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Till Wollenberg
Guest
Hallo!
Ich habe einen EEPROM-Brenner für den Parallelport gebaut,
der zwei SN74LS374 verwendet, um 13 Adressleitungen und
drei weitere Steuerleitungen zu puffern. OC (Output-Control,
low-aktiv) habe ich bei beiden ICs dauerhaft auf Masse gelegt,
die beiden high-aktiven Steuereingänge C (bzw. CLK) werden
über eigene Leitungen geschaltet.
Beim Testen mit einem EEPROM sind mir merkwürdige Fehler
beim Brennen einiger Adressen aufgefallen. Nach Entnahme des
EEPROMs und einigen weiteren Tests zeigte sich, dass die
beiden LS374er trotzt low-Pegel auf CLK alle ihre Ausgänge
auf high schalten, sobald ich ihre acht Dateneingänge
gleichzeitig auf high lege.
Selbst bei high-Pegel auf allen Datenleitungen ist die
Spannung an CLK der beiden ICs bei etwa 130mV, und damit
weit unter den 0.8V, die der LS374 laut Datenblatt als
low ansieht. Bei allen anderen Datenmustern verhalten sich
die ICs so wie sie sollen, und halten ihre Daten.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, in welcher Richtung ich
den Fehler suchen könnte. Hat jemand einen Tip?
Gruß, Till.
--
e-mail: wollenberg (at) web (punkt) de
Ich habe einen EEPROM-Brenner für den Parallelport gebaut,
der zwei SN74LS374 verwendet, um 13 Adressleitungen und
drei weitere Steuerleitungen zu puffern. OC (Output-Control,
low-aktiv) habe ich bei beiden ICs dauerhaft auf Masse gelegt,
die beiden high-aktiven Steuereingänge C (bzw. CLK) werden
über eigene Leitungen geschaltet.
Beim Testen mit einem EEPROM sind mir merkwürdige Fehler
beim Brennen einiger Adressen aufgefallen. Nach Entnahme des
EEPROMs und einigen weiteren Tests zeigte sich, dass die
beiden LS374er trotzt low-Pegel auf CLK alle ihre Ausgänge
auf high schalten, sobald ich ihre acht Dateneingänge
gleichzeitig auf high lege.
Selbst bei high-Pegel auf allen Datenleitungen ist die
Spannung an CLK der beiden ICs bei etwa 130mV, und damit
weit unter den 0.8V, die der LS374 laut Datenblatt als
low ansieht. Bei allen anderen Datenmustern verhalten sich
die ICs so wie sie sollen, und halten ihre Daten.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, in welcher Richtung ich
den Fehler suchen könnte. Hat jemand einen Tip?
Gruß, Till.
--
e-mail: wollenberg (at) web (punkt) de