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Frank Scheffski
Guest
Hallo allerseits,
bevor ich die Krise kriege, frage ich euch mal bezüglich der richtigen
Polung einer Referenzdiode bei negativen Spannungen.
Das Projekt ist eine akkubetriebene Spannungsversorgung für
Funkmeldeempfänger zu Test- und Prüfzwecken. Die Ausgangsspannung soll
von 0,9 - 1,5 V regelbar sein. Das erledigt ein LM317H wunderbar.
Um jedoch unter die Minimalspannung von 1,2V zu kommen, muß das Poti
zur Spannungseinstellung an eine negative Spannung angeschlossen
werden. Es fließt ein Konstantstrom von 4,6 mA. Um jetzt die negative
Spannung zu stabilisieren (wird mit ICL7660 erzeugt), damit die
Ausgangsspannung und die Grenzwerte ebenfalls stabil bleiben, will ich
eine 1,2V-Referenzdiode vom Typ ICL8069/LM385 benutzen.
Schaut euch doch bitte mal die Beispielschaltung auf Seite 15 unten
links an:
http://www.national.com/ds/LM/LM117.pdf
Die Kathode der Diode liegt hier an Masse, die Anode geht über einen
Widerstand von 680R nach -10V. An der Verbindung von Anode und
Widerstand werden hier angeblich die -1,2V für das Poti abgegriffen.
Sind denn hier Diode und Widerstand nicht in der Reihenfolge
vertauscht?
Die Referenzspannung greife ich doch an der Kathode ab und die Anode
liegt am negativen Pol der Versorgung, oder gehe ich jetzt völlig in
die Irre?
Laut http://www.national.com/ds/LM/LM185-1.2.pdf wird die LM385 wie
eine normale Z-Diode angeschlossen.
Mit dem Handbuch kann ich das leider nicht verifizieren, das das PDF
offensichtlich nur ein Scan aus selbigem ist. Dieselbe Zeichnung
findet sich auch bei den verwandten Reglern (z.B. LM350).
Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung.
MfG
Frank
bevor ich die Krise kriege, frage ich euch mal bezüglich der richtigen
Polung einer Referenzdiode bei negativen Spannungen.
Das Projekt ist eine akkubetriebene Spannungsversorgung für
Funkmeldeempfänger zu Test- und Prüfzwecken. Die Ausgangsspannung soll
von 0,9 - 1,5 V regelbar sein. Das erledigt ein LM317H wunderbar.
Um jedoch unter die Minimalspannung von 1,2V zu kommen, muß das Poti
zur Spannungseinstellung an eine negative Spannung angeschlossen
werden. Es fließt ein Konstantstrom von 4,6 mA. Um jetzt die negative
Spannung zu stabilisieren (wird mit ICL7660 erzeugt), damit die
Ausgangsspannung und die Grenzwerte ebenfalls stabil bleiben, will ich
eine 1,2V-Referenzdiode vom Typ ICL8069/LM385 benutzen.
Schaut euch doch bitte mal die Beispielschaltung auf Seite 15 unten
links an:
http://www.national.com/ds/LM/LM117.pdf
Die Kathode der Diode liegt hier an Masse, die Anode geht über einen
Widerstand von 680R nach -10V. An der Verbindung von Anode und
Widerstand werden hier angeblich die -1,2V für das Poti abgegriffen.
Sind denn hier Diode und Widerstand nicht in der Reihenfolge
vertauscht?
Die Referenzspannung greife ich doch an der Kathode ab und die Anode
liegt am negativen Pol der Versorgung, oder gehe ich jetzt völlig in
die Irre?
Laut http://www.national.com/ds/LM/LM185-1.2.pdf wird die LM385 wie
eine normale Z-Diode angeschlossen.
Mit dem Handbuch kann ich das leider nicht verifizieren, das das PDF
offensichtlich nur ein Scan aus selbigem ist. Dieselbe Zeichnung
findet sich auch bei den verwandten Reglern (z.B. LM350).
Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung.
MfG
Frank