H
horst-d.winzler
Guest
R. Bombach schrieb:
und R&S genau für solche HF-Zwecke eingesetzt.
Haben ausgesprochen kleine parasitäre Kapazitäten.
Es gab aber auch Kerne aus Ferrit.
Der Vorteil der Kurzschlußwindung (Aluröhrchen) gegenüber Ferriten ist
ihre höhere Frequenzkonstanz
--
gruß horst-dieter
Es gab damals kleine Quecksilberrelais. Die wurden von zB TelefunkenHarald Wilhelms wrote:
Es gab um die Zeit auch teurere Radios mit Vierfach-UKW-Dreko;
bei diesen ist eine Modifikation eher nicht zu empfehlen. Der
Umschalter für die Frequenz sollte übrigens so nah wie möglich
am Drehko sitzen, da gerade bei Röhrenradios die pF-Werte recht
niedrig sind.
und R&S genau für solche HF-Zwecke eingesetzt.
Haben ausgesprochen kleine parasitäre Kapazitäten.
Damit wurde die Induktivität verringert. Arbeitet wie Kurzschlußwindung.Um diese Zeit gab es auch jede Menge billige Radios ;-].
Da wurden im Tuner so Aluröllchen in Kunststoffröhren,
welche die Spulen trugen, rumgezogen. Hat mich immer
gewundert, dass das überhaupt funktioniert. Die
Spulen waren aus flachem Band gewickelt, nur wenige
Windungen naheliegenderweise. Keine Ahnung, ob da
nur die Induktivität geändert wurde oder auch die
Kapazität.
Es gab aber auch Kerne aus Ferrit.
Der Vorteil der Kurzschlußwindung (Aluröhrchen) gegenüber Ferriten ist
ihre höhere Frequenzkonstanz
--
gruß horst-dieter