Zum Maeusemelken ist das.
Mäusemelken bitte ;) Geht hier aber nicht, hab 'n Trackball.

GG
 
Gerd Kluger <gerd.kluger@sap-ag.de> schrieb im Beitrag <bot4rn$q0f$1@news1.wdf.sap-ag.de>...
Dabei könnte aber wohl kaum ein so hoher Strom fließen, daß
dieses Schadensbild auftritt.
Wie gross muss die Spannungsdiffrenz denn sein, damit ueber
satte Kupferadern, Cinch-Stecker, Audiokabel ausreichend Strom fliesst ?
1 Volt ?

Außerdem, sagte Peter nicht, daß der Wega keine Schutzerde hatte?

Zitat: "Ausser dem Wega-Tuner sind alle Geraete schutzisoliert,
also kein Schuko."
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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