OT: MPLAB mit W2K unter Linux-VMware - Probleme mit COM1 zu

K

Karl M. Prager

Guest
Hallo!

Nachdem hier manchmal auch ueber die PIC diskutiert wird traue ich mich
einfach mal diese OT-Frage zu stellen:

Ich will als eigentlich reiner Linux-User von meinem
Suse/W2K-Dualboot-System zu einer eleganteren Loesung mit VMware wechseln
mit Windows als Gast-System, da ich dzt. Windows nur fuer MPLAB und ICD2
benutze. Von wine wurde, uebrigens wegen Problemen mit der seriellen
Schnittstelle (ha, ha - ich weiss), abgeraten.

Waere auch toll weil dann meine serielle Kommunikation von Linux zum PIC von
beiden Seiten her gleichzeitig zu debuggen waere - ohne booten!

Aber leider bekomme ich mit dem Windows auf dem Gastrechner nur Fehler bei
der MPLAB-Kommunikation mit dem ICD2 (failed to read all of requested
bytes...) und auch den CCS C-Compiler kann ich gar nicht installieren weil
bereits das Setup1.exe der CCS-CD abbricht.

Ich hatte mir das so schoen ausgemalt.
Aber eigentlich wurde daraus eine komplette Pleite :-(

Hat hier jemand eine aehnliche Konfiguration wie unten genau angegeben?
Und wie ist seine erfolgreiche Einstellung des seriellen Ports denn?
Wie hat er den Compiler installiert?

Beides funktioniert auf der realen Harware direkt unter Windows2000 ja
eigentlich klaglos - womit ich Hardware (PIC, Kabel, ICD2, RS232 usw.)
ausschliesse.

Bei mir ist nun also folgendes in Gebrauch:

Suse 8.2
VMware 4.5.2
W2000prof. (SP4) - FIFO's von COM1 "aus" (lt. Microchip)
MPLAB 6.60
ICD2 mit aktueller Firmware aus MPLAB - an Target PIC16F877A
CCS-C-Compiler PCW 3.168 (incl. mplab-plugin)

Ich habe schon alle Moeglichkeiten von Einstellungen des Ports in VMware und
auch Windows durch, denke ich. Ohne Erfolg.

Und ein Start von Setup1.exe von CCS aus einer Kopie auf HD hilft auch nicht
wirklich, da danach gleich "file not found" vom Setup1.exe gemeldet wird.

Als Windows-"Unuser" sehe ich vielleicht den Wald vor lauter Bauemen nicht,
also bitte ich um Nachsicht falls es etwas einfaches sein sollte.
(Hoffen darf man ja noch.)

Danke,
Charlie
 

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