Puffer-Akku

M

Manuel Lausch

Guest
Hallo alle zusammen.
Ich habe vor eine RTC, dem PCF8583 mit einem Puffer-Akku zu puffern.
Der Akku (NiCd) hat 3,6 V und eine Kapazität von 65 mAh

Meine Frage ist jetzt, wie ich den Akku am dümmsten an den IC
anschließe und wie ich ihn später, wenn die Betriebsspannung von 5 V
anliegt wieder laden kann.

Ich hab von Akkus leider keine Ahnung und möchte das Teil nicht
unbedingt durch falsche Anwendung gleich unbrauchbar machen.

Manuel
 
Manuel Lausch schrieb:

Ich habe vor eine RTC, dem PCF8583 mit einem Puffer-Akku zu puffern.
Der Akku (NiCd) hat 3,6 V und eine Kapazität von 65 mAh

Meine Frage ist jetzt, wie ich den Akku am dümmsten an den IC
anschließe und wie ich ihn später, wenn die Betriebsspannung von 5 V
anliegt wieder laden kann.

Ich hab von Akkus leider keine Ahnung und möchte das Teil nicht
unbedingt durch falsche Anwendung gleich unbrauchbar machen.
Hallo,

die beste Lösung ist es dafür keinen Akku, sondern eine Lithiumbatterie
zu nehmen.

Es ist nämlich keine einfache Akkuladeschaltung möglich die den Akku
einerseits schnell lädt und andererseits nicht durch Überladung zerstört.
Die üblichen Schaltungen laden den Akku einfach nur mit einem Strom
kleiner als 1/20 der Akkukapazität. Da dauert dann eine komplette Ladung
mindestens 28 Stunden.

Bye
 
Uwe Hercksen wrote:
Manuel Lausch schrieb:

Meine Frage ist jetzt, wie ich den Akku am dümmsten an den IC
anschließe und wie ich ihn später, wenn die Betriebsspannung von 5 V
anliegt wieder laden kann.

die beste Lösung ist es dafür keinen Akku, sondern eine Lithiumbatterie
zu nehmen.

Es ist nämlich keine einfache Akkuladeschaltung möglich die den Akku
einerseits schnell lädt und andererseits nicht durch Überladung zerstört.
Die üblichen Schaltungen laden den Akku einfach nur mit einem Strom
kleiner als 1/20 der Akkukapazität. Da dauert dann eine komplette Ladung
mindestens 28 Stunden.
Full ACK, außerdem lassen diese Lade/Entladeverhältnisse NiCds recht
schnell "taub" werden.
Alternativ könnte ein GoldCap die Lösung sein.

Gruß,
Michael
 
Manuel Lausch schrieb:

Nur doof, dass ich bereits im Besitzt eines NiCd akkus bin.
Hallo,

ja sorry, aber wie hätte ich das ändern oder verhindern sollen?

Und was versteht man unter recht schnell in Zyklen?
Das der Akku schon nach etwa 1 bis 2 Jahren defekt ist.

Bye
 
"Martin Lenz" <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Newsbeitrag
news:3F0BE020.4243387C@kreuzgruber.com...
Manuel Lausch schrieb:

Hallo alle zusammen.
Ich habe vor eine RTC, dem PCF8583 mit einem Puffer-Akku zu
puffern.
Der Akku (NiCd) hat 3,6 V und eine Kapazität von 65 mAh

Meine Frage ist jetzt, wie ich den Akku am dümmsten an den IC
anschließe und wie ich ihn später, wenn die Betriebsspannung von 5
V
anliegt wieder laden kann.

Ich hab von Akkus leider keine Ahnung und möchte das Teil nicht
unbedingt durch falsche Anwendung gleich unbrauchbar machen.

Manuel

Wenn du mit langen Ladezeiten (50..80h) leben kannst, dann schalte
ihn
über eine Diode an das IC (sodaß er es versorgt) und parallel dazu
einen
Ladewiderstand der etwa C/30 bis C/50 fließen läßt. Von den 5V zum IC
brauchst du auch eine Diode, damit der Akku nicht die Ganze Schaltung
versorgt. Schottkydioden (oder Ge Dioden) haben kleinere
Spannungsabfälle, ob das hier nötig ist weis ich nicht. Das ist nicht
besonders elegant oder Akkuschonend, aber es wird über einige Jahre
funktionieren und ist auf PC-Mainboards, in Videorekordern o.ä. auch
so
gelöst, wenn nicht statt des Akkus eine Li Batterie oder ein Gold Cap
eingestzt wird.

Martin
Ja, sowas in der Art hab ich mir auch vorgestellt.
Wie groß ist denn so in etwa der Begrenzungswiderstand?

Manuel
 
Manuel Lausch schrieb:
Ja, sowas in der Art hab ich mir auch vorgestellt.
Wie groß ist denn so in etwa der Begrenzungswiderstand?
Hallo,

ausrechnen, aus Akkuspannung, Netzteilspannung, Diodenspannung,
Akkukapazität und der bereits genannten Angabe von C/30 bis C/50.
Überlegen wieviel Spannung am Widerstand ansteht und dann Georg Simon
Ohm um Mithilfe bitten.
Aber die maximale Ladezeit für einen leeren Akku von 42 bis 70 Stunden
bedenken.

Bye
 
Manuel Lausch wrote:
Nur doof, dass ich bereits im Besitzt eines NiCd akkus bin.
Macht ja nix, es wird auch damit funktionieren.

Ist bei dem Ladestrom, in dem Fall etwa 3 mA dann mit
einer Schädigung des Akkus bei überladung zu rechnen?
Das nicht, aber der Memory-Effekt schlägt voll zu, da der Akku
normalerweise nur oberflächlich ent-/geladen wird. Bei Ladung mit < C/10
dürfen NiCds normalerweise dauergeladen werden.

Full ACK, außerdem lassen diese Lade/Entladeverhältnisse NiCds recht
schnell "taub" werden.

Und was versteht man unter recht schnell in Zyklen?
Wie Uwe schon schrieb kann das schon in einem/wenigen Jahren der Fall
sein, Zyklen kann ich Dir nicht angeben.
Ein paar Mainboards bei mir zuhause sprechen eine deutliche Sprache :)
Genau aus diesem Grund werden heute normalerweise Lithium-Zellen in
Mainboards verbaut.

PS: Michael, kann es sein, dass ich dir das Post gerade versehendlich
als Mail geschickt habe? War nicht meine Absicht
Keine Ahnung, macht auch nix weil das eh nur die Spam-Teergrube ist :)

Gruß,
Michael
 
Uwe Hercksen wrote:

Und was versteht man unter recht schnell in Zyklen?

Das der Akku schon nach etwa 1 bis 2 Jahren defekt ist.
Ich habe hier mal aus 3 Videorecordern die Goldcaps entfernt, da sie
keine 2 Stunden hielten und durch NICD-Akkus aus alten Mainboards mit
entsprechendem Vorwiderstand ersetzt. Wenn der Akku leer ist, wird er
zunächst durch die höhere Spannungsdifferenz schneller geladen. Man kann
also nach 30 Minuten schon etwas damit anfangen. Wenn das Gerät längere
Zeit am Stromnetz war, kann man auch 2 Wochen ohne Speicherverlust in
den Urlaub fahren und das Gerät stromlos lassen, soweit ich mich
erinnere. Die Aktion ist mindestens 5 Jahre her. Die Akkus leben noch.

Gruß Lars
 
Das nicht, aber der Memory-Effekt schlägt voll zu, da der Akku
normalerweise nur oberflächlich ent-/geladen wird. Bei Ladung mit
C/10
dürfen NiCds normalerweise dauergeladen werden.
Normalerweise...
Und wann ist es unnormal :)?

Und was versteht man unter recht schnell in Zyklen?

Wie Uwe schon schrieb kann das schon in einem/wenigen Jahren der Fall
sein, Zyklen kann ich Dir nicht angeben.
Ein paar Mainboards bei mir zuhause sprechen eine deutliche Sprache
:)
Genau aus diesem Grund werden heute normalerweise Lithium-Zellen in
Mainboards verbaut.
Jetzt weiß ich auch das

PS: Michael, kann es sein, dass ich dir das Post gerade
versehendlich
als Mail geschickt habe? War nicht meine Absicht

Keine Ahnung, macht auch nix weil das eh nur die Spam-Teergrube ist
:)

Auch gut.

Gruß,
Michael
Dann bin ich mal gespannt, wie lange in meinem Fall der Akku hält.
Ach was ist eigetlich mit Tiefentladung?


Manuel
 
In article <begj3u$50i1e$1@id-188171.news.dfncis.de>,
"Manuel Lausch" <mail@manuellausch.de> writes:
Hallo alle zusammen.
Ich habe vor eine RTC, dem PCF8583 mit einem Puffer-Akku zu puffern.
Der Akku (NiCd) hat 3,6 V und eine Kapazität von 65 mAh

Ich hab mit einem mit einem PCF8573 einfach je eine 1n4148 von einer
1.5V Alkali Microzelle und von 5V auf das vdd pin geschaltet.

Da der 8583 auch schon ab 1 Volt läuft sollte das auch klappen.

--
MFG Gernot
 
Michael Hofmann <westbound@gmx.net> wrote in
<3F0C0473.10105@gmx.net>:

Ist bei dem Ladestrom, in dem Fall etwa 3 mA dann mit
einer Schädigung des Akkus bei überladung zu rechnen?

Das nicht, aber der Memory-Effekt schlägt voll zu, da der Akku
normalerweise nur oberflächlich ent-/geladen wird. Bei Ladung mit
C/10
dürfen NiCds normalerweise dauergeladen werden.
Es ist nicht der Memory Effekt, sondern die Akkus werden durch
Ueberladen zerstoert. Egal wieviel Strom fliesst, ueber kurz oder lang
wird ein Akku zerstoert, wenn im vollen Zustand geladen wird.
In den Datenblaettern der neueren NiMh Akkus steht uebrigens drin,
das selbst "trickle charge" nicht erlaubt ist. (Also Laden mit 1/3 von
C/10). Es sind nur noch Ladegeräte zulässig, die 100% abschalten, wenn
der Akku voll ist.
Ist ja eigentlich auch ganz logisch. Wenn der Akku voll ist, dann
entsteht Wasserstoff und Waerme. So ganz dicht sind die Dinger nicht
und so nach und nach geht der Elektrolyt flöten, ganz zu schweigen von
den anderen Veraenderungen an den Elektroden.

Aber was schreib ich denn da, so steht das doch auch in der FAQ drin.

M.
 
"Uwe Hercksen" <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F0BFF10.7080607@mew.uni-erlangen.de...
Manuel Lausch schrieb:

Ja, sowas in der Art hab ich mir auch vorgestellt.
Wie groß ist denn so in etwa der Begrenzungswiderstand?

Hallo,

ausrechnen, aus Akkuspannung, Netzteilspannung, Diodenspannung,
Akkukapazität und der bereits genannten Angabe von C/30 bis C/50.
Überlegen wieviel Spannung am Widerstand ansteht und dann Georg Simon
Ohm um Mithilfe bitten.
Aber die maximale Ladezeit für einen leeren Akku von 42 bis 70
Stunden
bedenken.

Bye
Bei 2 mA Ladestrom (Laut Datenblatt) müsste das dann etwa 1 K sein,
oder hab ich mich verrechnet?

Manuel
 
Manuel Lausch <mail@manuellausch.de> schrieb im Beitrag <begj3u$50i1e$1@ID-188171.news.dfncis.de>...
Hallo alle zusammen.
Ich habe vor eine RTC, dem PCF8583 mit einem Puffer-Akku zu puffern.
Der Akku (NiCd) hat 3,6 V und eine Kapazität von 65 mAh

Meine Frage ist jetzt, wie ich den Akku am dümmsten an den IC
anschließe und wie ich ihn später, wenn die Betriebsspannung von 5 V
anliegt wieder laden kann.

Ich hab von Akkus leider keine Ahnung und möchte das Teil nicht
unbedingt durch falsche Anwendung gleich unbrauchbar machen.

Tatsache, im Datenblatt des PCF8583 ist kein Schaltplan,
aber im Datenblatt vom PCF8570 :) Schua einfach mal...
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Matthias Weingart schrieb:

Ist ja eigentlich auch ganz logisch. Wenn der Akku voll ist, dann
entsteht Wasserstoff und Waerme. So ganz dicht sind die Dinger nicht
und so nach und nach geht der Elektrolyt flöten, ganz zu schweigen von
den anderen Veraenderungen an den Elektroden.
Hallo,

es ging um NiCad und da entsteht beim Überladen Wasserstoff und
Sauerstoff. Mit einem Katalysator wird in dem Akku daraus wieder Wasser
gemacht. Wenn aber der Druck so hoch wird das das Sicherheitsventil
anspricht und Knallgas abläst kann dieses nicht mehr zu Wasser
rekombiniert werden. Daher schadet besonders längeres Überladen mit
hohem Strom.

Bye
 
Manuel Lausch schrieb:
Bei 2 mA Ladestrom (Laut Datenblatt) müsste das dann etwa 1 K sein,
oder hab ich mich verrechnet?
Hallo,

ich komme auf wesentlich weniger, poste doch mal den Rechenweg wie Du
auf 1 K gekommen bist.

Bye
 
Matthias Weingart schrieb:
Es ist nicht der Memory Effekt, sondern die Akkus werden durch
Ueberladen zerstoert. Egal wieviel Strom fliesst, ueber kurz oder lang
wird ein Akku zerstoert, wenn im vollen Zustand geladen wird.
In den Datenblaettern der neueren NiMh Akkus steht uebrigens drin,
das selbst "trickle charge" nicht erlaubt ist. (Also Laden mit 1/3 von
C/10). Es sind nur noch Ladegeräte zulässig, die 100% abschalten, wenn
der Akku voll ist.
Zumindest bei dem Memory-Puffer Akku, den ich hier vor kurzem hatte
(Varta ?) steht im Datenblatt drin, daß er mit C/10 bis zu einem Jahr
dauergeladen werden darf und mit einem bestimmten Strom (C/30 ?)
"beliebig" lange. Ist NiMH und 150 oder 250mAh. Kann man also auch nicht
verallgemeinern und ist vor allem eine Frage der "Ziel-lebensdauer" des
Gerätes. :) Aber ich habe mir sowieso angewöhnt, von allen
(wesentlichen) Bauteilen die ich verwende, die original
Herstellerdatenblätter zu lesen, der Herstller weis es schließlich
(hoffentlich) am besten.

Martin
 
"Uwe Hercksen" <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F0D15BE.3000201@mew.uni-erlangen.de...
Manuel Lausch schrieb:

Bei 2 mA Ladestrom (Laut Datenblatt) müsste das dann etwa 1 K sein,
oder hab ich mich verrechnet?

Hallo,

ich komme auf wesentlich weniger, poste doch mal den Rechenweg wie Du
auf 1 K gekommen bist.

Bye
Also gut

An der Diode (1N4148) fällt 1 V Spannung ab.
An dem Akku mit 3,6 V müssten wenn er voll ist auch 3,6 V wegfallen.
Macht zusammen 4,6 V
5 V Versorgungsspannung weniger 4,6 V gibt dann 0,4 V, die an dem
Widerstand abfallen sollen.

2 mA sollen fließen

U 0,4 V
R = --- = --------- = 200 Ohm
I 0,002 A

Und so stelle ich fest, dass ich mich wohl um den Faktor 5 Verrechnet
habe :)

Manuel
 
Manuel Lausch wrote:

An der Diode (1N4148) fällt 1 V Spannung ab.
An dem Akku mit 3,6 V müssten wenn er voll ist auch 3,6 V wegfallen.
Macht zusammen 4,6 V
5 V Versorgungsspannung weniger 4,6 V gibt dann 0,4 V, die an dem
Widerstand abfallen sollen.

2 mA sollen fließen

U 0,4 V
R = --- = --------- = 200 Ohm
I 0,002 A

Und so stelle ich fest, dass ich mich wohl um den Faktor 5 Verrechnet
habe :)
*grins*!

Um mal wieder ernst zu werden: An deiner 1N4148 fällt bei 2 mA schon ein
Volt ab? Nach meinem Datenblatt passiert dies erst bei ca. 150 mA! Bei
5mA und 25 °C sind es laut Datenblatt minimal 0,62 V und maximal 0,72V.
Dann wird es bei 1 mA auch nicht gerade mehr sein. Ich würde 0,6 bis
0,65 ansetzen. Lieber etwas weniger Ladestrom, als zu viel! Ich liege
bei meinen Schaltungen AFAIR deutlich unter C/30 für die
Erhaltungsladung. Die Akkuspannung im Vollzustand würde ich auch lieber
einmal messen, als 1,2V pro Zelle anzunehmen. Es wird eher in Richtung
1,4V gehen. Mag sein, daß sich die Fehler kompensieren, aber lieber
einmal genauer rechnen, als später alles noch einmal mit neuen
Bauelementen machen zu dürfen und über die bösen Akkus zu schimpfen, die
in solch einer Anwendung schon nach einem Jahr kaputt gehen! ;-) Die +5V
in der Schlatung würde ich auch lieber vorher messen.

Gruß Lars
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> wrote in
<3F0D1D89.1A5DC84@kreuzgruber.com>:

Zumindest bei dem Memory-Puffer Akku, den ich hier vor kurzem hatte
(Varta ?) steht im Datenblatt drin, daß er mit C/10 bis zu einem
Jahr dauergeladen werden darf und mit einem bestimmten Strom (C/30
?) "beliebig" lange. Ist NiMH und 150 oder 250mAh.
Ja, der ist ja auch speziell dafuer entwickelt worden (grosser
Ueberschuss von Material an einer Elektrode). Diese
Notbeleuchtungslampen mit Akku drin brauchen ja auch solche Akkus.
Lebensdauer ist aber auch nur 3 Jahre. 3 Jahre isnd ja aus Sicht des
Herstellers "ewig". Seine Gewärhleistungspflicht ist ja dann schon
abgelaufen ;-). ( 3J. meiner praktischen Erfahrung nach, ich habe
spezial dauerladefeste NiMh Mignons mit C/30 dauergeladen in einem
Gerät drin). Also ein bisschen gegenueber den normalen Akkus
verlaengert. Man sieht es den Akkus auch an, um den Pluspol herum
bildet sich so nach und nach ein kleiner "Salzring".
Da kristallisiert irgendetwas aus (Elektrolyt?), der eindeutig durch
die Dichtung kommt. Die Dichtung ist einfach nicht dicht genug (ueber
Jahre). Das Verhalten hatte ich aber auch schon bei alten NiCd's Akkus
die einfach nur so rumlagen. Es gibt aber auch Akkus die dicht bleiben.

M.
 

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