Photovoltaikanlage

W

Wolfgang Lermer

Guest
Hallo Leute!

Mir spuckt da seit längerem ein Gedanke durch den Kopf, und bisher
konnte mir noch keiner vernünftig erklären, ob sowas prinzipiell möglich
ist, oder nicht!

Also folgendes:
Wenn jetzt jemand eine Photovoltaikanlage aufs Dach gebaut hat, und
damit fleissig ins Netz einspeist, dann kriegt derjenige, falls die
Anlage heuer in Betrieb genommen wurde, 0,574EUR pro kWh. Soweit ich
informiert bin, funktioniert das Einspeisen, indem von den
Wechselrichtern etwas mehr als 400V abgegeben werden.
Könnte man jetzt nicht her gehen, und einfach einen Trafo nehmen, und
dann den billigen Strom wieder teuer verkaufen?
Falls das nicht geht, könnte man doch mit einem Elektromotor ein
Stromaggregat antreiben, und diesen Strom dann einspeisen.
Bei einem Unterschied von ca 0,45 EUR könnte man sogar etliches an
Wirkungsgradverlusten zulassen.

Also kann sowas grundsätzlich funktionieren, oder ist das nur so ein
Hirngespist von mir?
Falls ja, wie "schützen" sich die Energieunternehem vor sowas?

Schöne Grüsse

Wolfgang
 
Zur Ertragsüberprüfung von PV-Anlagen gibt es im Internet Server die
abhängig von Bundesland/Kreis und Dachneigung von verschiedenen privaten
Betreibern gefüttert werden.
Damit lassen sich Modulausfälle, Vakuumprobleme oder ähnliches nach max.
einem Monat an der (im vergleich zu anderen Betreibern) geringere
Einspeiseleistung pro kWp aufdecken.
Es dürfte für die EVU´s also kein Problem sein eine "getunte" Anlage
ausfindig zu machen. Die Detektierungsgrenze der zusätzlichen Einspeisung
dürfte so bei 10% liegen. Das heißt das du maximal 10% der von der Sonne
gelieferten Stromes noch draufpacken könntest. Wenn du eine gute Anlage hast
(und das EVU das weiß) geht die Mehrleistung gegen deutlich kleinere Werte.
Da lohnt sich der Aufwand nicht.

mfg. Thomas D.


"Wolfgang Lermer" <deinschatten@yahoo.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4124A18C.83C5C8A1@yahoo.de...
 
Mir spuckt da seit längerem ein Gedanke durch den Kopf, und bisher
konnte mir noch keiner vernünftig erklären, ob sowas prinzipiell möglich
ist, oder nicht!

Also folgendes:
Wenn jetzt jemand eine Photovoltaikanlage aufs Dach gebaut hat, und
damit fleissig ins Netz einspeist, dann kriegt derjenige, falls die
Anlage heuer in Betrieb genommen wurde, 0,574EUR pro kWh. Soweit ich
informiert bin, funktioniert das Einspeisen, indem von den
Wechselrichtern etwas mehr als 400V abgegeben werden.
Könnte man jetzt nicht her gehen, und einfach einen Trafo nehmen, und
dann den billigen Strom wieder teuer verkaufen?
Kann man. Siehe den Threat "Zwei kleine bescheidene Fragen zu
Einspeisungsgesetz" in de.sci.ing.elektrotechnik vor ein
paar Tagen.


Falls ja, wie "schützen" sich die Energieunternehem vor sowas?
Sie verklagen dich.
Wenn du mit einer x kW Solaranlage um etliches mehr einspeist
(kWh pro kW Solar) als jemand in deiner Nähe, dann ist
das schon verdächtig, es sei denn du hast ein persönliches
Schönwettergebiet über deinem Haus installiert.

Georg

--
Die Reply-To Adresse ist reply-fähig ;-)
 
"Thomas Donner (bue)" schrieb:
Es dürfte für die EVU´s also kein Problem sein eine "getunte" Anlage
ausfindig zu machen. Die Detektierungsgrenze der zusätzlichen Einspeisung
dürfte so bei 10% liegen. Das heißt das du maximal 10% der von der Sonne
gelieferten Stromes noch draufpacken könntest. Wenn du eine gute Anlage hast
(und das EVU das weiß) geht die Mehrleistung gegen deutlich kleinere Werte.
Da lohnt sich der Aufwand nicht.

mfg. Thomas D.
Aber prinzipiell würde sowas, auch ohne grössere Verluste, gehen, oder?
Wenn man da nämlich weiterdenken würde, könnte man ja eine
Photovoltaikanlage kaufen, abnhemen lassen, wieder abbauen, und beim
Nachbarna aufs Dach, abnehmen lassen usw. Ich denke nicht, dass die Eon
da nochmal kommen würden und nachschauen.
Oder was wäre, wenn ich angebe, eine 27KW-Anlage aufs Dach gebaut zu
haben, aber in Wirklichkeit ist es eine 20kW-Anlage?
Sorry, ich denk da halt dauernd drüber nach. Da könnten doch alle
besch.., wenn das so einfach wäre?

mfG Wolfgang
 
Wenn man den Einspeisezähler immer selbst abliest und man keine
mißtrauischen Nachbarn hat geht das genau so gut wie für seinen toten Opa
die Rente weiter zu kassieren.


"Wolfgang Lermer" <deinschatten@yahoo.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4124A6FE.CF6FC828@yahoo.de...
"Thomas Donner (bue)" schrieb:


Es dürfte für die EVU´s also kein Problem sein eine "getunte" Anlage
ausfindig zu machen. Die Detektierungsgrenze der zusätzlichen
Einspeisung
dürfte so bei 10% liegen. Das heißt das du maximal 10% der von der Sonne
gelieferten Stromes noch draufpacken könntest. Wenn du eine gute Anlage
hast
(und das EVU das weiß) geht die Mehrleistung gegen deutlich kleinere
Werte.
Da lohnt sich der Aufwand nicht.

mfg. Thomas D.

Aber prinzipiell würde sowas, auch ohne grössere Verluste, gehen, oder?
Wenn man da nämlich weiterdenken würde, könnte man ja eine
Photovoltaikanlage kaufen, abnhemen lassen, wieder abbauen, und beim
Nachbarna aufs Dach, abnehmen lassen usw. Ich denke nicht, dass die Eon
da nochmal kommen würden und nachschauen.
Oder was wäre, wenn ich angebe, eine 27KW-Anlage aufs Dach gebaut zu
haben, aber in Wirklichkeit ist es eine 20kW-Anlage?
Sorry, ich denk da halt dauernd drüber nach. Da könnten doch alle
besch.., wenn das so einfach wäre?

mfG Wolfgang
 
"Thomas Donner (bue)" schrieb:
Wenn man den Einspeisezähler immer selbst abliest und man keine
mißtrauischen Nachbarn hat geht das genau so gut wie für seinen toten Opa
die Rente weiter zu kassieren.

Ist mir schon klar, dass sowas nicht so ganz legal wäre. Will ja auch
keiner machen.
Wie würde das denn ausschauen, wenn man angenommen eine Lichtquelle mit
90% Wirkungsgrad und ein Photovoltaikanlage mit 35% hätte, das ergäbe
einen Gesamtwirkungsgrad von gut 30% und wäre dann ja rentabel.
Welchen Wirkungsgrad haben eigentlich solche LED's?
 
Kaufpreis der
Lampe -(Einspeisepreis_Solar-Bezugspreis_Strom)*Wirkungsgrad*kwh_die
geschwindelst wurden= Ertrag

da brauchst du günstige Lampen und verdammt viel kWh die du Einspeist ( du
verdienst ja nur 40,xx Ct pro kwp).

UND

Eine 20 m˛ Solaranlage deckt den locker den Bedarf einer Familie, das heißt
der Strombezug müsste sich verdoppeln (Eigenbedarf+ Rückspeisung)



"Wolfgang Lermer" <deinschatten@yahoo.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4124AAAC.8B9ADDF5@yahoo.de...
"Thomas Donner (bue)" schrieb:

Wenn man den Einspeisezähler immer selbst abliest und man keine
mißtrauischen Nachbarn hat geht das genau so gut wie für seinen toten
Opa
die Rente weiter zu kassieren.

Ist mir schon klar, dass sowas nicht so ganz legal wäre. Will ja auch
keiner machen.
Wie würde das denn ausschauen, wenn man angenommen eine Lichtquelle mit
90% Wirkungsgrad und ein Photovoltaikanlage mit 35% hätte, das ergäbe
einen Gesamtwirkungsgrad von gut 30% und wäre dann ja rentabel.
Welchen Wirkungsgrad haben eigentlich solche LED's?
 
"Thomas Donner (bue)" schrieb:
Kaufpreis der
Lampe -(Einspeisepreis_Solar-Bezugspreis_Strom)*Wirkungsgrad*kwh_die
geschwindelst wurden= Ertrag

da brauchst du günstige Lampen und verdammt viel kWh die du Einspeist ( du
verdienst ja nur 40,xx Ct pro kwp).

UND

Eine 20 m˛ Solaranlage deckt den locker den Bedarf einer Familie, das heißt
der Strombezug müsste sich verdoppeln (Eigenbedarf+ Rückspeisung)
Ich hätte da eher an eine 200m^2 Anlage gedacht, die brächte circa
25000kWh im Jahr.
Kennst Du vielleicht den Wirkungsgrad von LED's oder anderen guten
Lampen?
 
Wolfgang Lermer <deinschatten@yahoo.de> schrieb im Beitrag <4124A18C.83C5C8A1@yahoo.de>...

Falls ja, wie "schützen" sich die Energieunternehem vor sowas?

Das ist doch ganz einfach: Der Strom hat eine Farbe. Je nach dem,
wo her er kommt. Bei Yellow-Strom ist er bekanntlich PostGELB.
Echter Solarstrom waere sonnengelb, was das geschulte Auge durchaus
unterscheiden kann. Dazu muss man nur auf den Strom gucken.
Das kann man z.B. gut in einer Gluehlampe.
Darin ist der Strom, wenn er durch den duennen Faden im Glaskolben
hindurchfliesst, sichtbar.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Falls ja, wie "schützen" sich die Energieunternehem vor sowas?


Das ist doch ganz einfach: Der Strom hat eine Farbe. Je nach dem,
wo her er kommt. Bei Yellow-Strom ist er bekanntlich PostGELB.
Echter Solarstrom waere sonnengelb, was das geschulte Auge durchaus
unterscheiden kann. Dazu muss man nur auf den Strom gucken.
Das kann man z.B. gut in einer Gluehlampe.
Darin ist der Strom, wenn er durch den duennen Faden im Glaskolben
hindurchfliesst, sichtbar.
Hab ich's mir doch gedacht - mein EVU hat ohne mein Wissen von Ökostrom
auf Steinkohle umgestellt... seit einiger Zeit ist jedenfalls das Licht
aus der Glühlampe im Bad ziemlich schwarz... :)

Gruß MATZE
 
Matthias Soehn wrote:
Hab ich's mir doch gedacht - mein EVU hat ohne mein Wissen von Ökostrom
auf Steinkohle umgestellt... seit einiger Zeit ist jedenfalls das Licht
aus der Glühlampe im Bad ziemlich schwarz... :)
Nein... Das heisst, dass die Gluehbirne voll mit Darkons (von
engl. 'dark' = dunkel) ist. Entgegen anderslautenden Geruechten
erzeugen Lichtquellen naemlich kein Licht sondern absorbieren
Dunkelheit. Irgendwann ist der Glaskolben natuerlich voll.
Er verfaerbt sich dann u.U. dunkel. Das sind abgelagerte
Darkons. Jetzt bitte vorsichtig entsorgen, das Zeug bekommt
man nicht mehr aus dem Teppich raus!

Darkons werden von so ziemlicher jeder Materie in vom
Stoff abhaengiger Staerke emittiert. Teilweise so viele,
dass auch der staerkste Absorber nicht dagegen ankommt
(Diese Spezialform wird meist mit dem Attribut 'schwarz'
bezeichnet)

SCNR

Gerrit
 
Thomas Donner (bue) schrieb:

Kaufpreis der
Lampe -(Einspeisepreis_Solar-Bezugspreis_Strom)*Wirkungsgrad*kwh_die
geschwindelst wurden= Ertrag

da brauchst du günstige Lampen und verdammt viel kWh die du Einspeist ( du
verdienst ja nur 40,xx Ct pro kwp).

UND

Eine 20 m˛ Solaranlage deckt den locker den Bedarf einer Familie, das heißt
der Strombezug müsste sich verdoppeln (Eigenbedarf+ Rückspeisung)
Man könnte die Lampen ja mit Nachtstrom betreiben :).


Tom
 
Un du würdest dann einfach auf einmal 3000kWh im Jahr mehr beziehen, so als
Privatmann. und deine Solaranlage würde zufällig 2500kWh im Jahr mehr
liefern als andere. Denkst du das fällt nicht auf?


"Wolfgang Lermer" <deinschatten@yahoo.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4124AFAD.44C3DA29@yahoo.de...
"Thomas Donner (bue)" schrieb:

Kaufpreis der
Lampe -(Einspeisepreis_Solar-Bezugspreis_Strom)*Wirkungsgrad*kwh_die
geschwindelst wurden= Ertrag

da brauchst du günstige Lampen und verdammt viel kWh die du Einspeist
( du
verdienst ja nur 40,xx Ct pro kwp).

UND

Eine 20 m˛ Solaranlage deckt den locker den Bedarf einer Familie, das
heißt
der Strombezug müsste sich verdoppeln (Eigenbedarf+ Rückspeisung)

Ich hätte da eher an eine 200m^2 Anlage gedacht, die brächte circa
25000kWh im Jahr.
Kennst Du vielleicht den Wirkungsgrad von LED's oder anderen guten
Lampen?
 
Hallo Thomas,

Un du würdest dann einfach auf einmal 3000kWh im Jahr mehr beziehen,
so als Privatmann. und deine Solaranlage würde zufällig 2500kWh im
Jahr mehr liefern als andere. Denkst du das fällt nicht auf?
Wenn eine entsprechende Anzahl Panels aus einer abgewrackten Anlage auf dem
Dach stehen, wahrscheinlich nicht.

Und für 3000kWh/a Mehrverbrauch reicht ein einziger durchlaufender
gutausgestatteter Rechner als Begründung.


Siegfried
--
http://www.schmidt.ath.cx
 
Am 19.08.04 19:20 schrieb MaWin:

Das ist doch ganz einfach: Der Strom hat eine Farbe. Je nach dem,
wo her er kommt. Bei Yellow-Strom ist er bekanntlich PostGELB.
Echter Solarstrom waere sonnengelb, was das geschulte Auge durchaus
unterscheiden kann. Dazu muss man nur auf den Strom gucken.
Das kann man z.B. gut in einer Gluehlampe.
Darin ist der Strom, wenn er durch den duennen Faden im Glaskolben
hindurchfliesst, sichtbar.
Ich finde am besten eignet sich dafür immer noch ein Oszi, da wird der
Strom ja direkt auf eine Leinwand projeziert! Bei mir ist es meistens
grünlich, Atomstrom halt...

Gruß
Michael
 
"Siegfried Schmidt" <usenet-55@schmidt.ath.cx> schrieb im Newsbeitrag
news:lid4gc.rkg.ln@shiva.my-fqdn.de...
Hallo Thomas,

Un du würdest dann einfach auf einmal 3000kWh im Jahr mehr beziehen,
so als Privatmann. und deine Solaranlage würde zufällig 2500kWh im
Jahr mehr liefern als andere. Denkst du das fällt nicht auf?

Wenn eine entsprechende Anzahl Panels aus einer abgewrackten Anlage auf
dem
Dach stehen, wahrscheinlich nicht.
Plazebo Module sozusagen


Und für 3000kWh/a Mehrverbrauch reicht ein einziger durchlaufender
gutausgestatteter Rechner als Begründung.
P4 3400 Mhz 8*200GB Festplatte der 6000 h im Jahr Videos encodiert und 3D
Benchmarks laufen lässt, incl. redundante Netzteile
dann stimmt deine Rechnung vielleicht.

Siegfried
--
http://www.schmidt.ath.cx
 
Hallo Thomas,

Plazebo Module sozusagen
Vielleicht ist das zukünftig eine Marktlücke? Oder ein bislang vergessener
Bonusposten in der Anlagenplanung (anstatt teuerer Entsorgung)?

P4 3400 Mhz 8*200GB Festplatte der 6000 h im Jahr Videos encodiert
und 3D Benchmarks laufen lässt, incl. redundante Netzteile
dann stimmt deine Rechnung vielleicht.
Es kommt ja nicht darauf an, daß die Rechnung stimmt. Es reicht völlig, daß
sie möglich und nicht widerlegbar ist.


Siegfried
--
http://www.schmidt.ath.cx
 
"Thomas Donner (bue)" schrieb:
Un du würdest dann einfach auf einmal 3000kWh im Jahr mehr beziehen, so als
Privatmann. und deine Solaranlage würde zufällig 2500kWh im Jahr mehr
liefern als andere. Denkst du das fällt nicht auf?
Ich denke, dass das meinem Stromlieferanten ziemlich egal sein kann, ob
ich in einem Jahr mehr Strom beziehe als im letzten. Deshalb wird ja der
Zähler abgelesen, und die Abschlagszahlung neu angepasst. Ausserdem ist
bei einem jährlichen Verbrauch von circa 35000 bis 40000kWh sowieso
schon eine gewisse Schwankungsbreite gegeben. Des weiteren habe ich
letztes Jahr zwei Lüfter zusätzlich installiert, welche 24 h am Tag
durchlaufen, und jeweils 1,2 kW verbrauchen. Das sind dan mal locker
gute 20000kWh mehr, was ich nächstes Jahr verbrauchen werde.
Also ich wüsste nicht, warum sich der Stromversorger darum kümmern
sollte.

Meine Solaranlage würde ja nicht zufällig 2500 kWh mehr im Jahr liefern,
als andere, sondern der Gedanke war ja der, dass ich meinem
Stromlieferanten angebe, eine 30kW-Anlage installiert zu haben, aber nur
eine 20kW Anlage gekauft habe. Die "fehlenden" 10000kWh könnten ja dann
"anderweitig" eingespeist werden.
Ist jetzt vielleicht alles ein wenig überspitzt bezeichnet, aber ich
denke, mit ein wenig krimineller Energie könnten das bestimmt einige so
ähnlich umgesetzt haben.

Grüsse Wolfgang
 
Ich finde am besten eignet sich dafür immer noch ein Oszi, da wird der
Strom ja direkt auf eine Leinwand projeziert! Bei mir ist es meistens
grünlich, Atomstrom halt...
Bei mir zuhause auch, in der Firma aber immer blau. Heißt das Wasserkraft?
Unser Versorger hat aber keine solchen Kraftwerke, handelt es sich etwa um
billigen Importstrom??

Gruß
Thomas


--
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Wolfgang Lermer wrote:

Hallo Leute!

Falls das nicht geht, könnte man doch mit einem Elektromotor ein
Stromaggregat antreiben, und diesen Strom dann einspeisen.
Bei einem Unterschied von ca 0,45 EUR könnte man sogar etliches an
Wirkungsgradverlusten zulassen.
Nimm statt des Elektromotors ein Dieselaggregat, benutze dessen Abwärme
zur Heizung deines Hauses und Du hast eine Kraft-Wärmekopplung, die
ebenfalls vom Energieeinspeisungsgesetz begünstigt wird.
 

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