Nur eine Idee - erst mal

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F

Frank Lichtmann

Guest
Hallo, fĂźr meine 'Experimentier-/Bastelecke' habe ich mir eine regelbare
Spannungsregelung 3-12V (max. ca. 1A) als Längsregelung mit klassischen
Leistungstransistor 2N3055 auf großem Kühlkörper gebastelt. Funktioniert
soweit. Längsregelung wegen sauberer Ausgangsspannung. Weil viel im
Audiobereich(Vorstufen, Mic-Verstärker, Klangregler gearbeitet wird)
Extra bewusst einfach und simpel, habe ich so besser im Griff. . . Mehr
als variable Spannungsversorgung kleinerer Testaufbauten als zur
Leistungsversorgung.
Nun meine Idee:
Trafo 30-40W, Gleichrichter mit Ladeelko und notwendiger Aufwand zwecks
Netzsicherheit(obwohl ich damit umgehen kann) will ich ersetzen mit z.B.
so was(oder ähnlich):

https://www.reichelt.de/tischnetzteil-40-w-15-v-2-67-a-mw-gst40a15-p171047.html?&trstct=pol_0

Und habe damit kein Problem mit der Netzspannung und gleichzeitig
Überlast und Kurzschlussschutz. Wobei zumindest den 2N3055 das letztere
nicht stĂśren wĂźrde. . .
Was sagt die Runde dazu? Zu 'verkehrt' gedacht oder eine Alternative
wenn ich Sicherheit, Einfachheit im Aufbau einer wohl mĂśglichen
idealeren LĂśsung bevorzuge?

Grüße zum Wochenende
FLi
 
On 11/9/19 8:25 AM, Frank Lichtmann wrote:
Hallo, fĂźr meine 'Experimentier-/Bastelecke' habe ich mir eine regelbare
Spannungsregelung 3-12V (max. ca. 1A) als Längsregelung mit klassischen
Leistungstransistor 2N3055 auf großem Kühlkörper gebastelt. Funktioniert
soweit. Längsregelung wegen sauberer Ausgangsspannung. Weil viel im
Audiobereich(Vorstufen, Mic-Verstärker, Klangregler gearbeitet wird)
Extra bewusst einfach und simpel, habe ich so besser im Griff. . . Mehr
als variable Spannungsversorgung kleinerer Testaufbauten als zur
Leistungsversorgung.
Nun meine Idee:
Trafo 30-40W, Gleichrichter mit Ladeelko und notwendiger Aufwand zwecks
Netzsicherheit(obwohl ich damit umgehen kann) will ich ersetzen mit z.B.
so was(oder ähnlich):

https://www.reichelt.de/tischnetzteil-40-w-15-v-2-67-a-mw-gst40a15-p171047.html?&trstct=pol_0


Und habe damit kein Problem mit der Netzspannung und gleichzeitig
Überlast und Kurzschlussschutz. Wobei zumindest den 2N3055 das letztere
nicht stĂśren wĂźrde. . .
Was sagt die Runde dazu? Zu 'verkehrt' gedacht oder eine Alternative
wenn ich Sicherheit, Einfachheit im Aufbau einer wohl mĂśglichen
idealeren LĂśsung bevorzuge?

Man kann das so machen, wobei ich eher in Richtung LM317 gedacht hätte.

Aber dann gibts bei Pollin unter Best. Nr. 351564 ein Labornetzteil mit
Längsregelung mit deutlich mehr Leistung fßr nur 30 Euro.

Gerrit
 
Am 09.11.2019 um 08:33 schrieb Gerrit Heitsch:
Aber dann gibts bei Pollin unter Best. Nr. 351564 ein Labornetzteil mit
Längsregelung mit deutlich mehr Leistung fßr nur 30 Euro.

DafĂźr lohnt es sich nicht selber was zu bauen ...
 
Am 09.11.2019 um 09:17 schrieb Gerrit Heitsch:

Lass es mal längere Zeit die vollen 3A liefern,...

Das habe ich bisher nicht gebraucht. Meine Anwendung scheint also besser
zu passen und der OP will auch nur um 1A haben.

Ein Auto, das bei 100km/h auseinander fällt, kann man im Stadtverkehr
prima verwenden.



Und bei kleiner Ausgangsspannung ists natĂźrlich am schlimmsten, weil
dann auch noch am Regler viel verheizt wird.

Wobei da ein Relais drin ist womit der Ausgang am Trafo umgeschaltet
wird damit bei kleiner Spannung eben nicht soviel verheizt wird. Die
Umschaltung passiert bei ca. 7V.

Richtig, also knapp Ăźber der Schwelle einstellen.
 
On 11/9/19 9:11 AM, Bubo bubo wrote:
Am 09.11.2019 um 09:04 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/9/19 8:54 AM, Bubo bubo wrote:
Am 09.11.2019 um 08:33 schrieb Gerrit Heitsch:

Aber dann gibts bei Pollin unter Best. Nr. 351564 ein Labornetzteil
mit Längsregelung mit deutlich mehr Leistung fßr nur 30 Euro.

Das ist allerdings MĂźll ab Werk! Der Trafo ist deutlich
unterdimensioniert, da hilft auch der nervige LĂźfter nichts.
Man sollte die Strombegrenzung auf maximal 1,5A umbasteln.

Der Trafo oder der Regler? Der LĂźfter dĂźrfte fĂźr den Regler sein.

Der belĂźftet beide, aber Trafo ist definitv unterdimensioniert.


Hier hat es zumindest bisher keinen Ärger gemacht.

Lass es mal längere Zeit die vollen 3A liefern,...

Das habe ich bisher nicht gebraucht. Meine Anwendung scheint also besser
zu passen und der OP will auch nur um 1A haben.


Und bei kleiner Ausgangsspannung ists natĂźrlich am schlimmsten, weil
dann auch noch am Regler viel verheizt wird.

Wobei da ein Relais drin ist womit der Ausgang am Trafo umgeschaltet
wird damit bei kleiner Spannung eben nicht soviel verheizt wird. Die
Umschaltung passiert bei ca. 7V.

Gerrit
 
Am 09.11.2019 um 09:04 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/9/19 8:54 AM, Bubo bubo wrote:
Am 09.11.2019 um 08:33 schrieb Gerrit Heitsch:

Aber dann gibts bei Pollin unter Best. Nr. 351564 ein Labornetzteil
mit Längsregelung mit deutlich mehr Leistung fßr nur 30 Euro.

Das ist allerdings MĂźll ab Werk! Der Trafo ist deutlich
unterdimensioniert, da hilft auch der nervige LĂźfter nichts.
Man sollte die Strombegrenzung auf maximal 1,5A umbasteln.

Der Trafo oder der Regler? Der LĂźfter dĂźrfte fĂźr den Regler sein.

Der belĂźftet beide, aber Trafo ist definitv unterdimensioniert.


> Hier hat es zumindest bisher keinen Ärger gemacht.

Lass es mal längere Zeit die vollen 3A liefern,...

Und bei kleiner Ausgangsspannung ists natĂźrlich am schlimmsten, weil
dann auch noch am Regler viel verheizt wird.
 
On 11/9/19 8:54 AM, Bubo bubo wrote:
Am 09.11.2019 um 08:33 schrieb Gerrit Heitsch:

Aber dann gibts bei Pollin unter Best. Nr. 351564 ein Labornetzteil
mit Längsregelung mit deutlich mehr Leistung fßr nur 30 Euro.

Das ist allerdings MĂźll ab Werk! Der Trafo ist deutlich
unterdimensioniert, da hilft auch der nervige LĂźfter nichts.
Man sollte die Strombegrenzung auf maximal 1,5A umbasteln.

Der Trafo oder der Regler? Der LĂźfter dĂźrfte fĂźr den Regler sein.

Hier hat es zumindest bisher keinen Ärger gemacht.

Gerrit
 
Am 09.11.2019 um 08:33 schrieb Gerrit Heitsch:

Aber dann gibts bei Pollin unter Best. Nr. 351564 ein Labornetzteil mit
Längsregelung mit deutlich mehr Leistung fßr nur 30 Euro.

Das ist allerdings MĂźll ab Werk! Der Trafo ist deutlich
unterdimensioniert, da hilft auch der nervige LĂźfter nichts.
Man sollte die Strombegrenzung auf maximal 1,5A umbasteln.
 
On 11/9/19 8:39 AM, Leo Baumann wrote:
Am 09.11.2019 um 08:33 schrieb Gerrit Heitsch:
Aber dann gibts bei Pollin unter Best. Nr. 351564 ein Labornetzteil
mit Längsregelung mit deutlich mehr Leistung fßr nur 30 Euro.

DafĂźr lohnt es sich nicht selber was zu bauen ...

Vor allem weil da noch einstellbare Strombegrenzung und Messgeräte dabei
sind. Ich hab das Teil hier stehen, da ist definitiv ein Trafo drin.

Gerrit
 
Frank Lichtmann wrote:
> Längsregelung wegen sauberer Ausgangsspannung.

Wie gut ist Deine Längsregelung noch, wenn sie sehr hochfrequenten
Ripple am Eingang vorgesetzt bekommt?

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 09.11.2019 um 10:39 schrieb Axel Berger:
Frank Lichtmann wrote:
Längsregelung wegen sauberer Ausgangsspannung.

Wie gut ist Deine Längsregelung noch, wenn sie sehr hochfrequenten
Ripple am Eingang vorgesetzt bekommt?
Tja, da muss ich allerdings passen - kann ich nicht messen. Aber im
Moment habe ich vor der Längsregelung einen normalen 18V Trafo mit
GleichrichterbrĂźcke, Ladeelko und so ein 50 Cent Modul mit LM2596,
eingestellt auf 15V.
Funktioniert, gefällt mir aber nicht so recht - liegt allerlei Bastelei
auf dem Tisch rum . . .

Gruß FLi
 
On 09.11.19 14:02, Bubo bubo wrote:
Am 09.11.2019 um 13:55 schrieb Gert:

Ca. 1991? hab ich vom blauen C ein Labornetzgeraet Voltcraft
"DIGI-35 S" fuer ca. 120DM gekauft.
[...]
Das Dingens ist unkaputtbar.
Ich denke zweifelsfrei, bei dem inneren Aufbau und den verwendeten
Halbleitern, dass das STATRON mal gebaut hat.

Ja.

https://www.rft-hifigeraete.de/275785.html

Ich denke, jetzt muss ich dir doch mal Danke sagen.

Danke

Und ich werde das Gefuehl nicht los, dass wir uns verbal kennen.


--
Gruesse Gert
 
Am 09.11.2019 um 13:55 schrieb Gert:

Ca. 1991? hab ich vom blauen C ein Labornetzgeraet Voltcraft
"DIGI-35 S" fuer ca. 120DM gekauft.
[...]
Das Dingens ist unkaputtbar.
Ich denke zweifelsfrei, bei dem inneren Aufbau und den verwendeten
Halbleitern, dass das STATRON mal gebaut hat.

Ja.

https://www.rft-hifigeraete.de/275785.html
 
Wird Dir vermutlich nicht viel helfen:
Ca. 1991? hab ich vom blauen C ein Labornetzgeraet Voltcraft
"DIGI-35 S" fuer ca. 120DM gekauft. 30V 2,5A. Richtig analog ;-)
Vom feinsten. Leider nur eins.
Als ich das nach paar Wochen nachkaufen wollte: Vergriffen.
Das Teil hab ich dann hochgeskillt ;-) auf 38V 2,7A (wir haben 240V+)
und einen Stromfeinregler dazugebaut.
Die Schaltung ist verfuegbar und dermassen simpel und funktioniert
einwandfrei. Hab ich auch schon nachgebaut.

Wenn ich zuviel drauflege, faengt es manchmal zu stinken an ... ;-)

Das Dingens ist unkaputtbar.
Ich denke zweifelsfrei, bei dem inneren Aufbau und den verwendeten
Halbleitern, dass das STATRON mal gebaut hat.

Wunderbare analoge Technik.



--
Gruesse Gert
 
On 09.11.19 14:18, Gert wrote:
On 09.11.19 14:02, Bubo bubo wrote:
Ja.

https://www.rft-hifigeraete.de/275785.html

Ich denke, jetzt muss ich dir doch mal Danke sagen.

Danke

VersĂśhnliche Worte in dse, eine Seltenheit :)

Ich fand die Seite auch spannend, hab mein erstes Labornetzteil
wiedererkannt, das BK127C / TNG20.

Leider war die Strombegrenzung irgendwan hin, frĂźher ging der
Minimalstrom wirklich bis quasi Null runter und Ăźber die Zeit ist der
minimal einstellbare Strom immer mehr geworden, irgendwann so 100mA (und
drunter ist er immer voll in die Begrenzung gefahren). Schade eigentlich.

Wegwerfen kann ich das Ding trotzdem nicht, Sentimentalitäts-Grßnde.
Liegt im Keller.

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
Am 09.11.19 um 18:50 schrieb Johannes Bauer:

Leider war die Strombegrenzung irgendwan hin, frĂźher ging der
Minimalstrom wirklich bis quasi Null runter und Ăźber die Zeit ist der
minimal einstellbare Strom immer mehr geworden, irgendwann so 100mA (und
drunter ist er immer voll in die Begrenzung gefahren). Schade eigentlich.

Wegwerfen kann ich das Ding trotzdem nicht, Sentimentalitäts-Grßnde.
Liegt im Keller.

Wie wäre es mit einem Reparaturversuch?

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 09.11.2019 um 13:55 schrieb Gert:
Labornetzgeraet Voltcraft "DIGI-35 S" Das Teil hab ich dann
hochgeskillt ;-) auf 38V 2,7A (wir haben 240V+)

Wenn ich zuviel drauflege, faengt es manchmal zu stinken an ...

Das Dingens ist unkaputtbar.

Aber nur solange der Thermoschalter nicht versagt. Der ist
Überlebenswichtig, z.B. beim Akkuladen mit 1,5V 2,7A. Es gibt kein
Wicklungsumschaltrelais, >100W Verlustleistung am inneren KĂźhlkĂśrper.
https://www.mikrocontroller.net/attachment/132615/Voltcraft_Digi_35S.pdf

mfG W.Martens
 
Wolfgang Martens schrieb:
> Am 09.11.2019 um 13:55 schrieb Gert:

[...]
Das Dingens ist unkaputtbar.

Aber nur solange der Thermoschalter nicht versagt....

Dazu muß er aber thermisch mit den Längstransistoren gekoppelt sein.
Am Trafo wĂźrde er nix nĂźtzen.

... Der ist
Überlebenswichtig, z.B. beim Akkuladen mit 1,5V 2,7A. Es gibt kein
Wicklungsumschaltrelais, >100W  Verlustleistung am inneren KßhlkÜrper.

Ack.

> https://www.mikrocontroller.net/attachment/132615/Voltcraft_Digi_35S.pdf

Das Schaltzeichen fĂźr die Referenzspannungsquelle 1,235 V (B589,
entspricht wohl AD589) ist IMHO eher ungewĂśhnlich.

Ciao

Reinhard
 
On 09.11.19 20:16, Hanno Foest wrote:
Am 09.11.19 um 18:50 schrieb Johannes Bauer:

Leider war die Strombegrenzung irgendwan hin, frĂźher ging der
Minimalstrom wirklich bis quasi Null runter und Ăźber die Zeit ist der
minimal einstellbare Strom immer mehr geworden, irgendwann so 100mA (und
drunter ist er immer voll in die Begrenzung gefahren). Schade eigentlich.

Wegwerfen kann ich das Ding trotzdem nicht, Sentimentalitäts-Grßnde.
Liegt im Keller.

Wie wäre es mit einem Reparaturversuch?

Schonmal probiert, vor ~10 Jahren. Posting in dse gibts noch. Damals
habe ich keinen Schaltplan dafĂźr gehabt, mittlerweile gibts wohl einen:
https://www.mikrocontroller.net/topic/377502

Das Problem ist aber, dass Analogtechnik echt nicht mein Ding ist, ich
kapiere das nicht und mache quasi nur noch digitales Zeugs, FPGA, ÂľC,
etc. Das heißt ich habe schon ein Problem das Problem zu
diagnostizieren. Und dann kommt noch obendrauf, dass die Zeit halt
wirklich ein sehr knappes Gut geworden ist...

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
On 11/9/19 8:25 AM, Frank Lichtmann wrote:
Hallo, fĂźr meine 'Experimentier-/Bastelecke' habe ich mir eine regelbare
Spannungsregelung 3-12V (max. ca. 1A) als Längsregelung mit klassischen
Leistungstransistor 2N3055 auf großem Kühlkörper gebastelt. Funktioniert
soweit. Längsregelung wegen sauberer Ausgangsspannung. Weil viel im
Audiobereich(Vorstufen, Mic-Verstärker, Klangregler gearbeitet wird)
Extra bewusst einfach und simpel, habe ich so besser im Griff. . . Mehr
als variable Spannungsversorgung kleinerer Testaufbauten als zur
Leistungsversorgung.
Nun meine Idee:
Trafo 30-40W, Gleichrichter mit Ladeelko und notwendiger Aufwand zwecks
Netzsicherheit(obwohl ich damit umgehen kann) will ich ersetzen mit z.B.
so was(oder ähnlich):

https://www.reichelt.de/tischnetzteil-40-w-15-v-2-67-a-mw-gst40a15-p171047.html?&trstct=pol_0


Und habe damit kein Problem mit der Netzspannung und gleichzeitig
Überlast und Kurzschlussschutz. Wobei zumindest den 2N3055 das letztere
nicht stĂśren wĂźrde. . .
Was sagt die Runde dazu? Zu 'verkehrt' gedacht oder eine Alternative
wenn ich Sicherheit, Einfachheit im Aufbau einer wohl mĂśglichen
idealeren LĂśsung bevorzuge?

Man kann das so machen, wobei ich eher in Richtung LM317 gedacht hätte.

Aber dann gibts bei Pollin unter Best. Nr. 351564 ein Labornetzteil mit
Längsregelung mit deutlich mehr Leistung fßr nur 30 Euro.
Das habe ich zu Hause. Den originalen LĂźfter habe ich aber umgehend gegen
einen leiseren ersetzt. Die Einstellung insb. der Strombegrenzung ist wegen
der normalen 270 Grad Potis etwas fummelig aber brauchbar. Bei dem Preis
braucht man an Selbstbau nicht zu denken.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 

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