Opamp-Schaltung mit hoeherer Ausgangsspannung

K

Klaus Rudolph

Guest
Hallo zusammen,

ich benötige eigentlich einen opamp mit mind. +/- 18V
Ausgangsspannung. Nun sind solche Opamps leider sehr teuer und
schlecht erhältlich. Irgendwo habe ich vor vielen Jahren
mal eine Schaltung gesehen, die einfach den positiven und den negativen
Signalanteil auf 2 Opamps verteilte. Dabei wurden nicht einmal
Rail-To-Rail
Opmps eingesetzt. Nur ich weiß nicht mehr wo das war :-(

Hat jemand eine solche Schaltung für mich?

Bisher habe ich schlicht eine Transistorspannungsverstärkung hinter dem
Opamp gehängt,
die zwar super billig und hinreichend genau ist, aber leider viele
Lötpunkte braucht
und eben auch Platinenfläche. Drift und sonstiges mal ganz nebenbei.

Besten Dank
Klaus
 
Klaus Rudolph schrieb:
Hallo zusammen,

ich benötige eigentlich einen opamp mit mind. +/- 18V
Ausgangsspannung. Nun sind solche Opamps leider sehr teuer und
schlecht erhältlich. Irgendwo habe ich vor vielen Jahren
mal eine Schaltung gesehen, die einfach den positiven und den negativen
Signalanteil auf 2 Opamps verteilte. Dabei wurden nicht einmal
Rail-To-Rail
Opmps eingesetzt. Nur ich weiß nicht mehr wo das war :-(

Hat jemand eine solche Schaltung für mich?

Bisher habe ich schlicht eine Transistorspannungsverstärkung hinter dem
Opamp gehängt,
die zwar super billig und hinreichend genau ist, aber leider viele
Lötpunkte braucht
und eben auch Platinenfläche. Drift und sonstiges mal ganz nebenbei.
Da gibt's aber doch einige Standard-OpAmps, die das können. Probier doch
mal den NE5534 oder NE5532, den sollte es eigentlich überall für wenig
Geld geben.

Gruß
Stefan
 
Stefan Heinzmann wrote:
Klaus Rudolph schrieb:
Hallo zusammen,

ich benötige eigentlich einen opamp mit mind. +/- 18V
Ausgangsspannung. Nun sind solche Opamps leider sehr teuer und
schlecht erhältlich. Irgendwo habe ich vor vielen Jahren
mal eine Schaltung gesehen, die einfach den positiven und den negativen
Signalanteil auf 2 Opamps verteilte. Dabei wurden nicht einmal
Rail-To-Rail
Opmps eingesetzt. Nur ich weiß nicht mehr wo das war :-(

Hat jemand eine solche Schaltung für mich?

Bisher habe ich schlicht eine Transistorspannungsverstärkung hinter dem
Opamp gehängt,
die zwar super billig und hinreichend genau ist, aber leider viele
Lötpunkte braucht
und eben auch Platinenfläche. Drift und sonstiges mal ganz nebenbei.

Da gibt's aber doch einige Standard-OpAmps, die das können. Probier doch
mal den NE5534 oder NE5532, den sollte es eigentlich überall für wenig
Geld geben.
Ich war etwas unpräzise bei der Beschreibung. Das am Ende zur Verfügung
stehende Nutzsignal
wird mind.! +/- 18Volt haben müssen. Da es aber noch durch eine
Stromverstärkung und
Strombegrenzung mit 1 Ohm Widerstand und Rückführung geht, sind am Opamp
durchaus einige Volt mehr
nötig. Auch hätte ich keinen Regelbereich mehr, um Offsets und anderes
lästiges Beiwerk zu
kompensieren. Somit sollte der Opamp schon mal bei rund +/- 25 Volt
liegen.


Danke
Klaus
 
Hallo,

ich benötige eigentlich einen opamp mit mind. +/- 18V
Ausgangsspannung. Nun sind solche Opamps leider sehr teuer und
schlecht erhältlich. Irgendwo habe ich vor vielen Jahren
OPA 445 (+/- 45V) kostet in Stueckzahlen etwas ueber 2 US$, bei Farnell um
ca. 9 ?
OPA 2604 (+/-24V) kostet in Stueckzahlen < 2 US$, bei Farnell um ca. 6?
Das ist nicht sehr teuer. Ich kann natuerlich nicht wissen, ob diese Opamps
ansonsten fuer deine Anwendung geeignet waeren.

mal eine Schaltung gesehen, die einfach den positiven und den negativen
Signalanteil auf 2 Opamps verteilte. Dabei wurden nicht einmal
Rail-To-Rail
,
Opmps eingesetzt. Nur ich weiß nicht mehr wo das war :-(

Hat jemand eine solche Schaltung für mich?

Bisher habe ich schlicht eine Transistorspannungsverstärkung hinter dem
Opamp gehängt,
die zwar super billig und hinreichend genau ist, aber leider viele
Lötpunkte braucht
und eben auch Platinenfläche. Drift und sonstiges mal ganz nebenbei.
2 Opamps plus Zubehoer brauchen doch auch einiges an Platinenflaeche??

HTH
Klaus
 
Wenn Du einen invertierenden Verstärker betreibst, oder ansonsten die
Eingangsspannungen nicht kritisch sind kannst Du doch ohne größeren Aufstand
eine Transistorendstufe hinten dranklemmen, die dann auf Potential beliebig
ist. Es dürfen nur die Potentiale an den Pins nicht zu groß werden. Wie so
was geht steht z.B. im Thietze/Schenk Halbleitertechnik. Wenn Du
eingangsseitig den Spannungsbereich auch brauchst wirst Du um
Spezialbauteile nicht umhin kommen. Eine interessante appnote hab ich auch
mal gesehen, die speisten vom Ausgang des OP einen DC-DC-Wandler, dessen
Ausgang dann in die Rückkopplung einging (war ein 1,5 V single suply OP, der
so ein paar V mehr am Ausgang konnte).
Kommt eben noch drauf an, wie schnell und so...
Martin


"Stefan Heinzmann" <stefan_heinzmann@yahoo.com> schrieb im Newsbeitrag
news:bu3k75$ja6$01$1@news.t-online.com...
Klaus Rudolph schrieb:
Hallo zusammen,

ich benötige eigentlich einen opamp mit mind. +/- 18V
Ausgangsspannung. Nun sind solche Opamps leider sehr teuer und
schlecht erhältlich. Irgendwo habe ich vor vielen Jahren
mal eine Schaltung gesehen, die einfach den positiven und den negativen
Signalanteil auf 2 Opamps verteilte. Dabei wurden nicht einmal
Rail-To-Rail
Opmps eingesetzt. Nur ich weiß nicht mehr wo das war :-(

Hat jemand eine solche Schaltung für mich?

Bisher habe ich schlicht eine Transistorspannungsverstärkung hinter dem
Opamp gehängt,
die zwar super billig und hinreichend genau ist, aber leider viele
Lötpunkte braucht
und eben auch Platinenfläche. Drift und sonstiges mal ganz nebenbei.

Da gibt's aber doch einige Standard-OpAmps, die das können. Probier doch
mal den NE5534 oder NE5532, den sollte es eigentlich überall für wenig
Geld geben.

Gruß
Stefan
 
Klaus Rudolph schrieb:

Stefan Heinzmann wrote:

Klaus Rudolph schrieb:

Hallo zusammen,

ich benötige eigentlich einen opamp mit mind. +/- 18V
Ausgangsspannung. Nun sind solche Opamps leider sehr teuer und
schlecht erhältlich. Irgendwo habe ich vor vielen Jahren
mal eine Schaltung gesehen, die einfach den positiven und den negativen
Signalanteil auf 2 Opamps verteilte. Dabei wurden nicht einmal
Rail-To-Rail
Opmps eingesetzt. Nur ich weiß nicht mehr wo das war :-(

Hat jemand eine solche Schaltung für mich?

Bisher habe ich schlicht eine Transistorspannungsverstärkung hinter dem
Opamp gehängt,
die zwar super billig und hinreichend genau ist, aber leider viele
Lötpunkte braucht
und eben auch Platinenfläche. Drift und sonstiges mal ganz nebenbei.

Da gibt's aber doch einige Standard-OpAmps, die das können. Probier doch
mal den NE5534 oder NE5532, den sollte es eigentlich überall für wenig
Geld geben.


Ich war etwas unpräzise bei der Beschreibung. Das am Ende zur Verfügung
stehende Nutzsignal
wird mind.! +/- 18Volt haben müssen. Da es aber noch durch eine
Stromverstärkung und
Strombegrenzung mit 1 Ohm Widerstand und Rückführung geht, sind am Opamp
durchaus einige Volt mehr
nötig. Auch hätte ich keinen Regelbereich mehr, um Offsets und anderes
lästiges Beiwerk zu
kompensieren. Somit sollte der Opamp schon mal bei rund +/- 25 Volt
liegen.
Es geht noch durch eine Stromverstärkung? Also ein
Transistor-Gegentaktpaar, nehme ich an. Dann würde ich doch Spannungs-
und Stromverstärkung in derselben Transistorschaltung unterbringen. Mit
einer "doppelten" OpAmp-Schaltung ist dann ja nur das halbe Problem gelöst.

Ich habe zwar keine Ahnung, welche zusätzlichen Anforderungen Du hast
(Bandbreite, Offset, Drift, Verzerrungen, etc.), aber was ist an
folgender Schaltung verkehrt? (Zu einfach vielleicht :) )

+19..22V
|
+---------------+
| |
.-. |
R4| | |
| | |
'-' |
| |<
+-------------| PNP nach Wahl
| |\
|\| |
---|-\NE5534 ___ |
In | >---+---|___|--+----Out
---|+/ | R1 |
|/| | |
| | |/
+----|--------| NPN nach Wahl
| | |>
.-. .-. |
R3| | | |R2 |
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'-' '-' |
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| GND |
+---------------+
|
-19..22V

created by Andy´s ASCII-Circuit v1.24.140803 Beta www.tech-chat.de

Gruß
Stefan
 
Transistorspannungsverstärkung hinter dem Opamp ... Drift
Drift sollte nur von der Eingangsstufe abhängen.

Von den Oldtimern ist der LM343 der Hochvolttyp bis +/-34V Versorgung.
Eventuell bei Bürklin.

Viele von den LMxxx sind in der Ausführung erweiterter Temperaturbereich
LM1xx mit +/-22V angegeben. LM148 d.h. Quad 741 gäbs bei Reichelt.
Einen verwenden, drei unbeschaltet lassen kann gute Idee sein: bei
der Spannung kommt man schnell in Bereiche wo Verlustleistung von DIL8
nicht hinkommt. LM1xx sollte normalerweise auch Keramik sein, hat
bessere Wärmeleitfähigkeit.

Für diskrete Endtstufen findet man manchmal diese orginelle
Schaltung:


---+-------------------+-
| |
R |
| B
+------------------E
| C
R |
| |
| - \ |
| >-- RL -- GND +-
| + / |
| |
R |
| C
+------------------E
| B
R |
| |
--+-------------------+-----


Wie gut sie tut weiß ich nicht, nie ausprobiert.

MfG JRD
 
Klaus Rudolph <lts-rudolph@gmx.de> schrieb im Beitrag <40053E14.70937B82@gmx.de>...

ich benötige eigentlich einen opamp mit mind. +/- 18V Ausgangsspannung.
Nun sind solche Opamps leider sehr teuer und schlecht erhältlich.
Noe, du hast nicht ordentlich gesucht. Wie waere es mit dem LM675 ?

Irgendwo habe ich vor vielen Jahren mal eine Schaltung gesehen, die einfach
den positiven und den negativen Signalanteil auf 2 Opamps verteilte.
Stecht doch in der
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ :
Normale OpAmps steuern höhere Spannungen: http://www.national.com/ AN271, AN272
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Stefan Heinzmann wrote:

Es geht noch durch eine Stromverstärkung? Also ein
Transistor-Gegentaktpaar, nehme ich an. Dann würde ich doch Spannungs-
und Stromverstärkung in derselben Transistorschaltung unterbringen. Mit
einer "doppelten" OpAmp-Schaltung ist dann ja nur das halbe Problem gelöst.

Ich habe zwar keine Ahnung, welche zusätzlichen Anforderungen Du hast
(Bandbreite, Offset, Drift, Verzerrungen, etc.), aber was ist an
folgender Schaltung verkehrt? (Zu einfach vielleicht :) )
Das sieht bezaubernd einfach aus.
Jetzt kenne ich die Innenschaltung des 5534 nicht. Im nicht
ausgesteuerten
Zustand "sieht" der Opamp immer noch die volle Betriebsspannung, wenn
auch mit
R4 und R3 davor. Eine Erhöhung der Ausgangsspannung sehe ich da erst mal
nicht, oder habe ich was übersehen?

Nachdem was ich hier sehe und ggf. falsch verstehe passiert doch
folgendes:
(man korrigiere mich bitte, falls ich was falsch sehe)

Also, man nehme an, der Op wird aufgesteuert, dann
fließt erst einmal Strom durch R2 nach GND und
über R1 nach Out. Diesen
Strom "holt" sich der Op über z.B (positiv) R4.
Daraufhin fällt die Spannung an der Basis des PNP und
der PNP wird leitend. Darauf steigt die Spannung am Out ebenfalls.
Nun fließt durch R1->R2->GND ebenfalls Strom. dadurch steigt die
Spannung am opAmp Ausgang soweit an, daß der Strom durch den Opamp
soweit fällt bis alles braf im Gleichgewicht ist. Soweit so einfach.
Das bringt mir aber nicht wirklich höhere Spannungen oder?



+19..22V
|
+---------------+
| |
.-. |
R4| | |
| | |
'-' |
| |
+-------------| PNP nach Wahl
| |\
|\| |
---|-\NE5534 ___ |
In | >---+---|___|--+----Out
---|+/ | R1 |
|/| | |
| | |/
+----|--------| NPN nach Wahl
| | |
.-. .-. |
R3| | | |R2 |
| | | | |
'-' '-' |
| | |
| GND |
+---------------+
|
-19..22V

created by Andy´s ASCII-Circuit v1.24.140803 Beta www.tech-chat.de
Scheint ein nettes Tool zu sein :)

Gruß
Stefan
Bis dahin erst mal Danke....

Aber jetzt bin ich erst richtig neugierig!

Gruß
Klaus
 
Klaus Rudolph schrieb:
Stefan Heinzmann wrote:


Es geht noch durch eine Stromverstärkung? Also ein
Transistor-Gegentaktpaar, nehme ich an. Dann würde ich doch Spannungs-
und Stromverstärkung in derselben Transistorschaltung unterbringen. Mit
einer "doppelten" OpAmp-Schaltung ist dann ja nur das halbe Problem gelöst.

Ich habe zwar keine Ahnung, welche zusätzlichen Anforderungen Du hast
(Bandbreite, Offset, Drift, Verzerrungen, etc.), aber was ist an
folgender Schaltung verkehrt? (Zu einfach vielleicht :) )


Das sieht bezaubernd einfach aus.
Naja, für eine produktionsreife Schaltung ist schon noch mehr nötig,
z.B. Frequenzkompensation gegen Schwingneigungen, Kurzschlußschutz für
die Transistoren, etc. Das ist Hausaufgabe ;-)

Jetzt kenne ich die Innenschaltung des 5534 nicht. Im nicht
ausgesteuerten
Zustand "sieht" der Opamp immer noch die volle Betriebsspannung, wenn
auch mit
R4 und R3 davor. Eine Erhöhung der Ausgangsspannung sehe ich da erst mal
nicht, oder habe ich was übersehen?
Jein. Es stimmt, der OpAmp sieht die volle Betriebsspannung abzüglich
des Spannungsabfalls an R3/4, der maximal je 0,7V beträgt. Die
Ausgangsspannung kann aber bis knapp unter die Versorgungsspannung
gehen. Es handelt sich also um einen Rail-to-Rail Ausgang. Der OpAmp für
sich gesehen hat das nicht. Man gewinnt also schon ein paar Volt, ohne
die Betriebsspannung hochschrauben zu müssen. Bei +/-21V
Betriebsspannung müßte man auch mit Kurzschlußschutz noch +/-20V
Ausgangsspannung erreichen können. Ich dachte, das reicht ;-)

Falls nicht, überleg mal was Zenerdioden in Reihe mit den
Stromversorgungspins des OpAmp tun würden...

Nachdem was ich hier sehe und ggf. falsch verstehe passiert doch
folgendes:
(man korrigiere mich bitte, falls ich was falsch sehe)

Also, man nehme an, der Op wird aufgesteuert, dann
fließt erst einmal Strom durch R2 nach GND und
über R1 nach Out. Diesen
Strom "holt" sich der Op über z.B (positiv) R4.
Daraufhin fällt die Spannung an der Basis des PNP und
der PNP wird leitend. Darauf steigt die Spannung am Out ebenfalls.
Nun fließt durch R1->R2->GND ebenfalls Strom. dadurch steigt die
Spannung am opAmp Ausgang soweit an, daß der Strom durch den Opamp
soweit fällt bis alles braf im Gleichgewicht ist. Soweit so einfach.
Das bringt mir aber nicht wirklich höhere Spannungen oder?
Alles richtig, aber es bringt höhere Spannungen, abhängig von der
Dimensionierung von R1/R2. Überleg mal die folgenden Grenzfälle:
o R2 = 0; R1 fehlt
o R1 = 0; R2 fehlt

Kleine Kontrollfrage: Wie würdest Du R3/R4 dimensionieren?

+19..22V
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+---------------+
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R4| | |
| | |
'-' |
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+-------------| PNP nach Wahl
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In | >---+---|___|--+----Out
---|+/ | R1 |
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+----|--------| NPN nach Wahl
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R3| | | |R2 |
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'-' '-' |
| | |
| GND |
+---------------+
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Scheint ein nettes Tool zu sein :)
Sehr praktisch für Newsgroups!

Bis dahin erst mal Danke....

Aber jetzt bin ich erst richtig neugierig!
Gut!

Gruß
Stefan
 

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