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Martin Laabs
Guest
Hallo,
ich bin gerade dabei den Quarz zu verstehen und mag einen Oszillator
mit einem 2^15Hz Uhrenquarz aufbauen.
Dabei habe ich aber noch ein paar Fragen.
So ich es richtig verstanden habe betreibt man den Quarz
dort wo er Induktiv ist.
Daher meine erste Frage: Warum kann man ihn nicht in dem Kapazitiven
Teil betreiben indem man eine Induktivität paralell oder in Serie schaltet?
Im Datenblatt wir die max. Shunt Kapazität angegeben. Was ist
damit gemeint? Ist es die Kapazität die ich im Rückkopplungszeig
einsetze um eine Phasenverschiebung von 180° zu erreichen?
Andererseits wird noch die Belastungskapazität mit 10pF angegeben.
deutet das darauf hin das man ihm maximal 10pF paralell schalten darf
wenn man ihn in Paralellresonanz betreibt?
Und dann noch der Serienwiderstand. Aus dem großen Quarzkochbuch werde ich
nicht so recht schlau was der bedeutet. Aber ich habe irgenwo gelesen das
damit nicht der Widerstand im Ersatzschaltbild gemeint ist.
Habe ich richtg verstanden das man den Quarz nur im Induktiven
Bereich betreibt und deswegen nicht wirklich von einer Serienresonanz
sprechen kann?
Oder gibt es doch eine Schaltung wo der Quarz wirklich in seiner
Serienresonanz, also als reeller Widerstand, betrieben wird?
(Wie wird dann der Rest von der 2PI Phasenverschiebung erzeugt?
Der Quarz macht nur PI/2 und ein Invertar schafft nur PI.
Es fehlen also noch PI/2 um die barkhausensche Regel zu erfüllen)
Danke
Martin L.
ich bin gerade dabei den Quarz zu verstehen und mag einen Oszillator
mit einem 2^15Hz Uhrenquarz aufbauen.
Dabei habe ich aber noch ein paar Fragen.
So ich es richtig verstanden habe betreibt man den Quarz
dort wo er Induktiv ist.
Daher meine erste Frage: Warum kann man ihn nicht in dem Kapazitiven
Teil betreiben indem man eine Induktivität paralell oder in Serie schaltet?
Im Datenblatt wir die max. Shunt Kapazität angegeben. Was ist
damit gemeint? Ist es die Kapazität die ich im Rückkopplungszeig
einsetze um eine Phasenverschiebung von 180° zu erreichen?
Andererseits wird noch die Belastungskapazität mit 10pF angegeben.
deutet das darauf hin das man ihm maximal 10pF paralell schalten darf
wenn man ihn in Paralellresonanz betreibt?
Und dann noch der Serienwiderstand. Aus dem großen Quarzkochbuch werde ich
nicht so recht schlau was der bedeutet. Aber ich habe irgenwo gelesen das
damit nicht der Widerstand im Ersatzschaltbild gemeint ist.
Habe ich richtg verstanden das man den Quarz nur im Induktiven
Bereich betreibt und deswegen nicht wirklich von einer Serienresonanz
sprechen kann?
Oder gibt es doch eine Schaltung wo der Quarz wirklich in seiner
Serienresonanz, also als reeller Widerstand, betrieben wird?
(Wie wird dann der Rest von der 2PI Phasenverschiebung erzeugt?
Der Quarz macht nur PI/2 und ein Invertar schafft nur PI.
Es fehlen also noch PI/2 um die barkhausensche Regel zu erfüllen)
Danke
Martin L.