Open Source Schaltplan-Editor

Uwe Hercksen schrieb:

Hallo,

sieht sehr nach Virus bzw. Wurm Befall aus:
http://www.netzeitung.de/internet/viren/284504.html
Wat denn, der Sasser ist *immer noch* unterwegs?

Oh Mann. Der hält sich ja länger als ne dll in einem ständig gepatchten
Windows ;-).

Guido
 
Johannes Bauer schrieb:

[Sasser]

Dachte ich auch zuerst (wegen lsass.exe), war's aber definitiv nicht.

Ich hab zur Probe nochmal ein Knoppix rein und die Platte wieder
vollgemacht: Fehler wieder da. Gelöscht: Geht wieder.
Ups. Wieviele Sasser-Alarme waren dann vielleicht Fehlalarme?

Guido
 
Rainer Buchty wrote:
In article <dl8ov2x98i.ln2@joehost.joedomain>,
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> writes:
|> Nein, ich halte nichts davon, eine Applikation auf einem speziellen WM
|> zuzuschneiden - das zwingt die Anwender beispielsweise dazu, die kdelibs
|> zu installieren (die ich hasse).

Ah, und GTK ist etwas, was schon im Kernel steckt, ja?
Tja, in meinem Kernel nicht. Vielleicht verwendest du ja einen, wo's
drin ist. Was weiß ich, warum du so unsachliche, nichtssagende
Kommentare bringst.

Ich habe geschrieben, ich mag keine Libs, die auf einen WM fixiert sind.
Punkt. Wenn ich mir ein kleines Programm installieren will, das mit
einem "k" anfängt, lass ich die Finger davon, weil dann eben die fetten
kdelibs als Dependency mitkommen. GTK ist _nicht_ auf einen WM fixiert,
falls es dir nicht aufgefallen sein sollte.

|> Wenn ich schon GUI-Programmierung mache, dann gtk+ (bzw. gtk--/gtkmm).

Wie es da aussieht mit der Kompatibilität zwischen einzelnen Releases, weiß
ich mangels eigener hands-on-Erfahrung nicht.
Naja, GTK1 zu GTK2 hat sich einiges geändert, das stimmt schon. Aber die
Änderungen waren IMHO sehr logisch und durchdacht. Vieles (bspw.
Signalhandling) hat sich deutlich verbessert. Aber dafür gibts auch
gtkmm, das in C++ GTK kapselt. Da hat sich (fast) nichts verändert, so
wie es sein sollte. Sehr schön.

|> Ich verstehe nicht, was du meinst.

Ja, das merke ich. Was hat CVS damit zu tun, daß zwischen verschiedenen
Versionen die API gewisser Libraries oder auch mal des Kernels selbst
geändert wird, so daß der Maintainer einer Anwendung oder Treibers hier
Hand anlegen muß, damit seine Software auch weiterhin mit der aktuellen
Version der Library / des Kernels läuft?
Jetzt weiß ich was du meinst. Wir reden offensichtlich aneinander vorbei.

Mit "ein Paket auf mein System anpassen" meinte ich nicht den Sourcecode
verändern, sondern benutzerdefinierte Einstellungen vorzunehmen, _was_
genau _wie_ kompiliert werden soll. Configure eben.

Was Du aus dem CVS auscheckst, hat der Maintainer für Dich bereits
angepaßt, d.h. alles, wofür Du noch zu sorgen hast, ist bestenfalls ein
configure && make && make install. Den eigentlichen und arbeitsreichen
Schritt hat da schon jemand anderes für Dich vorgenommen.
Richtig, und?

Gruß,
Johannes
 
Guido Grohmann wrote:
Johannes Bauer schrieb:

[Sasser]

Dachte ich auch zuerst (wegen lsass.exe), war's aber definitiv nicht.

Ich hab zur Probe nochmal ein Knoppix rein und die Platte wieder
vollgemacht: Fehler wieder da. Gelöscht: Geht wieder.

Ups. Wieviele Sasser-Alarme waren dann vielleicht Fehlalarme?
Ich denke eher wenige, Sasser hat sich doch (ich bin mir jetzt aber
nicht sicher) anders geäußert: Sasser hat doch gewartet, bis das System
vollständig gebootet war, und dann (irgendwann, nach 5 oder 10 Minuten
oder was weiß ich) die Meldung ausgegeben, dass das System in 60
Sekunden gerebootet wird.

Hier war das anders: Es war _gar_keine_ Interaktion mit dem System
möglich, das Fenster "Anmeldung..." kommt, dann eine MessageBox. Nach
drücken von OK sofortiger Reboot. Der Witz ist halt, dass ohne Knoppix
es noch nicht mal möglich gewesen wäre, Dateien zu löschen. Absolut
krank, das.

Gruß,
Johannes
 
Johannes Bauer schrieb:
Guido Grohmann wrote:

Johannes Bauer schrieb:

[Sasser]


Dachte ich auch zuerst (wegen lsass.exe), war's aber definitiv nicht.

Ich hab zur Probe nochmal ein Knoppix rein und die Platte wieder
vollgemacht: Fehler wieder da. Gelöscht: Geht wieder.

Ups. Wieviele Sasser-Alarme waren dann vielleicht Fehlalarme?


Ich denke eher wenige, Sasser hat sich doch (ich bin mir jetzt aber
nicht sicher) anders geäußert: Sasser hat doch gewartet, bis das System
vollständig gebootet war, und dann (irgendwann, nach 5 oder 10 Minuten
oder was weiß ich) die Meldung ausgegeben, dass das System in 60
Sekunden gerebootet wird.

Hier war das anders: Es war _gar_keine_ Interaktion mit dem System
möglich, das Fenster "Anmeldung..." kommt, dann eine MessageBox.
Hmm. Aber wieviele Aldi-Windaus können diese beiden Fälle denn
unterscheiden? Da steht lsass.exe, genau wie in der Computerbild
gelesen, also wird die Kiste von einem Bekannten neu aufgesetzt.

Der Witz ist halt, dass ohne Knoppix
es noch nicht mal möglich gewesen wäre, Dateien zu löschen. Absolut
krank, das.
Nee. Kein witz, ist nur Windows ;-). Ich habe Knoppix auch schätzen
gelernt. Insboesyndere, da man damit auch auf NTFS schreiben kann und
auch schon mal eine boot.ini entmüllen kann.

Guido
 
In article <dl8ov2x98i.ln2@joehost.joedomain>,
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> writes:
|> Nein, ich halte nichts davon, eine Applikation auf einem speziellen WM
|> zuzuschneiden - das zwingt die Anwender beispielsweise dazu, die kdelibs
|> zu installieren (die ich hasse).

Ah, und GTK ist etwas, was schon im Kernel steckt, ja?

|> Wenn ich schon GUI-Programmierung mache, dann gtk+ (bzw. gtk--/gtkmm).

Wie es da aussieht mit der Kompatibilität zwischen einzelnen Releases, weiß
ich mangels eigener hands-on-Erfahrung nicht.

|> Ich verstehe nicht, was du meinst.

Ja, das merke ich. Was hat CVS damit zu tun, daß zwischen verschiedenen
Versionen die API gewisser Libraries oder auch mal des Kernels selbst
geändert wird, so daß der Maintainer einer Anwendung oder Treibers hier
Hand anlegen muß, damit seine Software auch weiterhin mit der aktuellen
Version der Library / des Kernels läuft?

Was Du aus dem CVS auscheckst, hat der Maintainer für Dich bereits
angepaßt, d.h. alles, wofür Du noch zu sorgen hast, ist bestenfalls ein
configure && make && make install. Den eigentlichen und arbeitsreichen
Schritt hat da schon jemand anderes für Dich vorgenommen.

Rainer
 
"MaWin" <me@private.net> schrieb:

Ob man nun innerhalb von Windows VMWare Linux emuliert,
oder innerhalb von Linux eine Wines Box laufen laesst,
ist ja wohl wurscht.
Außer dass VMware mehr kostet als ein oller Rechner und nur die
allerfriedlichsten Programme in Wine überhaupt mal ihren Installer
überleben. Ein EDA-Programm würde ich damit jedenfalls nicht
betreiben wollen, dann schon eher eins raussuchen, was zur vorhandenen
Umgebung passt (ist ja gottseidank nicht so schwierig).

--
cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
 
Johannes Bauer wrote:
Ich habe geschrieben, ich mag keine Libs, die auf einen WM fixiert sind.
Punkt. Wenn ich mir ein kleines Programm installieren will, das mit
einem "k" anfängt, lass ich die Finger davon, weil dann eben die fetten
kdelibs als Dependency mitkommen. GTK ist _nicht_ auf einen WM fixiert,
falls es dir nicht aufgefallen sein sollte.
Und KDE-basierte Programme sind auf einen WM fixiert? Also in meinem
Fluxbox leben sowohl gtk+ als auch KDE-basierte Programme recht
friedlich :) Und wo du die kdelibs als dep auf der einen Seite hast,
hast du auf der anderen Seite gtk+, atk, pango, ... und wenns hoch kommt
auch noch libgnome & konsorten :) Soviel Unterschiede haben die beiden
nicht.

Grüße
Dennis
 
Johannes Bauer wrote:
Ich habe geschrieben, ich mag keine Libs, die auf einen WM fixiert sind.
Punkt. Wenn ich mir ein kleines Programm installieren will, das mit
einem "k" anfängt, lass ich die Finger davon, weil dann eben die fetten
kdelibs als Dependency mitkommen. GTK ist _nicht_ auf einen WM fixiert,
falls es dir nicht aufgefallen sein sollte.
Qt?

Was Du aus dem CVS auscheckst, hat der Maintainer für Dich bereits
angepaßt, d.h. alles, wofür Du noch zu sorgen hast, ist bestenfalls ein
configure && make && make install. Den eigentlichen und arbeitsreichen
Schritt hat da schon jemand anderes für Dich vorgenommen.

Richtig, und?
Das ist auch nicht besser als ein Windows-Klickibunti-Installer.

Gruß
Henning(SuSE 9.3+KDE3.4 auf Duron1300 und voll zufrieden)
 
Henning Paul wrote:
Johannes Bauer wrote:

Ich habe geschrieben, ich mag keine Libs, die auf einen WM fixiert sind.
Punkt. Wenn ich mir ein kleines Programm installieren will, das mit
einem "k" anfängt, lass ich die Finger davon, weil dann eben die fetten
kdelibs als Dependency mitkommen. GTK ist _nicht_ auf einen WM fixiert,
falls es dir nicht aufgefallen sein sollte.

Qt?
Qt was? Warum entwickelt sich denn das eigentlich zu einer Diskussion,
was wer verwenden soll? Soll doch jeder verwenden, was er mag, ich hab
doch nur geschrieben, dass _ich_ keine Libs mag die auf einen WM fixiert
sind.

Und dann kann ich auch gleich noch schreiben, dass ich Qt wegen der
Lizenz, den häßlichen un-geantialiasten-Schriften und der teilweise
merkwürdigen Programmierung nicht mag (eingeführte Workarounds, die
jetzt eigentlich obsolet sind).

Was Du aus dem CVS auscheckst, hat der Maintainer für Dich bereits
angepaßt, d.h. alles, wofür Du noch zu sorgen hast, ist bestenfalls ein
configure && make && make install. Den eigentlichen und arbeitsreichen
Schritt hat da schon jemand anderes für Dich vorgenommen.

Richtig, und?

Das ist auch nicht besser als ein Windows-Klickibunti-Installer.
Wenn du meinst.

Also ich habe noch keinen "Windows-Klickibunti-Installer" gefunden
(obwohl ich dieses abfällige getue über GUIs echt doof finde, benutzt du
wohl keine?) der Programme kompiliert. Aber da gibts sicher welche...

Gruß,
Johannes
 
Dennis Bliefernicht wrote:
Johannes Bauer wrote:

Ich habe geschrieben, ich mag keine Libs, die auf einen WM fixiert sind.
Punkt. Wenn ich mir ein kleines Programm installieren will, das mit
einem "k" anfängt, lass ich die Finger davon, weil dann eben die fetten
kdelibs als Dependency mitkommen. GTK ist _nicht_ auf einen WM fixiert,
falls es dir nicht aufgefallen sein sollte.

Und KDE-basierte Programme sind auf einen WM fixiert? Also in meinem
Fluxbox leben sowohl gtk+ als auch KDE-basierte Programme recht
friedlich :) Und wo du die kdelibs als dep auf der einen Seite hast,
hast du auf der anderen Seite gtk+, atk, pango, ... und wenns hoch kommt
auch noch libgnome & konsorten :) Soviel Unterschiede haben die beiden
nicht.
Naja, du musst aber gtk+ und atk/pango/libgnome unterscheiden. Ich kann
die Programme genausowenig leiden, die auf den Gnome fixiert sind.
Reines GTK braucht letztere nicht. Nur mir machts halt nichts aus, weil
ich eh den Gnome verwende.

Klar, ob jemand jetzt für libgnome oder die kdelibs programmiert, ist
echt einerlei, da ist nicht viel um.

Ich hab mir mal ein "^k" Programm installiert zum MP3s taggen. Und ich
glaub das hat sich auf meinem Gnome nicht so richtig wohl gefühlt; da
sahen die Menüs so riesig aus, haben sich überlappt und auf der Konsole
hat er hunderte Meldungen rausgeworfen, dass er irgendwelche KDE-Daemons
nicht findet. Gelöscht.

Gruß,
Johannes
 
Johannes Bauer wrote:
Naja, du musst aber gtk+ und atk/pango/libgnome unterscheiden. Ich kann
die Programme genausowenig leiden, die auf den Gnome fixiert sind.
Reines GTK braucht letztere nicht. Nur mir machts halt nichts aus, weil
ich eh den Gnome verwende.
Hoppala ja, da habe ich in der Nacht auch etwas viel reingemischt :)

Ich hab mir mal ein "^k" Programm installiert zum MP3s taggen. Und ich
glaub das hat sich auf meinem Gnome nicht so richtig wohl gefühlt; da
sahen die Menüs so riesig aus, haben sich überlappt und auf der Konsole
hat er hunderte Meldungen rausgeworfen, dass er irgendwelche KDE-Daemons
nicht findet. Gelöscht.
Ist das schon ne weile her? Also seit 3 Jahren vertragen sich bei mir
KDE-Programme und GNOME und inzwischen unter Fluxbox ausgezeichnet, nur
die Farbgebung nehmen sie aus den KDE-Einstellungen, aber GTK benutzt ja
auch sein Look&Feel :)

Grüße
Dennis
 
Dennis Bliefernicht wrote:

Ich hab mir mal ein "^k" Programm installiert zum MP3s taggen. Und ich
glaub das hat sich auf meinem Gnome nicht so richtig wohl gefühlt; da
sahen die Menüs so riesig aus, haben sich überlappt und auf der Konsole
hat er hunderte Meldungen rausgeworfen, dass er irgendwelche KDE-Daemons
nicht findet. Gelöscht.

Ist das schon ne weile her? Also seit 3 Jahren vertragen sich bei mir
KDE-Programme und GNOME und inzwischen unter Fluxbox ausgezeichnet, nur
die Farbgebung nehmen sie aus den KDE-Einstellungen, aber GTK benutzt ja
auch sein Look&Feel :)
Mhhh, kann durchaus sein... ich muss zugeben, dass es schon ne Weile (so
ein Jahr oder so) her ist, dass ich zuletzt ein KDE-Programm ohne KDE
probiert habe. Hab jetzt aber keine Lust, wieder das Compilieren
anzufangen :)

Gruß,
Johannes
 
Markus Koechy schrieb:

Hallo Rainer,

hast Du Dich mal bei

http://www.opencollector.org/collector.php

umgeschaut? Dort gibt es mehrere Links zu zumeist GPL basierter
Layout-Software.
Danke für den Link :)

Dieses KICAD sieht richtig gut aus. Das werd ich mir mal anschauen.

Viele Grüße,
Christoph
--
Electronic Thingks - Christoph Drube - www.electronic-thingks.de
Entwicklung und Vertrieb von Systemsoftware und Hardwarekomponenten,
Bausätze, Mikrocontroller, hardwarenahe Programmierung in C, C++ und
Tcl/Tk, Infos/Material zum Eloxieren, Linux-Netzwerke, WWW-Entwicklung
 
Johannes Bauer schrieb:

Also ich habe noch keinen "Windows-Klickibunti-Installer" gefunden
(obwohl ich dieses abfällige getue über GUIs echt doof finde, benutzt du
wohl keine?) der Programme kompiliert. Aber da gibts sicher welche...
Wimre Oracle 9i unter Linux (obwohl nich nicht weiß, ob der den gcc
wirklich zum Compilieren benutzt, zumindestens linkt er eine ganze Menge
zusammen und braucht den gcc sowie einen link namens cc auf den gcc).

Übrigens, auch eine GUI kann übersichtlich und logisch aufgebaut sein.
Das Gegenteil davon (was gerne als Windows-klicki-Bunti bezeichnet wird)
versagt dabei bereits an der Stelle, wo man Start zum Beenden drücken
soll, perfektioniert das aber noch an vielen, vielen anderen Stellen :-(.

Guido
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> writes:

Wimre Oracle 9i unter Linux (obwohl nich nicht weiß, ob der den gcc
wirklich zum Compilieren benutzt, zumindestens linkt er eine ganze Menge
zusammen und braucht den gcc sowie einen link namens cc auf den gcc).
Das braucht er aber nicht für sich selbst, sondern für die Module/Libs, die man
(zB. der Anwender des perl-DBI-Moduls) für den DB-Zugriff hernehmen kann. Das ist
halt die übliche Wrapper-Methode, sich vor äusseren API-Änderungen zu schützen.
Nvidia macht ja auf Kernel-Ebene auch sowas.

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Jonas Stein <news@jonasstein.de> wrote:

Hab mir erst xcircuit angesehen, das stürzt aber dauernd
ab; ist das normal?

Lief bei mir auch nicht gluecklich.
Dito.

Ich hab dann mit Erstaunen festgestellt, dass xfig immer noch
weiterentwickelt wird und praktisch alle Funktionalitaet von xcircuit hat.
Abgestuerzt ist es mir noch nie.


--
+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
 
Ulli Horlacher <framstag@tandem-fahren.de> schrieb:

Ich hab dann mit Erstaunen festgestellt, dass xfig immer noch
weiterentwickelt wird und praktisch alle Funktionalitaet von
xcircuit hat. Abgestuerzt ist es mir noch nie.
Mir schon, aber dann schafft es zumindest, ein ordentliches
Backup-File zu hinterlassen.

Allerdings bekommt man aus beiden wohl eher keine Netzliste
raus.
--
cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
 

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