Notstrombetrieb und laden des Akkus

D

Dirk Milewski

Guest
Hallo Leute,

Gibts eine einfache Schaltung ( gegooglet habe ich schon, aber nix
brauchtbares gefunden ), welches bei Stromausfall von der 5V auf den Akku
3,6V umschaltet und wenn der Strom da ist der Akku wieder geladen wird.
Welche Schaltung könnte man benutzen ?
Hat jemand ein Tip? oder Link?
Schaltung braucht etwa 100- 150 mA ( ľC -Schaltung und 3 x LEDs ).

Kann mir einer sagen wieviel mA/h ein 1F/5,5V Cold-Cap hat, sind die eine
alternative zu Akkus ?

Die Schaltung soll min. 1 Std über die Notstromversorung laufen können.

Danke

Dirk
 
Dirk Milewski schrieb:

Gibts eine einfache Schaltung ( gegooglet habe ich schon, aber nix
brauchtbares gefunden ), welches bei Stromausfall von der 5V auf den Akku
3,6V umschaltet und wenn der Strom da ist der Akku wieder geladen wird.
SB120
+5V->|--o--o--Vss
| |
.-. |
| | -
| | ^ SB120
'-' |
| |
o--'
|
--- 3xNiCd/NiMH
-
|
-----o-----
|
===
GND
created by Andy´s ASCII-Circuit v1.24.140803 Beta www.tech-chat.de

Widerstand so auswählen, dass 1/20C als Endladestrom fließt.


Gruß Dieter
 
In article <cfvclv$ncj$02$1@news.t-online.com>,
"Dirk Milewski" <drk.milewski@t-online.de> writes:
Hallo Leute,

Schaltung braucht etwa 100- 150 mA ( ľC -Schaltung und 3 x LEDs ).

Kann mir einer sagen wieviel mA/h ein 1F/5,5V Cold-Cap hat, sind die eine
alternative zu Akkus ?
1F=1A*1S/1V.

Das heißt bei 100mA verliert der Goldcap alle 10 Sec 1 Volt.
Ausserdem ist er für 100 ma viel zu hochomig. Kannst du also in
dieser Form vergessen.

--
MFG Gernot
 
Am 18 Aug 2004 15:05:29 GMT hat Gernot Fink <G.Fink@gmx.net> geschrieben:

In article <cfvclv$ncj$02$1@news.t-online.com>,
"Dirk Milewski" <drk.milewski@t-online.de> writes:
Hallo Leute,

Schaltung braucht etwa 100- 150 mA ( ľC -Schaltung und 3 x LEDs ).

Kann mir einer sagen wieviel mA/h ein 1F/5,5V Cold-Cap hat, sind die
eine
alternative zu Akkus ?

1F=1A*1S/1V.

Das heißt bei 100mA verliert der Goldcap alle 10 Sec 1 Volt.
Ausserdem ist er für 100 ma viel zu hochomig. Kannst du also in
dieser Form vergessen.

Wenn ihm die Zeit reichen würde, dann könnte er ja einen moderneren
Doppelschicht-C nehmen, an den Epcos Ultracaps habe ich schon
Halogenlampen leuchten gesehen - OK, es war ein 100F oder 2700F Typ, aber
der Op spricht ja auch nicht von 5A.


--
Martin
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> wrote in message news:<opscyuubt0e382vs@news.inode.com>...
Am 18 Aug 2004 15:05:29 GMT hat Gernot Fink <G.Fink@gmx.net> geschrieben:

In article <cfvclv$ncj$02$1@news.t-online.com>,
"Dirk Milewski" <drk.milewski@t-online.de> writes:
Hallo Leute,

Schaltung braucht etwa 100- 150 mA ( ľC -Schaltung und 3 x LEDs ).

Kann mir einer sagen wieviel mA/h ein 1F/5,5V Cold-Cap hat, sind die
eine
alternative zu Akkus ?

1F=1A*1S/1V.

Das heißt bei 100mA verliert der Goldcap alle 10 Sec 1 Volt.
Ausserdem ist er für 100 ma viel zu hochomig. Kannst du also in
dieser Form vergessen.

Wenn ihm die Zeit reichen würde, dann könnte er ja einen moderneren
Doppelschicht-C nehmen, an den Epcos Ultracaps habe ich schon
Halogenlampen leuchten gesehen - OK, es war ein 100F oder 2700F Typ, aber
der Op spricht ja auch nicht von 5A.

Die Ultracaps habe ich als Wiederanlaufversorgung in einer PIC
Wasserwerkschaltung eingesetzt. Obwohl ich die vorschriftsmäßig mit
paralellgeschalteten 100K Widerständen in Reihe geschaltet habe um
auf ca. 4.4V zu kommen, ist einer nach ca. 10 Wochen mit Kurzschluß
ausgefallen.
Sie lassen sich gut in extrem kurzer Zeit voll aufladen.

Wer hat persönliche Erfahrung mit dem Langzeitverhalten und der
Ausfallrate dieser Kondensatoren?

MfG Manfred glahe
 

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