D
DoDi
Guest
DAC mit einer R2R Leiter habe ich schon mehrere gebaut, ohne richtig
verstanden zu haben, wieso das funktioniert. Wer kann mir diese
Schaltung erklären?
Die "Leiter" besteht aus Sprossen (2R), Ăźber die das Signal eingespeist
wird, und die Sprossen sind Ăźber 1R miteinander verbunden. Wenn die
StrĂśme aus den Sprossen symmetrisch verteilt werden sollen, muĂ die
Leiter auf beiden Seiten mit je 2R abgeschlossen werden, so daĂ sich ein
Widerstand von je 2R fßr die beiden Hälften ergibt. Nur ergibt sich dann
fĂźr das hĂśchstwertige Bit eine Spannung von U/3, und nicht U/2 wie
eigentlich zu erwarten, und die maximale Ausgangsspannung wird 2U/3,
soweit also sogar passend. Aber woraus genau ergibt sich die (angeblich)
proportionale Spannung fĂźr jeden beliebigen Lastwiderstand, wenn die
Symmetrie der Leiter nicht mehr gewährleistet ist?
Zudem ist mir nicht klar, wie genau sich die einzelnen StrĂśme
Ăźberlagern. Wenn nur ein Eingang auf U liegt, dann läĂt sich die
zugehĂśrige Spannung leicht berechnen, sie wird an jeder nachfolgenden
Sprosse halbiert. Bei mehreren Eingängen auf U kÜnnen aber die StrÜme
nicht einfach addiert werden, da dann die Knoten auf einer hĂśheren
Spannung liegen, und damit durch die Sprossen nur noch ein geringerer
Strom flieĂen kann. Da kann ich mich der Wikipedia nicht anschlieĂen,
daĂ der Strom durch (jede?) Sprosse I=U/3R sein soll.
Etwas verwirrt
DoDi
verstanden zu haben, wieso das funktioniert. Wer kann mir diese
Schaltung erklären?
Die "Leiter" besteht aus Sprossen (2R), Ăźber die das Signal eingespeist
wird, und die Sprossen sind Ăźber 1R miteinander verbunden. Wenn die
StrĂśme aus den Sprossen symmetrisch verteilt werden sollen, muĂ die
Leiter auf beiden Seiten mit je 2R abgeschlossen werden, so daĂ sich ein
Widerstand von je 2R fßr die beiden Hälften ergibt. Nur ergibt sich dann
fĂźr das hĂśchstwertige Bit eine Spannung von U/3, und nicht U/2 wie
eigentlich zu erwarten, und die maximale Ausgangsspannung wird 2U/3,
soweit also sogar passend. Aber woraus genau ergibt sich die (angeblich)
proportionale Spannung fĂźr jeden beliebigen Lastwiderstand, wenn die
Symmetrie der Leiter nicht mehr gewährleistet ist?
Zudem ist mir nicht klar, wie genau sich die einzelnen StrĂśme
Ăźberlagern. Wenn nur ein Eingang auf U liegt, dann läĂt sich die
zugehĂśrige Spannung leicht berechnen, sie wird an jeder nachfolgenden
Sprosse halbiert. Bei mehreren Eingängen auf U kÜnnen aber die StrÜme
nicht einfach addiert werden, da dann die Knoten auf einer hĂśheren
Spannung liegen, und damit durch die Sprossen nur noch ein geringerer
Strom flieĂen kann. Da kann ich mich der Wikipedia nicht anschlieĂen,
daĂ der Strom durch (jede?) Sprosse I=U/3R sein soll.
Etwas verwirrt
DoDi