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Wolfgang Puffe
Guest
Ich möchte eine 230V-Steckdose mit einem Relais schalten.
Vorhanden ist die Steckdose mit 24V-Relais.
Die 24V werden von den 230V über einen C 0.33ľF, einem
Rv, 4 Dioden zum Gleichrichten und einem
weiteren Rv gewonnen und mit einer Z-Diode auf 24V
begrentzt. (Kommerzielle Schaltung einer digit.
Zeitschaltuhr)
Das alles befindet sich in einem Steckdosengehäuse.
Um nun von ausen das Relais zu schalten, sollte der
Schalteingang potentialgetrennt aus dem Gehäuse
kommen.
Normalerweise nimmt man Optokoppler dazu.
Kann ich auch ein DIL-Reed-Relais dazu verwenden?
Laut den Datenblättern hier
http://www.web-rx.de/funkamateur/.archiv/pdf/rgk13.pdf
wurden RGK-Typen mit 500V und RGT mit 3000V
auf Isolation zwischen Wicklung und Kontakt geprüft.
Reichen RGK-Typen für diesen Zweck oder
können Spannungspitzen im Netz auftreten, so daß
die mit 3kV gepüften Relais eingesetzt werden
sollten.
Wolfgang
Vorhanden ist die Steckdose mit 24V-Relais.
Die 24V werden von den 230V über einen C 0.33ľF, einem
Rv, 4 Dioden zum Gleichrichten und einem
weiteren Rv gewonnen und mit einer Z-Diode auf 24V
begrentzt. (Kommerzielle Schaltung einer digit.
Zeitschaltuhr)
Das alles befindet sich in einem Steckdosengehäuse.
Um nun von ausen das Relais zu schalten, sollte der
Schalteingang potentialgetrennt aus dem Gehäuse
kommen.
Normalerweise nimmt man Optokoppler dazu.
Kann ich auch ein DIL-Reed-Relais dazu verwenden?
Laut den Datenblättern hier
http://www.web-rx.de/funkamateur/.archiv/pdf/rgk13.pdf
wurden RGK-Typen mit 500V und RGT mit 3000V
auf Isolation zwischen Wicklung und Kontakt geprüft.
Reichen RGK-Typen für diesen Zweck oder
können Spannungspitzen im Netz auftreten, so daß
die mit 3kV gepüften Relais eingesetzt werden
sollten.
Wolfgang