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verbauten werden noch eine aktive Schallquelle dazu brauchen.
Sozusagen zur Beleuchtung der Szenerie. Damit kann man sehr
Unterschiedliche Werkstoffe (auch Wasser oder Eis ist einer) zeigen
unterschiedliches Verhalten. Meistens auch in Punkto
Reflexionsverhalten. Organische Substanzen absorbieren gerne
langwelliges Infrarot im Bereich 8...12 µm. Sichtbares wird - je nach
Substanz gerne reflektiert. Blaues von PET gerne absorbiert...
Dein wuchtiges Fernanalyselabor wird also gar nicht mal so wuchtig
ausfallen. Es wird einfach ein Spektrum aufgenommen und dieses wird
unterschiedlichen Stoffen zugeordnet. Dieses Verfahren ist in der
Astronomie \"seit ewigen Zeiten\" Standard. Damit kriegt man raus,
woraus die beobachteten Gestirne bestehen.
ein vollständiges Fernanalyselabor mit allen bekannten Geräten zur
chemischen und physikalischen Untersuchung aller Stoffe beinhalten
werden.
Vor dem Hintergrund, wieviele Sensoren ein durchschnittliches
Smartphone so an Bord hat halte ich das jetzt nicht für völlig
abwegig.
spezielle Zwecke und Kundschaft einrichten. Eine Kabine für
Berufspendler wird man anders gestalten als eine für Fernreisen.
Eben: \"(Eierlegende Wollmilchsau)²\"
Keine Ahnung, was du in diesem Zusammenhang damit sagen willst.
Du kannst aber schon was fragen... Was ist denn für Dich ein
Bahnhof?
Die Schnittstelle zwischen Straße und Schiene. Hier findet der
Systemwechsel statt.
Es geht nicht nur um den Aufwand der Fahrzeuge, sondern auch um den
der Teminals (Bahnhöfe) und ob ggf. Strecken umgespurt werden
....
als Serie. Aber trotzdem kann ein zu hoher Grundaufwand die
Verhältnisse umkehren.
Natürlich ist das möglich. Halte ich aber eher für unwahrscheinlich,
\"normales Auto\" alles mit sich führt. Du wirst dich wundern, wie lang
die Liste wird. Denn es müssen wirklich sehr viele Funktionen
realisiert sein, die allesamt mit zu fertigender Technik zu bedienen
sind. Dann mach\' die gleiche Liste für ein Railtaxi. Diese Liste ist
wesentlich kürzer, weil bei weitem nicht so viele Funktionen zu
erfüllen sind. Zudem kann man sich Fahrzeugvarianten sparen. Ein
produziertes Railtaxi muss auch nicht über tausende von Kilometern
zum Einsatzort gekarrt werden. Es wird produziert, auf die Schienen
gestellt und kann sofort produktiv fahren. In einem kleinen
Speicherbereich des Bordcomputers wird an individuellen Daten nicht
allzuviel zu finden sein. Hersteller, Baujahr, Besteller, Eigentümer,
Betreiber, Zollformalitäten, Heimatbahnhof, was noch? Den
[\"Luftfedern\"]
für diese Hebe- und Senktechnik. Pneumatik kann sich jeder gut
vorstellen. \"Zuschaltbarer Dämpfungszylinder\" eher nicht.
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Sat, 20 Nov 2021 20:53:34 +0100:
Die üblichen Akustik-Kameras sind rein passiver Natur. Die im Auto
Interessant - die arbeiten also mit Umgebungsschallbeleuchtung?
Dürfte dann durchaus interessante Bilder geben, die \"nicht ganz
einfach\" zu interpretieren sein dürften.
verbauten werden noch eine aktive Schallquelle dazu brauchen.
Sozusagen zur Beleuchtung der Szenerie. Damit kann man sehr
Ohne sowas geht das eh nicht, siehe z.B. Radar.
schmalbandig arbeiten, was zu weniger Störsignal führt.
So als ob Du mit einem (aufgeweiteten) Laserpointer in einem
Hochregallager ohne andere Beleuchtung unterwegs wärst?
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Sat, 20 Nov 2021 21:08:01 +0100:
Unterschiedliche Werkstoffe (auch Wasser oder Eis ist einer) zeigen
unterschiedliches Verhalten. Meistens auch in Punkto
Reflexionsverhalten. Organische Substanzen absorbieren gerne
Reflexion sieht dasSystem aber nicht, es muà mit der Rückstreuung
zurechtkommen
- schwaches Signal, andere Eigenschaften als Reflexion
und Transmission.
Dazu kommen Vermischungen mit \"Luft\"absorption und
-Streuung und auch von anderen Materialien, die nicht gezielt
beobachtet werden.
langwelliges Infrarot im Bereich 8...12 µm. Sichtbares wird - je nach
Substanz gerne reflektiert. Blaues von PET gerne absorbiert...
Ja, läÃt sich alles schön bestimmen, wenn man die einzelnen Materialien
in Reinform untersucht. Und jetzt mach\' das mal mit einem Haufen Müll,
in dem alle bunt gemischt durcheinanderkommt.
Zumindest derzeit gibt es
dafür keine brauch- oder bezahlbaren Anlagen, weswegen das Zeug gern
einfach verbrannt wird. Friede seiner Asche...
Dein wuchtiges Fernanalyselabor wird also gar nicht mal so wuchtig
ausfallen. Es wird einfach ein Spektrum aufgenommen und dieses wird
unterschiedlichen Stoffen zugeordnet. Dieses Verfahren ist in der
Zeigen.
Sooo einfach ist ein solches Analysesystem nicht zu kriegen, da muà man
schon zusehen, daà recht grobe Unterscheidungen reichen und den Rest
etwas macht, was derzeit noch unter \"gesundem Menschenverstand\" läuft.
Hallo Marc Haber,
Du schriebst am Sun, 21 Nov 2021 12:09:45 +0100:
ein vollständiges Fernanalyselabor mit allen bekannten Geräten zur
chemischen und physikalischen Untersuchung aller Stoffe beinhalten
werden.
Vor dem Hintergrund, wieviele Sensoren ein durchschnittliches
Smartphone so an Bord hat halte ich das jetzt nicht für völlig
abwegig.
Auch wenn schon einige Zeit an Mikro-Versionen von Spektralphotometern
u.ä. gearbeitet wird, sind die nicht so ganz trivial herzustellen und
die Datenauswertung dürfte noch einige Zeit nur für relativ gut
bekannte Materialien und -mischungen mit befriedigender Genauigkeit
möglich sein.
BTW, die schon lange groà angekündigten Projektoren (\"Beamer\") im
\"Händie\" scheinen auch noch nicht recht Verbreitung gefunden zu haben?
BTW, die schon lange groà angekündigten Projektoren (\"Beamer\") im
\"Händie\" scheinen auch noch nicht recht Verbreitung gefunden zu haben?
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Sat, 20 Nov 2021 21:40:06 +0100:
spezielle Zwecke und Kundschaft einrichten. Eine Kabine für
Berufspendler wird man anders gestalten als eine für Fernreisen.
Eben: \"(Eierlegende Wollmilchsau)²\"
Keine Ahnung, was du in diesem Zusammenhang damit sagen willst.
Daà Du laufend neue Komplexität und Komplikationen dazubringst.
Sollte man ein neues System nicht für den Anfang einfach halten?
\"Keep It Simple\", sagen die Usanier.
...
Du kannst aber schon was fragen... Was ist denn für Dich ein
Bahnhof?
Die Schnittstelle zwischen StraÃe und Schiene. Hier findet der
Systemwechsel statt.
Ja. Das sagt jetzt halt alles über den nötigen Umfang, der Dir doch so
wichtig war?
[Fahrzeuge vs. Bahnhöfe]
Es geht nicht nur um den Aufwand der Fahrzeuge, sondern auch um den
der Teminals (Bahnhöfe) und ob ggf. Strecken umgespurt werden
...
als Serie. Aber trotzdem kann ein zu hoher Grundaufwand die
Verhältnisse umkehren.
Natürlich ist das möglich. Halte ich aber eher für unwahrscheinlich,
Naja, es gibt ja auch den \"BER\".
...
\"normales Auto\" alles mit sich führt. Du wirst dich wundern, wie lang
die Liste wird. Denn es müssen wirklich sehr viele Funktionen
realisiert sein, die allesamt mit zu fertigender Technik zu bedienen
sind. Dann mach\' die gleiche Liste für ein Railtaxi. Diese Liste ist
wesentlich kürzer, weil bei weitem nicht so viele Funktionen zu
erfüllen sind. Zudem kann man sich Fahrzeugvarianten sparen. Ein
Hmmm - zum jetzigen Stand sehe ich da, von den Einzelteilen eines
Verbrennungsmotors abgesehen, garnicht soo viele _nicht_ nötige
Funktionen,
produziertes Railtaxi muss auch nicht über tausende von Kilometern
zum Einsatzort gekarrt werden. Es wird produziert, auf die Schienen
gestellt und kann sofort produktiv fahren. In einem kleinen
Vorausgesetzt, die produzierende Fabrik hat einen SchienenanschluÃ,
der auch Verbindung zum Einsatzbereich hat.
Speicherbereich des Bordcomputers wird an individuellen Daten nicht
allzuviel zu finden sein. Hersteller, Baujahr, Besteller, Eigentümer,
Betreiber, Zollformalitäten, Heimatbahnhof, was noch? Den
Na, die ganze Betriebsgeschichte
mit Streckenzähler, ggfs. erreichten
Geschwindigkeiten, Grenzsituationen, VerschleiÃüberwachungen,
Reparaturen, Wartungsplan u.ä. wird da doch wohl auch mitgeführt
werden?
Heimatbahnhof braucht man, damit sich das Gefährt im Lauf der Zeit in
Den Heimatbahnhof? Wozu? Die Kisten sollen doch überall lauffähig
werden, da kann doch auch mal eine aus Hamburg nach Timbuktu kommen,
oder eine aus Dnjepropetrowsk nach Haiderabat. Sollen die dann umgehend
wieder zurückfahren müssen?
[\"Luftfedern\"]
für diese Hebe- und Senktechnik. Pneumatik kann sich jeder gut
vorstellen. \"Zuschaltbarer Dämpfungszylinder\" eher nicht.
\"Pneumatik\" ist halt ein sehr weitläufiges Gebiet.
Aber unter einem Dämpfungszylinder solltest Du Dir als Ingenieur schon
etwas vorstellen können. (Ja, ich weiÃ, da sitzt meistens ein Auflager.)
Zeigen.
https://swisscows.com/web?query=multispektralkamera
Am 22.11.21 um 08:52 schrieb Christoph Müller:
Zeigen.
https://swisscows.com/web?query=multispektralkamera
Ãh - von da kommt man auf:
........................................................
https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/multispektralkamera/10849
Die Auswertung erfolgt zumeist analog.
Häufig werden mittels
Farbmischprojektoren Farbmischbilder erzeugt,
um die Informationen
verschiedener Aufnahmekanäle zu verknüpfen. Es ist jedoch auch eine
Analog-digital-Wandlung (z.B. mittels Trommelscanner)
mit nachfolgender
digitaler Bildverarbeitung möglich, womit allerdings Verluste in der
geometrischen Auflösung verbunden sind. Mulitispektralkameras werden
zumeist auf dem Flugzeug eingesetzt; es gibt jedoch auch Anwendungen vom
Satelliten aus (z.B. MKF-6 auf Sojus). Dies setzt jedoch voraus, daà ein
regelmäÃiger Wechsel der Filmkasetten gewährleistet ist.
...........................................................
Filmkasetten? So richtig schön mit entwickeln, fixieren, wässern,
trocken und dann analog verarbeiten oder per Trommelscanner
digitalisieren und dann dem Computer vorwerfen wobei da Verluste entstehen?
Aber selbst die Wikipedia
schreibt:
..............................................
Aufgrund der gegenüber der herkömmlichen Digitalfotografie erhöhten Zahl
der spektralen Kanäle ergeben sich unter anderem in der professionellen
Fotografie eine Reihe von Anwendungsfeldern für die
Multispektraltechnik. Sind die spektralen Kanäle in geeigneter Weise im
sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums angeordnet, so
lassen sich aus den Sensorsignalen die Spektren der aufgenommenen
Objekte mathematisch rekonstruieren. Dies ist ein groÃer Vorteil
gegenüber der konventionellen Digitalfotografie, die nur drei Kanäle zur
Verfügung stellt.
...............................................
Jup. Ungefähr so. ;-) Fehlen noch Supraleiter, KI und Keramik.
On 11/20/2021 17:47, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:
Kameras sehen im Dunkeln nichts; Infrarot bringt nichts.
Es ist erstaunlich, was eine EMCCD-Camera noch im \"Dunkeln\" sieht.
Dann ist es nicht dunkel.
Hier fehlt die Definition von \'dunkel\'.
Ja, der Mond oder dessen diffuse Reflexionen und die Sterne leuchten.Helmut Schellong schrieb:
On 11/20/2021 17:47, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:
Kameras sehen im Dunkeln nichts; Infrarot bringt nichts.
Es ist erstaunlich, was eine EMCCD-Camera noch im \"Dunkeln\" sieht.
Dann ist es nicht dunkel.
Hier fehlt die Definition von \'dunkel\'.
Im Zusammenhang mit Cameras halt so um die 2 Photonen pro Pixel pro Sekunde.
Draussen ist es nie vollständig \"dunkel\".
Radar ist langwellige elektromagnetische Strahlung. Sichtbares Licht
ist ebenfalls elektromagnetische Strahlung. Trotzdem rennt man nur
selten mit Taschenlampe durch die Gegend. Umgebungslicht kann man
halt auch auswerten. Im Jugoslawienkrieg hat man mit
Umgebungsradarlicht einen Stealth-Bomber der Amerikaner vom Himmel
geholt. Zum \"Umgebungsradarlicht\" gehörten auch die Strahlungen von
Presse, dass man dafür Hardware lediglich im Bereich von 30.000,-
Euro braucht.
schmalbandig arbeiten, was zu weniger Störsignal führt.
So als ob Du mit einem (aufgeweiteten) Laserpointer in einem
Hochregallager ohne andere Beleuchtung unterwegs wärst?
Da werden Barcodes gescannt. Dafür ist ein normaler Laserstrahl
besser geeignet.
Für die Rückstsreuung ist zu großen Teilen die Reflexion
verantwortlich. Auch wenn\'s erst mal komisch klingt. Aber Fakt ist
- schwaches Signal, andere Eigenschaften als Reflexion
und Transmission.
Mit schwachsen Signalen kommt man ja schon lang gut zurecht. Überlege
Farben einzelner Objekte kann man i.d.R. trotzdem erfassen.
Jedenfalls, wenn die Beleuchtung entsprechend breitbandig ist. Wobei
- im Bereich der Wärmestrahlung braucht es überhaupt keine
Beleuchtung. Da leuchten die Objekte selbst. Natürliche Materialien
haben meistens einen Emissionskoeffizienten recht nahe an 1. Das
macht auch die Thermografie so interessant.
einem Haufen Müll, in dem alle bunt gemischt durcheinanderkommt.
Dann wird Pixel für Pixel ausgewertet.
Zumindest derzeit gibt es
dafür keine brauch- oder bezahlbaren Anlagen, weswegen das Zeug gern
einfach verbrannt wird. Friede seiner Asche...
Da wird bereits mit Mulitspektralkameras gearbeitet.
Dein wuchtiges Fernanalyselabor wird also gar nicht mal so wuchtig
ausfallen. Es wird einfach ein Spektrum aufgenommen und dieses wird
unterschiedlichen Stoffen zugeordnet. Dieses Verfahren ist in der
Zeigen.
Sooo einfach ist ein solches Analysesystem nicht zu kriegen, da muß
....
Dass das Ganze besonders einfach wäre, hat auch niemand behauptet.
Aber ein ganzes Auto voller Ausrüstung wird man jedenfalls NICHT
(z.B. Öl oder Kunststoff) handelt. Eine Kunststofffolie ist auf der
Straße ähnlich rutschig wie ein Ölfilm.
Keine Ahnung, was du in diesem Zusammenhang damit sagen willst.
Daß Du laufend neue Komplexität und Komplikationen dazubringst.
....
Das Ding ist doch noch gar nicht gebaut. Es gibt kein Geld dafür.
Warum sollte ich mich unter diesen Voraussetzungen in Bescheidenheit
üben und auf die Möglichkeiten des Systems verzichten?
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Mon, 22 Nov 2021 08:22:57 +0100:
selten mit Taschenlampe durch die Gegend. Umgebungslicht kann man
halt auch auswerten. Im Jugoslawienkrieg hat man mit
Richtig, nur, wo kriegt man im Normalfall Umgebungslicht im Radar-
Bereich her?
Umgebungsradarlicht einen Stealth-Bomber der Amerikaner vom Himmel
geholt. Zum \"Umgebungsradarlicht\" gehörten auch die Strahlungen von
Ja, möglich ist das schon. Nur...
Presse, dass man dafür Hardware lediglich im Bereich von 30.000,-
Euro braucht.
... ist auch \"Hardware [] im Bereich von 30.000,- Euro\" \"noch etwas
zuviel\", wollte man jedes Auto damit ausstatten.
Und dann muà auch
noch sichergestellt sein, daà wenigstens alle StraÃen in dem Bereich
ausreichend \"ausgeleuchtet\" sind.
Du hast entweder nicht verstanden, was ich meinte, nicht genügend
Vorstellungsvermögen, das zu erfassen, oder Du ignorierst einfach,
was Dein Gegenüber sagt und redest das daher, was Dir grade einfällt.
Danke, keine weiteren Fragen oder Anmerkungen.
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Mon, 22 Nov 2021 08:52:49 +0100:
Für die Rückstsreuung ist zu groÃen Teilen die Reflexion
verantwortlich. Auch wenn\'s erst mal komisch klingt. Aber Fakt ist
Das stimmt auch so nicht. Aber der Name Lambert sagt Dir sicher auch
nichts in dem Zusammenhang.
Mie wäre da für Gase zuständig, und Tyndall
für \"Kolloide\", sozusagen \"dreckige Flüssigkeiten\", Schneematsch oder
Dreckwasser auf der SrtraÃe.
...
- schwaches Signal, andere Eigenschaften als Reflexion
und Transmission.
Mit schwachsen Signalen kommt man ja schon lang gut zurecht. Ãberlege
Solange sie noch ausreichend aus dem Rauschen ausfilterbar sind schon.
...
Farben einzelner Objekte kann man i.d.R. trotzdem erfassen.
Jedenfalls, wenn die Beleuchtung entsprechend breitbandig ist. Wobei
Durchaus - nur, was sagt einem die Farbe über die Eigenschaften?
- im Bereich der Wärmestrahlung braucht es überhaupt keine
Beleuchtung. Da leuchten die Objekte selbst. Natürliche Materialien
haben meistens einen Emissionskoeffizienten recht nahe an 1. Das
macht auch die Thermografie so interessant.
Und was sagt die IR-Emission, besonders nur schmalbandig gemessen oder
nicht wellenlängenmäÃig aufgeschlüsselt, üner andere Eigenschaften als
die mit dem Emissionskoeffizienten skalierte Temperatur?
...
einem Haufen Müll, in dem alle bunt gemischt durcheinanderkommt.
Dann wird Pixel für Pixel ausgewertet.
Dann brauchst Du ein Array von Spektralphotometern mit Abbildungsoptik
davor und einer ausreichend leistungsfähigen Auswerteeinheit dahinter.
Ja, daran wird \"fieberhaft\" gearbeitet, aber die Fähigkeiten des und
biologisch gegebenen Systems hat man bisher noch bei weitem nicht
erreicht.
Zumindest derzeit gibt es
dafür keine brauch- oder bezahlbaren Anlagen, weswegen das Zeug gern
einfach verbrannt wird. Friede seiner Asche...
Da wird bereits mit Mulitspektralkameras gearbeitet.
Verbreitung?
Dein wuchtiges Fernanalyselabor wird also gar nicht mal so wuchtig
ausfallen. Es wird einfach ein Spektrum aufgenommen und dieses wird
unterschiedlichen Stoffen zugeordnet. Dieses Verfahren ist in der
Zeigen.
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Du wirst doch nicht erwarten, daà ich mir jetzt den ganzen Wust
komplett durchgucke, um da was zu finden, was Deinen Ideen nahekommt?
Daà die bildgebende Seite einigermaÃen realisierbar ist, ist nicht die
Frage. Die Frage ist, ob die _Auswertung_ für eine Anwendung in einem
relativ beschränkten System und in Echtzeit geht.
(Der Link mit dem Spektrographen ist eh witzlos, das ist ein
Laborgerät.)
Sooo einfach ist ein solches Analysesystem nicht zu kriegen, da muÃ
...
Dass das Ganze besonders einfach wäre, hat auch niemand behauptet.
Aber ein ganzes Auto voller Ausrüstung wird man jedenfalls NICHT
Doch, derzeit schon noch.