Parallelweichen...

Hallo Christoph Müller,

Du schriebst am Tue, 7 Dec 2021 11:01:54 +0100:

[Tankroboter-Videos]
Sie sind eigentlich überflüssig, das ist eine auslaufende Technik.

Ob nun Schlauch oder elektrische Leitung - einem Roboter ist das
Jacke wie Hose.

Aber eine elektrische Leitung kann nicht auslaufen.

(SCNR)


Ja, ich weiß: wenn sie flüssigkeitsgekühlt wird, kann sie das auch,
wenigstens das Kühlmittel...

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Marc Haber schrieb:
Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:
Du schriebst am Fri, 19 Nov 2021 10:09:40 +0100:
Wie es aussieht, werden die Fahrzeuge multispektral unterwegs sein.

Wie Du es so darstellst, scheinst Du zu erwarten, daß alle Fahrzeuge
ein vollständiges Fernanalyselabor mit allen bekannten Geräten zur
chemischen und physikalischen Untersuchung aller Stoffe beinhalten
werden.

Vor dem Hintergrund, wieviele Sensoren ein durchschnittliches
Smartphone so an Bord hat halte ich das jetzt nicht für völlig
abwegig.

Der Sensor ist das eine, die Optik das andere. Mid-Long IR kann
man IMHO vergessen, entweder gibt es keine preisgünstigen Sensoren
(InGaAs oder so) oder die Optik lässt das nicht durch, meist beides.
UV gilt ähnliches, da kommt dann noch dazu, dass man ev. eine
Lichtquelle bräuchtet.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Hans-Peter Diettrich,

Du schriebst am Wed, 1 Dec 2021 13:46:58 +0100:

sich wirklich um eine Gefahr handelt oder ignoriert werden darf.
Sonst dürfte eigentlich keine KI über eine Kuppe fahren, weil
dahinter ja die Welt zu Ende sein *könnte*.

Das ist kein brauchbares Argument, dazu müßte \"die KI\" ja erstmal
\"wissen\", daß eine \"Welt\" überhaupt _gibt_.

Google maps?

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:

> Was, wenn die übersehbare Strecke 50 km beträgt?

Du hast dich soeben als Flacherdler geoutet.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sieghard Schicktanz wrote:
> Ist der der Maßgeber für altgriechische Nomenklatur?

Nein, er war ein hochgebildeter und feinsiniger Feilletonist,
naturwissenschaftlich gebildeter Arzt und Sinologe.

Automobil ist als Kunstwort ein ziemlich häßlicher Hybrid aus einem
lateinischen und einem griechischen Wortbestandteil. Er hat das
humorvoll einfach umgedreht. Sprachlich sauber gewesen wäre Ipsomobil
oder Autokinet.

\"Eines Menschen Zeit\" von ihm hat mit vor rund 45 Jahren der Patenonkel
meiner Mutter geschenkt. Daneben habe ich von ihm seine
autobiographischen Weltkriegserinnerungen, eine Alexanderbiographie und
manches andere. Alles lesenswert.


--
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Sieghard Schicktanz schrieb:

Aber eine elektrische Leitung kann nicht auslaufen.

(SCNR)

Noch nix von Leckstrom gehört?

scnr²
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Christoph Müller schrieb:
Was, wenn die übersehbare Strecke 50 km beträgt?

Du hast dich soeben als Flacherdler geoutet.

Schonmal in Hochdonn oder Rendsburg über den Kanal gefahren?

Grüße
Marc
--
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Am 07.12.2021 um 22:27 schrieb Rolf Bombach:
Marc Haber schrieb:

Vor dem Hintergrund, wieviele Sensoren ein durchschnittliches
Smartphone so an Bord hat halte ich das jetzt nicht für völlig
abwegig.

Der Sensor ist das eine, die Optik das andere. Mid-Long IR kann
man IMHO vergessen, entweder gibt es keine preisgünstigen Sensoren
(InGaAs oder so)

(das sind photonische Sensoren. Braucht man für
Hochgeschwindigkeitsthermografie oder präzise Messungen)

Preisgünstige Sensoren sind üblicherweise Bolometer. Das sind pro Pixel
ein elektrischer Widerstand, dessen Größe sich mit seiner Temperatur
verändert. Da ist mit ca. 50 Abfragen pro Sekunde Schluss. Deshalb kommt
man mit Bolometerkameras nur auf rund 50 Bilder pro Sekunde.

> oder die Optik lässt das nicht durch, meist beides.

Deshalb versucht man, die Optik möglichst klein zu halten.

UV gilt ähnliches, da kommt dann noch dazu, dass man ev. eine
Lichtquelle bräuchtet.

Dass in autonomen Fahrzeugen bildgebende UV-Sensoren verbaut werden
sollen, habe ich noch nicht gehört. Ich kenne halt Radar, Lidar oder
ToF-Kamera, lang- und kurzwelliges IR sowie Nah-Infrarot und und
sichtbares Licht. Die letzten beiden sowie Radar, Lidar und ToF-Kamera
brauchen grundsätzlich aktive Beleuchtung. Lang- und kurzwelliges IR
bildet die Eigenstrahlung der Objekte ab und funktioniert auch ohne
Beleuchtung. Bildgebung im Nah-Infrarot sowie im sichtbaren Licht
braucht Beleuchtung in Abhängigkeit vom Umgebungslicht.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 07.12.2021 um 22:45 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Was, wenn die übersehbare Strecke 50 km beträgt?

Du hast dich soeben als Flacherdler geoutet.

??? Ich war schon mal einem Aussichtspunt mit 200 km Sichtweite. Was hat
das mit Flacherdler zu tun?

50 km Strecke kann man doch leicht mit hinreichend vielen Kameras
überblicken. Wo ist da das Verständnisproblem? Sowas wird ja auch im
richtigen Leben z.B. auf Autobahnen gemacht, deren \"Standspur\" zu
bestimmten Zeiten als Fahrstreifen freigegeben wird. Voraussetzung: Es
darf sich kein Hindernis auf der Fahrbahn befinden. Die Auswertung der
Bilder erfolgt großteils automatisch. Wird ein Hindernis erkannt, wird
aber noch immer ein Mensch gerufen, der beurteilen soll, ob es was
Gefährliches ist oder nur eine leere Papiertüte.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 07.12.2021 um 20:33 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Tue, 7 Dec 2021 11:01:54 +0100:

[Tankroboter-Videos]
Sie sind eigentlich überflüssig, das ist eine auslaufende Technik.

Ob nun Schlauch oder elektrische Leitung - einem Roboter ist das
Jacke wie Hose.

Aber eine elektrische Leitung kann nicht auslaufen.

Mit defekter Isolierung geht auch das. Da kann der Strom auch schon mal
\"rauslangen\" und einem \"eine Wischen\" (oder mehr).

Ja, ich weiß: wenn sie flüssigkeitsgekühlt wird, kann sie das auch,
wenigstens das Kühlmittel...

Das auch.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Christoph Müller schrieb:
Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Was, wenn die übersehbare Strecke 50 km beträgt?

Du hast dich soeben als Flacherdler geoutet.

??? Ich war schon mal einem Aussichtspunt mit 200 km Sichtweite. Was hat
das mit Flacherdler zu tun?

Schlag doch einfach mal im Lexikon oder bei Wikipedia den Begriff
\"Humor\" nach - Leute gibts...

50 km Strecke kann man doch leicht mit hinreichend vielen Kameras
überblicken. Wo ist da das Verständnisproblem? Sowas wird ja auch im
richtigen Leben z.B. auf Autobahnen gemacht, deren \"Standspur\" zu
bestimmten Zeiten als Fahrstreifen freigegeben wird. Voraussetzung: Es
darf sich kein Hindernis auf der Fahrbahn befinden. Die Auswertung der
Bilder erfolgt großteils automatisch. Wird ein Hindernis erkannt, wird
aber noch immer ein Mensch gerufen, der beurteilen soll, ob es was
Gefährliches ist oder nur eine leere Papiertüte.

Warum legst du eigentlich so viel Wert darauf, zu den ohnehin schon
zahlreich genannten technischen und wirtschaftlichen aber auch
umweltschutzbedingten Problemen deiner Pseudolösung zum \"guten Überleben
der Menschheit\" (ich hoffe, das Zitat stimmt so...) immer noch weitere
Bereiche draufzusatteln, welche es jeweils noch ein Stück
problematischer machen, über deinen Ideen das Kopfschütteln weniger
heftig ausfallen zu lassen.
Da gibt es eine Menge Leute, welche bereits über die Anzahl der
Überwachungskameras in England oder gar in China (durchaus zu Recht) arg
ins Grübeln kommen. Du aber willst da noch eins draufsetzen und das
ganze Land praktisch flächendeckend mit Kameras bepflanzen, nur um einen
winzigen Aspekt beim Betrieb deines Railtaxis mit wiederum ausgesprochen
komplexer, also wartungsaufwändiger, störungsanfälliger und damit ebenso
wie die Fahrzeuge und die Fahrwege exorbitant teurer Technik abzudecken.
Willst du sicher sein können, neben Technikern und Ingenieuren, neben
Betriebswirtschaftlern und Bankern selbst den großzügigsten
Datenschützer sogleich gegen das Projekt einzunehmen?
Was ist eigentlich wirklich deine Absicht dabei? Du willst doch wohl
nicht wirklich glauben machen, dass es sich bei deinem Railtaxi um etwas
handeln würde, welches (d)einen Beitrag zum \"guten Überleben der
Menschheit\" leisten würde, wenn du an Stelle einfacherer dezentral
betreibbarer Verkehrsmittel einem zentral organisierten System höchster
technischer wie organisatorischer Komplexität das Wort redest.

MfG
Rupert
 
On 07 Dec 21 at group /de/etc/bahn/eisenbahntechnik in article 20211207200315.855d83e60d14b523b5391a6a@SchS.de
<Sieghard.Schicktanz@SchS.de> (Sieghard Schicktanz) wrote:

Hallo Axel Berger,

Du schriebst am Tue, 07 Dec 2021 12:06:08 +0100:

Wenn Du als Ingenieur nicht wei??t was SIL bedeutet,

Ich bin Ingenieur und ich weiß es auch nicht. Gerade in technischen

Naja, wer mit Maschinenbau im allgemeinen und mit Fahrzeugtechnik im
speziellen zu tun hat, _sollte_ die Abkürzung \"SIL\" eigentlich schon
kennen (und die DIN26262, auch wegen der Nummer). Die steht direkt im
Zusammenhang mit allem, was mit der Bedienung und Sicherheit von
Maschinen zu tun hat, und ist von den Autobauern auch noch \"angepasst\"
worden als \"ASIL\" - \"A\" für \"Automotive\" (auch wenn das nix mit
Fotographiererei zu tun hat, Neu-DAmisch halt...).

Aber da wir hier in sci/electronics sind, bedeutet SIL ganz einfach
Single In Line :p

Und nu?

Hoffentlich gehört der in dse völlig OT Parallelweichen Scheiß bald mal
auf.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 08 Dec 21 at group /de/etc/bahn/eisenbahntechnik in article sopls8$6gi$1@news1.tnib.de
<mh+usenetspam1118@zugschl.us> (Marc Haber) wrote:

Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Christoph Müller schrieb:
Was, wenn die übersehbare Strecke 50 km beträgt?

Du hast dich soeben als Flacherdler geoutet.

Schonmal in Hochdonn oder Rendsburg über den Kanal gefahren?

Blöder geht immer:

Schon mal aus der ISS gekuckt?

SCNR


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
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Am 08.12.2021 um 10:40 schrieb Rupert Haselbeck:
Christoph Müller schrieb:
Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Was, wenn die übersehbare Strecke 50 km beträgt?

Du hast dich soeben als Flacherdler geoutet.

??? Ich war schon mal einem Aussichtspunt mit 200 km Sichtweite. Was
hat das mit Flacherdler zu tun?

Schlag doch einfach mal im Lexikon oder bei Wikipedia den Begriff
\"Humor\" nach - Leute gibts...

\"Humor\" sagt mir auch ohne Wikipedia was. Den Witz verstehe ich trotzdem
nicht. Wahrscheinlich ist einfach meine Leitung etwas zu lang oder es
steht wer drauf.

50 km Strecke kann man doch leicht mit hinreichend vielen Kameras
überblicken. Wo ist da das Verständnisproblem? Sowas wird ja auch im
richtigen Leben z.B. auf Autobahnen gemacht, deren \"Standspur\" zu
bestimmten Zeiten als Fahrstreifen freigegeben wird. Voraussetzung: Es
darf sich kein Hindernis auf der Fahrbahn befinden. Die Auswertung der
Bilder erfolgt großteils automatisch. Wird ein Hindernis erkannt, wird
aber noch immer ein Mensch gerufen, der beurteilen soll, ob es was
Gefährliches ist oder nur eine leere Papiertüte.

Warum legst du eigentlich so viel Wert darauf, zu den ohnehin schon
zahlreich genannten technischen und wirtschaftlichen aber auch
umweltschutzbedingten Problemen deiner Pseudolösung zum \"guten Überleben
der Menschheit\" (ich hoffe, das Zitat stimmt so...) immer noch weitere
Bereiche draufzusatteln, welche es jeweils noch ein Stück
problematischer machen, über deinen Ideen das Kopfschütteln weniger
heftig ausfallen zu lassen.

Hätte ja sein können, dass sich noch jemand für das gute Überleben der
Menschheit interessiert. Dann bin ich wohl der Einzige hier. Alle
Anderen scheinen sich dann also zu Höherem berufen zu fühlen und über
den Dingen zu schweben?

Da gibt es eine Menge Leute, welche bereits über die Anzahl der
Überwachungskameras in England oder gar in China (durchaus zu Recht) arg
ins Grübeln kommen.

Nicht die Kameras sind das Problem, sondern was damit gemacht wird.

Du aber willst da noch eins draufsetzen und das
ganze Land praktisch flächendeckend mit Kameras bepflanzen,

Nur entlang der Strecken zur Verkehrsüberwachung. Auf langfristige (> 10
Minuten) Videoaufzeichnungen wird man sehr wahrscheinlich verzichten
können, wenn es dir um den Datenschutz geht.

nur um einen
winzigen Aspekt beim Betrieb deines Railtaxis mit wiederum ausgesprochen
komplexer, also wartungsaufwändiger, störungsanfälliger und damit ebenso
wie die Fahrzeuge und die Fahrwege exorbitant teurer Technik abzudecken.

Willst du zurück auf die Bäume?

Willst du sicher sein können, neben Technikern und Ingenieuren, neben
Betriebswirtschaftlern und Bankern selbst den großzügigsten
Datenschützer sogleich gegen das Projekt einzunehmen?

Ich gehe davon aus, dass man sowas durchaus datenschutzkonform hin
bekommen kann und auch wird - sofern man das will.

> Was ist eigentlich wirklich deine Absicht dabei?

Nützliches liefern.

Du willst doch wohl
nicht wirklich glauben machen, dass es sich bei deinem Railtaxi um etwas
handeln würde, welches (d)einen Beitrag zum \"guten Überleben der
Menschheit\" leisten würde,

doch.

wenn du an Stelle einfacherer dezentral
betreibbarer Verkehrsmittel einem zentral organisierten System höchster
technischer wie organisatorischer Komplexität das Wort redest.

Individualverkehr ist meines Wissens nicht zentral organisiert. Eine
zentrale Organisation ist auch nicht vorgesehen.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 08.12.2021 um 12:13 schrieb Christoph Müller:
\"Humor\" sagt mir auch ohne Wikipedia was. Den Witz verstehe ich trotzdem
nicht. Wahrscheinlich ist einfach meine Leitung etwas zu lang oder es
steht wer drauf.

Fanatiker haben keinen Humor. Der Witz ist: Sie verstehen sich drauf
die Leitung zu haben. Schon lange auf Wikipedia...

O.J.
 
Am 08.12.2021 um 11:01 schrieb Wolfgang Allinger:

Schonmal in Hochdonn oder Rendsburg über den Kanal gefahren?

Blöder geht immer:

Schon mal aus der ISS gekuckt?

.... und dabei geschissen (um beim Thema zu bleiben)?

SCNR

--
Mit freundlichen Grüßen
Peter H. Beier
Kaum macht man\'s richtig - schon funktioniert\'s.
Skype: \"P.Beier\"
 
Am 08.12.2021 um 11:01 schrieb Wolfgang Allinger:

Unsägliche xposts gelöscht.

> Schon mal aus der ISS gekuckt?

Das ist SpaceTaxi. Mit lauter Kameras drumherum, wegen der Sicherheit.
Umlaufbahn wie auf Schienen.

Bernd
 
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
50 km Strecke kann man doch leicht mit hinreichend vielen Kameras
überblicken.

Vermutlich weißt Du auch nicht, was für Anforderungen an ein
Kamerabild gestellt würden, damit man sich darauf verlassen dürfte.
Informier Dich doch mal!

--
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Hallo Rolf Bombach,

Du schriebst am Tue, 7 Dec 2021 22:45:31 +0100:

Christoph Müller schrieb:
Was, wenn die übersehbare Strecke 50 km beträgt?

Du hast dich soeben als Flacherdler geoutet.

Ja, die Erde ist eben ein kugelrunder Berg, der jeglicher Fernsicht im
Wege steht...
<http://www.gannett-cdn.com/media/2016/04/27/PalmSprings/PalmSprings/635973537411566234-23DeathValley01.JPG>

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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Rolf Bombach,

Du schriebst am Tue, 7 Dec 2021 22:28:10 +0100:

Sonst dürfte eigentlich keine KI über eine Kuppe fahren, weil
dahinter ja die Welt zu Ende sein *könnte*.

Das ist kein brauchbares Argument, dazu müßte \"die KI\" ja erstmal
\"wissen\", daß eine \"Welt\" überhaupt _gibt_.

Google maps?

Wo kommen die Bilder her? _Weiß_ das die \"KI\", oder macht die auch damit
nur, was ihr antrainiert wurde?

(BTW, wissen _wir_ eigentlich mit Sicherheit, was uns da [im internet]
so alles präsentiert wird und wieviel davon zutrifft? Es bleibt nichts
anderes, man muß das meiste als \"Arbeitshypothese\" hinnehmen...)

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