Parallelschnittstelle mit EPP Modus bei Acer Notebook

W

Wieslaw Bicz

Guest
Eine Frage an alle, die hier helfen können:

Wir wollen unsere Geräte, die EPP Modus der Parallelschnittstelle mit einem Travel Mate 240 Notebook
nutzen.
theoretisch hat dieses Gerät eine solche Schnittstelle, und auch der EPP Modus läßt sich einstellen.

Das Gerät läuft aber nicht, wie gewünscht (obwohl es mit anderen Rechnern keine Probleme gibt).
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und könnte helfen. Ich habe Probleme, Informationen über
eventuell vorhandenen Unterschiede oder Einstellungsmöglichkeiten zu finden. In der Beschreibung des
Notebooks steht zwar, daß EPP 1.9 Protokoll implementiert ist, irgendwas stimmt aber nicht.

Vielen Dank für alle Hinweise

Wieslaw Bicz

---------------========== OPTEL sp. z o.o. ===========---------------
------===== R&D: Ultrasonic Technology/Fingerprint Recognition ====------
ul. Otwarta 10a PL 50-212 Wroclaw Tel.:+48 71 3296854 Fax.:+48 71 3296852
--------==== mailto:W.Bicz@optel.pl -=- http://www.optel.pl ====-------
 
Hallo!

Ich würde zunächst die Pegel mit einem Oscar prüfen (Signalqualität),
und dann eine DOS-Applikation mit einer DOS-Bootdisk starten
(z.B. mit BorlandC-Compiler), welche den Port über seine EPP-Register
anspricht (siehe http://www.beyondlogic.org/ unter Parallel Port Interfacing

cu

Stef@n


"Wieslaw Bicz" <optel@optel.pl> schrieb im Newsbeitrag
news:3FF973C0.C0FCEDEF@optel.pl...
| Eine Frage an alle, die hier helfen können:
|
| Wir wollen unsere Geräte, die EPP Modus der Parallelschnittstelle mit einem
Travel Mate 240 Notebook
| nutzen.
| theoretisch hat dieses Gerät eine solche Schnittstelle, und auch der EPP Modus
läßt sich einstellen.
|
| Das Gerät läuft aber nicht, wie gewünscht (obwohl es mit anderen Rechnern
keine Probleme gibt).
| Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und könnte helfen. Ich habe Probleme,
Informationen über
| eventuell vorhandenen Unterschiede oder Einstellungsmöglichkeiten zu finden.
In der Beschreibung des
| Notebooks steht zwar, daß EPP 1.9 Protokoll implementiert ist, irgendwas
stimmt aber nicht.
|
| Vielen Dank für alle Hinweise
|
| Wieslaw Bicz
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Stefan Schulte wrote:

Hallo!

Ich würde zunächst die Pegel mit einem Oscar prüfen (Signalqualität),
und dann eine DOS-Applikation mit einer DOS-Bootdisk starten
(z.B. mit BorlandC-Compiler), welche den Port über seine EPP-Register
anspricht (siehe http://www.beyondlogic.org/ unter Parallel Port Interfacing
Elektrisch scheint der Port in Ordnung zu sein. Es liegt nicht an einem Notebook, sondern scheint
eine systematisch vorkommende Eigenschaft dieses Notebooks zu sein. Deswegen suche ich die
Informationen über diese spezifischen Eigenschaften.


Wieslaw Bicz

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Wieslaw Bicz <optel@optel.pl> wrote:

Elektrisch scheint der Port in Ordnung zu sein. Es liegt nicht an einem
Notebook, sondern scheint
eine systematisch vorkommende Eigenschaft dieses Notebooks zu sein. Deswegen
suche ich die
Informationen über diese spezifischen Eigenschaften.
Der EPP-Mudus scheint bei Laptops/Notebooks generell sehr problematisch
zu sein. Damit haben wir im Labor quasi grundsätzlich Ärger. Bei den
allermeisten Desktop-/Tower-PCs funktioniert er recht problemarm, bei
tragbaren fast nie. Egal, ob es selbst geschriebene LabView-Anwendungen
für Testadapter sind, oder "Standardanwendungen", wenn sie den EPP-Modus
der Printerports voraussetzen, kann man sie bei Laptops/Notebooks gleich
abschreiben. Der Aufwand, zu versuchen, das Zeug trotzdem irgendwie zum
Laufen zu bekommen, ist meist viel zu groß.

Erst kürzlich musste ein Kollege eine LabView-Applikation auf Nutzung
des Standard-Modus umschreiben, die auf allen zum Einsatz gekommenen
Desktop-/Tower-PCs erwartungsgemäß gelaufen war, aber auf keinem
einzigen zur Verfügung stehenden Laptop.



Grüße,

Günther
 
"G ünther Dietrich" <guenther_dietrich@despammed.com> wrote in message news:<mlbctb.h9f.ln@ID-79553.user.dfncis.de>...
Wieslaw Bicz <optel@optel.pl> wrote:

Elektrisch scheint der Port in Ordnung zu sein. Es liegt nicht an einem
Notebook, sondern scheint
eine systematisch vorkommende Eigenschaft dieses Notebooks zu sein. Deswegen
suche ich die
Informationen über diese spezifischen Eigenschaften.

Der EPP-Mudus scheint bei Laptops/Notebooks generell sehr problematisch
zu sein. Damit haben wir im Labor quasi grundsätzlich Ärger. Bei den
allermeisten Desktop-/Tower-PCs funktioniert er recht problemarm, bei
tragbaren fast nie. Egal, ob es selbst geschriebene LabView-Anwendungen
für Testadapter sind, oder "Standardanwendungen", wenn sie den EPP-Modus
der Printerports voraussetzen, kann man sie bei Laptops/Notebooks gleich
abschreiben. Der Aufwand, zu versuchen, das Zeug trotzdem irgendwie zum
Laufen zu bekommen, ist meist viel zu groß.

Erst kürzlich musste ein Kollege eine LabView-Applikation auf Nutzung
des Standard-Modus umschreiben, die auf allen zum Einsatz gekommenen
Desktop-/Tower-PCs erwartungsgemäß gelaufen war, aber auf keinem
einzigen zur Verfügung stehenden Laptop.



Grüße,

Günther
Hallo,

Günther hat es eigentlich schon gesagt woran es meistens scheitert mit
dem LapTop, aber auf eines möchte ich noch hinweisen: Die Kabellänge
am PPort hat einen entscheidenden Einfluß weil die Treiber im LapTop
sehr schlapp sind. Mit einem Verbindungskabel von 60cm funktionierte
eine Anbindung (akkustische Heuschrecken Reizung im Gelände) dann
letztlich doch noch.
Desweiteren habe ich auch an PC's erhebliche Unterschiede im
Hardwaretiming im EPP Modus festgestellt welche dazu führten, daß an
einigen PC's der EDAC eben nicht lief weil extrem kurze DATSTR (510nS
gemessen) Pulse mit den Standardkabeln nicht zurechtkamen.
Verlassen kann man sich bei PC's und ihren Abkömmlingen auf überhaupt
nichts mehr. Ich neige immer mehr dazu anzunehmen -- Jeder PC Platz
ist ein Unikat--.

MfG Manfred Glahe
 
Manfred Glahe wrote:

Hallo,

Günther hat es eigentlich schon gesagt woran es meistens scheitert mit
dem LapTop, aber auf eines möchte ich noch hinweisen: Die Kabellänge
am PPort hat einen entscheidenden Einfluß weil die Treiber im LapTop
sehr schlapp sind. Mit einem Verbindungskabel von 60cm funktionierte
eine Anbindung (akkustische Heuschrecken Reizung im Gelände) dann
letztlich doch noch.
Desweiteren habe ich auch an PC's erhebliche Unterschiede im
Hardwaretiming im EPP Modus festgestellt welche dazu führten, daß an
einigen PC's der EDAC eben nicht lief weil extrem kurze DATSTR (510nS
gemessen) Pulse mit den Standardkabeln nicht zurechtkamen.
Verlassen kann man sich bei PC's und ihren Abkömmlingen auf überhaupt
nichts mehr. Ich neige immer mehr dazu anzunehmen -- Jeder PC Platz
ist ein Unikat--.

MfG Manfred Glahe
Vielen Dank, das war möglicherweise der entscheidende Hinweis. Wir werden es überprüfen.

Wieslaw Bicz

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