Powerbank Ruhespannung...

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Carla Schneider

Guest
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser
Powerbank nicht verwenden.
Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die kann man dafuer natuerlich
auch nicht verwenden.
Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen zu muessen.
 
On 09/05/2022 13:15, Carla Schneider wrote:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser
Powerbank nicht verwenden.
Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die kann man dafuer natuerlich
auch nicht verwenden.
Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen zu muessen.

Durch einen Taster/Kontakt/Transistor kurz etwas Strom ziehen lassen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Am 05.09.22 um 13:15 schrieb Carla Schneider:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.

Wie gemessen?

Ich habe so meine Zweifel, dass da 2,3V DC anliegen.
Meine Vermutung: da wird eher in regelmäßigen Abständen gepollt, um zu
gucken, um etwas dran hängt. Und wenn nichts los ist, schaltet die
Powerbank den DC/DC-Konverter wieder ab, um Strom zu sparen.
Ein 08/15 Multimeter mit Dual-Slope ADC zeigt dann halt irgendeinen
reduzierten Wert an.

Falls das stimmt, kannst Du mit einer Schottky-Diode gefolgt von einem
_kleinen_ Elko (wenige µF) die Spannung so lange halten, dass deine
Schaltung funktioniert.

Der Trick mit der Diode kann man auch nutzen, um diesen Verdacht ohne
Oszi zu verifizieren. Wenn dahinter die Spannung höher ist, dann ist sie
gepulst.

Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser
Powerbank nicht verwenden.

Alternativ könnte auch der Verbrauch so niedrig sein, dass er nicht als
signifikant erkannt wird und die Powerbank wieder in den Stand-By schaltet.

Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die kann man dafuer natuerlich
auch nicht verwenden.
Man müsste sie modifizieren, um den Schalter automatisiert kurz drücken
zu können. Z.B. über ein kleine Reed-Relais, oder falls es der
Schaltungskontext nebst Bezugspotential erlaubt, einfach über einen
kleinen Transistor.

Das bringt natürlich nichts

> Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen zu muessen.

Alle Powerbanks ohne manuelle Aktivierung dürften ein Verfahren zur
Vermeidung unnötiger Selbstentladung haben.

In meinen Augen wäre zu klären:
- Wieviel Strom brauchst du, wenn die Schaltuhr an ist?
- Könnte man mit der Uhr nicht eine Powerbank schalten?
- Gibt es alternative Stromquellen für den Zweck?

Zumindest Angaben zu einer Mindestlast, könnte man in den Datenblättern
finden.


Marcel
 
On 9/5/22 15:00, Marcel Mueller wrote:
Am 05.09.22 um 13:15 schrieb Carla Schneider:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.

Wie gemessen?

Ich habe so meine Zweifel, dass da 2,3V DC anliegen.
Meine Vermutung: da wird eher in regelmäßigen Abständen gepollt, um zu
gucken, um etwas dran hängt.

Das ist so. Ich habe eine USB-LED-Lampe die für manche Powerbanks
zuwenig Strom zieht. Da kann man die LEDs pulsen sehen. Sind sehr kurze
Pulse.

Gerrit
 
Marcel Mueller wrote:
Am 05.09.22 um 13:15 schrieb Carla Schneider:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.

Wie gemessen?

Ich habe so meine Zweifel, dass da 2,3V DC anliegen.
Meine Vermutung: da wird eher in regelmäßigen Abständen gepollt, um zu
gucken, um etwas dran hängt.

Ich habe eine Testschaltung gebaut einen P-FET (IRF5305) dessen Source am - Pol angeschlossen
ist und der Drain ist ueber einen 20 Ohm Widerstand mit dem +Pol verbunden,
ebenso das Gate ueber einen 500 Ohm Widerstand.
Wenn ich das an die Power-Bank anschliesse passiert nichts.
Wenn ich es an eine Powerbank mit Schalter anschliesse und den Schalter druecke fliessen 250mA Strom.
Erst danach habe ich mit dem Multimeter mal die Ruhespannung gemessen.
Wenn das gepulst ginge muesste der FET durchschalten.


Und wenn nichts los ist, schaltet die
Powerbank den DC/DC-Konverter wieder ab, um Strom zu sparen.
Ein 08/15 Multimeter mit Dual-Slope ADC zeigt dann halt irgendeinen
reduzierten Wert an.

Falls das stimmt, kannst Du mit einer Schottky-Diode gefolgt von einem
_kleinen_ Elko (wenige µF) die Spannung so lange halten, dass deine
Schaltung funktioniert.

Der Trick mit der Diode kann man auch nutzen, um diesen Verdacht ohne
Oszi zu verifizieren. Wenn dahinter die Spannung höher ist, dann ist sie
gepulst.

Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser
Powerbank nicht verwenden.

Alternativ könnte auch der Verbrauch so niedrig sein, dass er nicht als
signifikant erkannt wird und die Powerbank wieder in den Stand-By schaltet.

Das war mir schon klar, ich habe das Geraet schon an der Powerbank betrieben,
ohne FET Einschalter.

Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die kann man dafuer natuerlich
auch nicht verwenden.

Man müsste sie modifizieren, um den Schalter automatisiert kurz drücken
zu können. Z.B. über ein kleine Reed-Relais, oder falls es der
Schaltungskontext nebst Bezugspotential erlaubt, einfach über einen
kleinen Transistor.

Das bringt natürlich nichts

Ich will die Powerbank nicht aufsaegen.

Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen zu muessen.

Alle Powerbanks ohne manuelle Aktivierung dürften ein Verfahren zur
Vermeidung unnötiger Selbstentladung haben.

Sinnvoll, allerdings habe ich hier auch eine zu kleine Powerbank die liefert
5V Ruhespannung, des geht also auch so.

In meinen Augen wäre zu klären:
- Wieviel Strom brauchst du, wenn die Schaltuhr an ist?
- Könnte man mit der Uhr nicht eine Powerbank schalten?

Gibts Powerbaenke mit Enable Kontakt ?

> - Gibt es alternative Stromquellen für den Zweck?

Klar, Akkus die sind aber teurer und umstaendlicher, brauchen ein Ladegeraet,
und einen Spannungswandler auf 5V, ist bei der Powerbank alles inklusive
und trotzdem billiger.

Zumindest Angaben zu einer Mindestlast, könnte man in den Datenblättern
finden.

Die ist nicht das Problem, das Einschalten ist es.
Einen Bipolar-Transistor habe ich schon ausprobiert, der macht dann aber
einen Spannungsabfall von 130mV, aber ich weiss nicht ob die Schaltuhr genug
Basisstrom fuer ihn liefert.
Oder einen P-Fet mit sehr niedriger Schwellspannung
den gibts aber nur in SMD.
 
Marcel Mueller wrote:
Am 05.09.22 um 13:15 schrieb Carla Schneider:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.

Wie gemessen?

Ich habe so meine Zweifel, dass da 2,3V DC anliegen.
Meine Vermutung: da wird eher in regelmäßigen Abständen gepollt, um zu
gucken, um etwas dran hängt.

Ich habe eine Testschaltung gebaut einen P-FET (IRF5305) dessen Source am + Pol angeschlossen
ist und der Drain ist ueber einen 20 Ohm Widerstand mit dem -Pol verbunden,
ebenso das Gate ueber einen 500 Ohm Widerstand.
Wenn ich das an die Power-Bank anschliesse passiert nichts.
Wenn ich es an eine Powerbank mit Schalter anschliesse und den Schalter druecke fliessen 250mA Strom.
Erst danach habe ich mit dem Multimeter mal die Ruhespannung gemessen.
Wenn das gepulst ginge muesste der FET durchschalten.


Und wenn nichts los ist, schaltet die
Powerbank den DC/DC-Konverter wieder ab, um Strom zu sparen.
Ein 08/15 Multimeter mit Dual-Slope ADC zeigt dann halt irgendeinen
reduzierten Wert an.

Falls das stimmt, kannst Du mit einer Schottky-Diode gefolgt von einem
_kleinen_ Elko (wenige µF) die Spannung so lange halten, dass deine
Schaltung funktioniert.

Der Trick mit der Diode kann man auch nutzen, um diesen Verdacht ohne
Oszi zu verifizieren. Wenn dahinter die Spannung höher ist, dann ist sie
gepulst.

Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser
Powerbank nicht verwenden.

Alternativ könnte auch der Verbrauch so niedrig sein, dass er nicht als
signifikant erkannt wird und die Powerbank wieder in den Stand-By schaltet.

Das war mir schon klar, ich habe das Geraet schon an der Powerbank betrieben,
ohne FET Einschalter.

Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die kann man dafuer natuerlich
auch nicht verwenden.

Man müsste sie modifizieren, um den Schalter automatisiert kurz drücken
zu können. Z.B. über ein kleine Reed-Relais, oder falls es der
Schaltungskontext nebst Bezugspotential erlaubt, einfach über einen
kleinen Transistor.

Das bringt natürlich nichts

Ich will die Powerbank nicht aufsaegen.

Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen zu muessen.

Alle Powerbanks ohne manuelle Aktivierung dürften ein Verfahren zur
Vermeidung unnötiger Selbstentladung haben.

Sinnvoll, allerdings habe ich hier auch eine zu kleine Powerbank die liefert
5V Ruhespannung, des geht also auch so.

In meinen Augen wäre zu klären:
- Wieviel Strom brauchst du, wenn die Schaltuhr an ist?
- Könnte man mit der Uhr nicht eine Powerbank schalten?

Gibts Powerbaenke mit Enable Kontakt ?

> - Gibt es alternative Stromquellen für den Zweck?

Klar, Akkus die sind aber teurer und umstaendlicher, brauchen ein Ladegeraet,
und einen Spannungswandler auf 5V, ist bei der Powerbank alles inklusive
und trotzdem billiger.

Zumindest Angaben zu einer Mindestlast, könnte man in den Datenblättern
finden.

Die ist nicht das Problem, das Einschalten ist es.
Einen Bipolar-Transistor habe ich schon ausprobiert, der macht dann aber
einen Spannungsabfall von 130mV, aber ich weiss nicht ob die Schaltuhr genug
Basisstrom fuer ihn liefert.
Oder einen P-Fet mit sehr niedriger Schwellspannung
den gibts aber nur in SMD.
 
Am Mo.,05.9.2022 um 13:15 schrieb Carla Schneider:
Powerbank Ruhezustand Leerlaufspannung von 2.3V. Erst wenn Strom
fliesst steigt die Spannung auf 5V. Das Problem ist dass wenn man
einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet, die
2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten

Ich habe eine Powerbank ohne Schalter, da liegen immer 5V am Ausgang.
Aber deren Ruhestrom ist 0,35mA, üblich sind sonst so 0,05mA.

Eine Powerbank die regelmäßig 5V aufschaltet und damit auf
Lastanschluss testet hatte ich noch keine zum messen.

Ich habe mehrere Powerbänke, die legen die Akkuspannung hochohmig an
den Ausgang und überwachen die Spannung. Zieht eine µA Last die (2-4V)
Spannung runter, werden die 5V eingeschaltet. Dann wird alle 10-20
Sekunden der Strom gemessen und unter etwa 100mA die 5V wieder
abgeschalten. (Siehe Thread \"Mindeststrom Powerbank\" hier ab 25.4.22)

Bei den genannten 2,3V vermute ich so eine Überwachung.
Damit muss man mindestens einen kurzen Strompuls erzeugen, der die
Spannung runterzieht und die Powerbank einschaltet.
Bei dem verwendeten FET könnten dafür schon >10kR vom Gate nach Masse
reichen, da danach ja was von 250mA Last stand.
 
On 9/5/22 8:43 AM, Carla Schneider wrote:
> Marcel Mueller wrote:

[...]

Zumindest Angaben zu einer Mindestlast, könnte man in den Datenblättern
finden.

Die ist nicht das Problem, das Einschalten ist es.
Einen Bipolar-Transistor habe ich schon ausprobiert, der macht dann aber
einen Spannungsabfall von 130mV, aber ich weiss nicht ob die Schaltuhr genug
Basisstrom fuer ihn liefert.
Oder einen P-Fet mit sehr niedriger Schwellspannung
den gibts aber nur in SMD.

Der LP0701N3-G hat einen garantierten Rdson Wert fuer 2V Gate-Spannung,
kommt aber bereits bei etwa 1.5V:

https://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/LP0701-P-Channel-Enhancement-Mode-Lateral-MOSFET-Data-Sheet-20005447A.pdf

Wenn es fetter sein soll, gibt es noch erhebliche Restbestaende des
SFT1341-W im IPAK mit Beinchen, aber dessen Produktion wurde
eingestellt. Auch fuer Hobbyisten ist es sinnvoll, sich auf SMT
umzustellen. Die Zeiten bedrahteter Bauteile sind vorbei.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
In article <6315DA41.C725ED89@yahoo.com>,
Carla Schneider <carla_sch@yahoo.com> writes:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser

Verwende einfach einen Darlington. Den geringen Steuerstrom dafür solltest du haben.

Gernot
 
Am 05.09.22 um 20:30 schrieb Gernot Fink:
In article <6315DA41.C725ED89@yahoo.com>,
Carla Schneider <carla_sch@yahoo.com> writes:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser

Verwende einfach einen Darlington. Den geringen Steuerstrom dafür solltest du haben.

Schlechte Idee. Dann kommt hinten nicht mehr viel raus.


Marcel
 
On 9/5/22 12:22 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 05.09.22 um 20:30 schrieb Gernot Fink:
In article <6315DA41.C725ED89@yahoo.com>,
    Carla Schneider <carla_sch@yahoo.com> writes:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last
ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h.
das Ding kann man an dieser

Verwende einfach einen Darlington. Den geringen Steuerstrom dafür
solltest du haben.

Schlechte Idee. Dann kommt hinten nicht mehr viel raus.

Ginge schon. Mit dem Darlington schalten, die Powerbank erkennt eine
Last, gibt daraufhin volle Spannung ab und mit der wird dann der FET
geschaltet. Muss man nur sicherstellen, dass beim Darlington nichts
ueberhitzt. Notfalls mit dem Darlington nur kurzzeitig eine kleine Last
zwecks Erkennung einschalten und Abfackeln. Elko oder so.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 09/05/2022 22:05, Joerg wrote:
On 9/5/22 12:22 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 05.09.22 um 20:30 schrieb Gernot Fink:
In article <6315DA41.C725ED89@yahoo.com>,
    Carla Schneider <carla_sch@yahoo.com> writes:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser

Verwende einfach einen Darlington. Den geringen Steuerstrom dafür solltest du haben.

Schlechte Idee. Dann kommt hinten nicht mehr viel raus.


Ginge schon. Mit dem Darlington schalten, die Powerbank erkennt eine Last, gibt daraufhin volle Spannung ab und mit der wird dann der FET geschaltet. Muss man nur sicherstellen, dass beim Darlington nichts ueberhitzt. Notfalls mit dem Darlington nur kurzzeitig eine kleine Last zwecks Erkennung einschalten und Abfackeln. Elko oder so.

Ja, das schrieb ich sinngemäß schon als erster Poster vor etwa 8 Stunden..


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
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http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 9/5/22 1:33 PM, Helmut Schellong wrote:
On 09/05/2022 22:05, Joerg wrote:
On 9/5/22 12:22 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 05.09.22 um 20:30 schrieb Gernot Fink:
In article <6315DA41.C725ED89@yahoo.com>,
    Carla Schneider <carla_sch@yahoo.com> writes:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last
ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten,
d.h. das Ding kann man an dieser

Verwende einfach einen Darlington. Den geringen Steuerstrom dafür
solltest du haben.

Schlechte Idee. Dann kommt hinten nicht mehr viel raus.


Ginge schon. Mit dem Darlington schalten, die Powerbank erkennt eine
Last, gibt daraufhin volle Spannung ab und mit der wird dann der FET
geschaltet. Muss man nur sicherstellen, dass beim Darlington nichts
ueberhitzt. Notfalls mit dem Darlington nur kurzzeitig eine kleine
Last zwecks Erkennung einschalten und Abfackeln. Elko oder so.


Ja, das schrieb ich sinngemäß schon als erster Poster vor etwa 8 Stunden..

Ich meinte das automagisch, ohne Taster. Die Uhr oder was immer Carla
dranhaengen hat, moechte Saft und zieht dann am Darlington. Kurz darauf
wird das Gate des FET heruntergezogen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 05.09.22 um 14:19:
On 09/05/2022 13:15, Carla Schneider wrote:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die
Spannung auf 5V. Das Problem ist dass wenn man einen FET zum
Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet, die 2.3V nicht
ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding
kann man an dieser Powerbank nicht verwenden.
Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die
kann man dafuer natuerlich auch nicht verwenden.
Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen
zu muessen.


Durch einen Taster/Kontakt/Transistor kurz etwas Strom ziehen
lassen.

Genau das mit dem manuellen Eingriff soll ja anscheinend vermieden
werden. Statt FET könnte womöglich ein bipolarer Transistor eingesetzt
werden. Blöderweise scheint der FET vorgegeben zu sein.

Rainer

--
\"Immerhin sind im aktuellen Linux-Kernel etwas über 7000 GOTO\'s\"
\"19 sind von mir ;-)\"
(H. Milz und G. Acher in de.sci.electronics)
 
Rainer Knaepper wrote:
rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 05.09.22 um 14:19:
On 09/05/2022 13:15, Carla Schneider wrote:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die
Spannung auf 5V. Das Problem ist dass wenn man einen FET zum
Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet, die 2.3V nicht
ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding
kann man an dieser Powerbank nicht verwenden.
Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die
kann man dafuer natuerlich auch nicht verwenden.
Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen
zu muessen.


Durch einen Taster/Kontakt/Transistor kurz etwas Strom ziehen
lassen.

Genau das mit dem manuellen Eingriff soll ja anscheinend vermieden
werden. Statt FET könnte womöglich ein bipolarer Transistor eingesetzt
werden. Blöderweise scheint der FET vorgegeben zu sein.

Es ist nicht klar mit wieviel Strom der Open-Drain Ausgang der Uhr
belastet werden darf, im Datenblatt steht als Beispiel 3mA, bei der die Spannung
unter 0.4V bleibt.
Ein Bipolar-Transistor braucht einen Basisstrom der deutlich hoeher liegt,
das koennte funktionieren, muss aber nicht. Ich habe es ohne Uhr ausprobiert,
da liegt die Saettigungsspannung des Bipolartransistors bei 10mA Basisstrom
und 250mA Kollektrostrom bei 130mV, der FET schafft 30mV ganz ohne Basisstrom.
 
On 09/05/2022 23:46, Joerg wrote:
On 9/5/22 1:33 PM, Helmut Schellong wrote:
On 09/05/2022 22:05, Joerg wrote:
On 9/5/22 12:22 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 05.09.22 um 20:30 schrieb Gernot Fink:
In article <6315DA41.C725ED89@yahoo.com>,
    Carla Schneider <carla_sch@yahoo.com> writes:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser

Verwende einfach einen Darlington. Den geringen Steuerstrom dafür solltest du haben.

Schlechte Idee. Dann kommt hinten nicht mehr viel raus.


Ginge schon. Mit dem Darlington schalten, die Powerbank erkennt eine Last, gibt daraufhin volle Spannung ab und mit der wird dann der FET geschaltet. Muss man nur sicherstellen, dass beim Darlington nichts ueberhitzt. Notfalls mit dem Darlington nur kurzzeitig eine kleine Last zwecks Erkennung einschalten und Abfackeln. Elko oder so.


Ja, das schrieb ich sinngemäß schon als erster Poster vor etwa 8 Stunden..


Ich meinte das automagisch, ohne Taster. Die Uhr oder was immer Carla dranhaengen hat, moechte Saft und zieht dann am Darlington. Kurz darauf wird das Gate des FET heruntergezogen.

|Durch einen Taster/Kontakt/Transistor kurz etwas Strom ziehen lassen.

Ja, ich meinte das automatisch oder manuell, je nach Vorliegendem.
Halt etwas Strom ziehen lassen, bis die Powerbank sich eingeschaltet hat und 5V bringt.
Danach kann dieser Mechanismus des einschaltenden Stromziehens seinen Impuls beenden.


--
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Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 09/06/2022 09:32, Rainer Knaepper wrote:
rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 05.09.22 um 14:19:
On 09/05/2022 13:15, Carla Schneider wrote:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die
Spannung auf 5V. Das Problem ist dass wenn man einen FET zum
Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet, die 2.3V nicht
ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding
kann man an dieser Powerbank nicht verwenden.
Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die
kann man dafuer natuerlich auch nicht verwenden.
Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen
zu muessen.


Durch einen Taster/Kontakt/Transistor kurz etwas Strom ziehen
lassen.

Genau das mit dem manuellen Eingriff soll ja anscheinend vermieden

Nur die erstgenannte Alternative ist zwingend manuell.

werden. Statt FET könnte womöglich ein bipolarer Transistor eingesetzt
werden. Blöderweise scheint der FET vorgegeben zu sein.

Oben mit \"Transistor\" meinte ich irgendeinen geeigneten Transistor.
Warum sollte ich da etwas näher angeben, als erster Antwortender?



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 09/06/2022 11:37, Carla Schneider wrote:
Rainer Knaepper wrote:

rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 05.09.22 um 14:19:
On 09/05/2022 13:15, Carla Schneider wrote:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die
Spannung auf 5V. Das Problem ist dass wenn man einen FET zum
Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet, die 2.3V nicht
ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding
kann man an dieser Powerbank nicht verwenden.
Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die
kann man dafuer natuerlich auch nicht verwenden.
Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen
zu muessen.


Durch einen Taster/Kontakt/Transistor kurz etwas Strom ziehen
lassen.

Genau das mit dem manuellen Eingriff soll ja anscheinend vermieden
werden. Statt FET könnte womöglich ein bipolarer Transistor eingesetzt
werden. Blöderweise scheint der FET vorgegeben zu sein.

Es ist nicht klar mit wieviel Strom der Open-Drain Ausgang der Uhr
belastet werden darf, im Datenblatt steht als Beispiel 3mA, bei der die Spannung
unter 0.4V bleibt.
Ein Bipolar-Transistor braucht einen Basisstrom der deutlich hoeher liegt,
das koennte funktionieren, muss aber nicht. Ich habe es ohne Uhr ausprobiert,
da liegt die Saettigungsspannung des Bipolartransistors bei 10mA Basisstrom
und 250mA Kollektrostrom bei 130mV, der FET schafft 30mV ganz ohne Basisstrom.

So ist das doch wohl von niemandem gemeint, sondern der \"Transistor\" soll
nur kurz etwas Strom nach Masse ziehen, wie ein Shunt, damit die Powerbank sich einschaltet.
Oben steht doch konkret \"kurz etwas Strom\".
Ein Power-Schalter (bipolar) mit Sättigung ist nicht gemeint.

Vielleicht ist eine Lösung mit (zusätzlichem) JFET möglich.
Die leiten mit 0V und sperren manchmal schon bei 1V.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Helmut Schellong wrote:
On 09/06/2022 11:37, Carla Schneider wrote:
Rainer Knaepper wrote:

rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 05.09.22 um 14:19:
On 09/05/2022 13:15, Carla Schneider wrote:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die
Spannung auf 5V. Das Problem ist dass wenn man einen FET zum
Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet, die 2.3V nicht
ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding
kann man an dieser Powerbank nicht verwenden.
Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die
kann man dafuer natuerlich auch nicht verwenden.
Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen
zu muessen.


Durch einen Taster/Kontakt/Transistor kurz etwas Strom ziehen
lassen.

Genau das mit dem manuellen Eingriff soll ja anscheinend vermieden
werden. Statt FET könnte womöglich ein bipolarer Transistor eingesetzt
werden. Blöderweise scheint der FET vorgegeben zu sein.

Es ist nicht klar mit wieviel Strom der Open-Drain Ausgang der Uhr
belastet werden darf, im Datenblatt steht als Beispiel 3mA, bei der die Spannung
unter 0.4V bleibt.
Ein Bipolar-Transistor braucht einen Basisstrom der deutlich hoeher liegt,
das koennte funktionieren, muss aber nicht. Ich habe es ohne Uhr ausprobiert,
da liegt die Saettigungsspannung des Bipolartransistors bei 10mA Basisstrom
und 250mA Kollektrostrom bei 130mV, der FET schafft 30mV ganz ohne Basisstrom.


So ist das doch wohl von niemandem gemeint, sondern der \"Transistor\" soll
nur kurz etwas Strom nach Masse ziehen, wie ein Shunt, damit die Powerbank sich einschaltet.
Oben steht doch konkret \"kurz etwas Strom\".
Ein Power-Schalter (bipolar) mit Sättigung ist nicht gemeint.

Der wird dann kurzzeitig ueber einen Kondensator und Widerstand geschaltet,
das sind zusaetzliche Bauteile die man gern vermeiden moechte.

Vielleicht ist eine Lösung mit (zusätzlichem) JFET möglich.
Die leiten mit 0V und sperren manchmal schon bei 1V.
 
In article <jnn34oF1kadU1@mid.individual.net>,
Joerg <news@analogconsultants.com> writes:
On 9/5/22 12:22 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 05.09.22 um 20:30 schrieb Gernot Fink:
In article <6315DA41.C725ED89@yahoo.com>,
    Carla Schneider <carla_sch@yahoo.com> writes:
Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine
Leerlaufspannung
von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V.
Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last
ueber eine Uhr verwendet,
die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h.
das Ding kann man an dieser

Verwende einfach einen Darlington. Den geringen Steuerstrom dafür
solltest du haben.

Schlechte Idee. Dann kommt hinten nicht mehr viel raus.


Ginge schon. Mit dem Darlington schalten, die Powerbank erkennt eine
Last, gibt daraufhin volle Spannung ab und mit der wird dann der FET
geschaltet. Muss man nur sicherstellen, dass beim Darlington nichts
ueberhitzt. Notfalls mit dem Darlington nur kurzzeitig eine kleine Last
zwecks Erkennung einschalten und Abfackeln. Elko oder so.

Genau so wars gedacht. Einen Widerstand(eventuell NTC) mit dem Darlingtoin
einschalten. Sobald 5V anliegen sollte deine Last genug Strom ziehen und
den Darlington abschaltet.

Gernot
 

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