Notebook Netzteil

K

Karlheinz Godo

Guest
Hallo

für meine kleinen NF-Verstärkerschaltungen wollte ich als
Spannungsversorgung ein Notebooknetzteil benutzen.
Die gibt es gebraucht bei eBay für 20 Euro und haben
DC ca. 20V und 3-4A.

Was mich noch davon abhält ist die Frage eines möglichen
"Brummen" ? Vielleicht hat ja jemand bereits Erfahrungen
gemacht oder kann mir sagen ob die Idee was taugt?

Grüsse - Kalle
 
Karlheinz Godo schrieb:

Hallo

für meine kleinen NF-Verstärkerschaltungen wollte ich als
Spannungsversorgung ein Notebooknetzteil benutzen.
Die gibt es gebraucht bei eBay für 20 Euro und haben
DC ca. 20V und 3-4A.
Die gibt es AFAIK sogar für das Geld neu

Was mich noch davon abhält ist die Frage eines möglichen
"Brummen" ? Vielleicht hat ja jemand bereits Erfahrungen
gemacht oder kann mir sagen ob die Idee was taugt?
Die Idee taugt schon was. Nur gibt es hunderte von Ausführungen. Und
jede ist vielleicht etwas anders.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Karlheinz Godo wrote:
Was mich noch davon abhält ist die Frage eines möglichen
"Brummen" ?
Alle aktuellen Notebook-Netzteile sind afaik Schaltnetzteile. Da gibt's
kein Brummen. Bestimmt nicht bei 50Hz. Vielleicht irgendwelche
Einstreuungen vom Schalten, aber dann >20kHz.
Hast du ein intelligentes Netzteil (z.B. mit Ladeschaltung), könnte
deine Verwendung schwieriger werden. Da gilt es am spezifischen OdB zu
messen.

Gruss

Claudius

--
Maturaarbeit: http://ma.kanti-zug.ch
 
"Karlheinz Godo" <kgodo@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1140015230.427841.121420@g47g2000cwa.googlegroups.com...

für meine kleinen NF-Verstärkerschaltungen wollte ich als
Spannungsversorgung ein Notebooknetzteil benutzen.
Die gibt es gebraucht bei eBay für 20 Euro und haben
DC ca. 20V und 3-4A.

Was mich noch davon abhält ist die Frage eines möglichen
"Brummen" ? Vielleicht hat ja jemand bereits Erfahrungen
gemacht oder kann mir sagen ob die Idee was taugt?

Schaltnetzteile sind fuer Heimverstaerkeranlagen eher ungeeignet.

Musik kocht normalerweise auf kleiner Flamme. Fuer Partys braucht
man bloss 5 Watt Dauerleistung im Mittelwert, aber einzelne
Bassschlaege haben schon 5 mal so hohe Pegel, brauchen also 25 mal
so viel Leistung, brauchen also 125 Watt.

Waehrend ein Musikverstaerker also thermisch (Kuehlkoerper) fuer
5 Watt ausgelegt ist, Sinus (1 Minute) 75 Watt liefern kann,
reicht die Strombelastbarkeit der Ausgangstransistoren fuer Musik
bis 150 Watt.


Das konventionelle Netzteil ist daran gut angepasst: Die Wicklungen
liefern Strom bis 75 Watt, und die Siebelkos koennen auch mal den
Strom fuer 150 Watt kurzzeitig puffern, aber der Trafo muss nur
die thermische Dauerlast von 5 Watt durchhalten, das Netzteil kann
also klein und billig sein.

Ein Schaltnetzteil begrenzt den Strom hart (auf elektronische
Weise) auf den Nennwert (3,6A oder wasauchimmer).
Der Spannungsrueckgang bei Stromueberschreitung ist dann so gross,
das ein Effekt auf den Ton unueberhoerbar wird.

Ein Schaltnetzteil muss also auf den maximalen Spitzenwert des
Versaterkers ausgelegt sein, also auf 150 Watt, obwohl man nur
5 Watt ziehen will. Das macht Schaltnetzteile unnoetig teuer
bei Heimversaterkern.

Dein Netzteil reicht also nur fuer einen Verstaerker bis 2 x 12
Watt Sinus (das macht 3.6A Spitze), und dafuer ist es zu teuer
und zu gross.

Bei PA, wo die Kisten Dauerleistungen von 2kW bringen muessen,
lohnen sich Schaltnetzteile eher.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb:

Waehrend ein Musikverstaerker also thermisch (Kuehlkoerper) fuer
5 Watt ausgelegt ist, Sinus (1 Minute) 75 Watt liefern kann,
Nach DIN45500 bezieht sich die Sinusleistung auf 10 Minuten

Gruss Udo
 
Hi Karlheinz

für meine kleinen NF-Verstärkerschaltungen wollte ich als
Spannungsversorgung ein Notebooknetzteil benutzen.
Die gibt es gebraucht bei eBay für 20 Euro und haben
DC ca. 20V und 3-4A.
Schau lieber mal bei Pollin und aehnliche vorbei, die verscherbeln solche
Netzteile fuer deutlich weniger Geld (neu).

z.B. dieses bei Pollin:

Schaltnetzteil HP c8246a
-----------------------------
Eingang 100...240 V~. Ausgang 19 V-/3,16 A. Eingangsseitiger
Doppelnutstecker. Ausgangsseitiges Anschlusskabel 1,6 m mit DC-Hohlstecker
5,5/2,5 mm.
Best.Nr. 350 574
9,95 EUR


Eine Linkliste zu den Restpostenhaendlern findest Du IMHO in der FAQ.

PS: Wenn Du bei Pollin fuendig wirst wuerde ich dich gerne als Neukunden
werben und ne kleine Praemie abstauben ;-) Schreibe mir dann einfach eine
Mail an diese Mailadresse.

Viel Spass beim Verstaerkerbau!

--
mit besten Grüßen,

Jonas Stein <news@jonasstein.de>
 
Am Wed, 15 Feb 2006 18:46:12 +0100 schrieb MaWin <me@private.net>:

"Karlheinz Godo" <kgodo@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1140015230.427841.121420@g47g2000cwa.googlegroups.com...

für meine kleinen NF-Verstärkerschaltungen wollte ich als
Spannungsversorgung ein Notebooknetzteil benutzen.
Die gibt es gebraucht bei eBay für 20 Euro und haben
DC ca. 20V und 3-4A.

Was mich noch davon abhält ist die Frage eines möglichen
"Brummen" ? Vielleicht hat ja jemand bereits Erfahrungen
gemacht oder kann mir sagen ob die Idee was taugt?


Schaltnetzteile sind fuer Heimverstaerkeranlagen eher ungeeignet.

Musik kocht normalerweise auf kleiner Flamme. Fuer Partys braucht
man bloss 5 Watt Dauerleistung im Mittelwert, aber einzelne
Bassschlaege haben schon 5 mal so hohe Pegel, brauchen also 25 mal
so viel Leistung, brauchen also 125 Watt.

Waehrend ein Musikverstaerker also thermisch (Kuehlkoerper) fuer
5 Watt ausgelegt ist, Sinus (1 Minute) 75 Watt liefern kann,
reicht die Strombelastbarkeit der Ausgangstransistoren fuer Musik
bis 150 Watt.


Das konventionelle Netzteil ist daran gut angepasst: Die Wicklungen
liefern Strom bis 75 Watt, und die Siebelkos koennen auch mal den
Strom fuer 150 Watt kurzzeitig puffern, aber der Trafo muss nur
die thermische Dauerlast von 5 Watt durchhalten, das Netzteil kann
also klein und billig sein.

Ein Schaltnetzteil begrenzt den Strom hart (auf elektronische
Weise) auf den Nennwert (3,6A oder wasauchimmer).
Der Spannungsrueckgang bei Stromueberschreitung ist dann so gross,
das ein Effekt auf den Ton unueberhoerbar wird.
Um die PMPO hochzutreiben sollten aber dann zusätzliche Elkos reichen.

Ein Schaltnetzteil muss also auf den maximalen Spitzenwert des
Versaterkers ausgelegt sein, also auf 150 Watt, obwohl man nur
5 Watt ziehen will. Das macht Schaltnetzteile unnoetig teuer
bei Heimversaterkern.

Dein Netzteil reicht also nur fuer einen Verstaerker bis 2 x 12
Watt Sinus (das macht 3.6A Spitze), und dafuer ist es zu teuer
und zu gross.

Bei PA, wo die Kisten Dauerleistungen von 2kW bringen muessen,
lohnen sich Schaltnetzteile eher.


--
Martin
 
Martin schrieb:

Um die PMPO hochzutreiben sollten aber dann zusätzliche Elkos reichen.
Elkos? Viel zu teuer! Ein Aufkleber reicht völlig.


Gruß Dieter
 
Am Fri, 17 Feb 2006 00:35:54 +0100 schrieb Dieter Wiedmann
<Dieter.Wiedmann@t-online.de>:

Martin schrieb:

Um die PMPO hochzutreiben sollten aber dann zusätzliche Elkos reichen.

Elkos? Viel zu teuer! Ein Aufkleber reicht völlig.

So wie die PC-Lautsprecher mit 120W PMPO und 2*0,563W (auf 3 Stellen genau
angegeben) RMS. Vielleicht wurde das ja von einem theoret. Mathematiker
berechnet "Angenommen wir hätten einen Elko im Netzteil..."
OK also, für die reine PMPO reicht der Aufkleber schon. Der Elko hilft
schon für Musikleistung.



--
Martin
 
Dieter Wiedmann schrieb:

Martin schrieb:

Um die PMPO hochzutreiben sollten aber dann zusätzliche Elkos reichen.

Elkos? Viel zu teuer! Ein Aufkleber reicht völlig.
Tja, bei Pollin gab es zu diesen Zweck ja mal so
hübsche 1 Farad-Pseudo-Elkos. Die waren
anscheinend so beliebt, das sie inzwischen
ausverkauft sind...
Gruss
Harald
 
In article <ops4294xr28lri9x@news.gmx.at>, martin.lenz@gmx.at says...
Um die PMPO hochzutreiben sollten aber dann zusätzliche Elkos reichen.

Peak
Marketing
Power
Output

Falk

P.S. wenn ich in Marketing in der Klausur versagt habe - bin ich dann
ein besserer Mensch?
 
MaWin schrieb:

Hallo Manfred!

Viele Dank für Deine ausführlichen Erklärungen!

Schaltnetzteile sind fuer Heimverstaerkeranlagen eher ungeeignet.
Ich hätte im OP erwähnen sollen, dass es um Versuchsaufbauten
geht. Ich beschäftige mich noch nicht so lange mit der
Verstärker-Materie und möchte nun, das, was ich berechnet
und mit PSpice simuliert habe mir in der Praxis anhören,
sowie kontrollieren, ob meine Arbeitspunkte richtig
berechnet sind.

Musik kocht normalerweise auf kleiner Flamme. Fuer Partys braucht
man bloss 5 Watt Dauerleistung im Mittelwert, aber einzelne
Bassschlaege haben schon 5 mal so hohe Pegel, brauchen also 25 mal
so viel Leistung, brauchen also 125 Watt.
Power brauche ich keine. Ich habe einen Vorverstärker,
den ich Spaßeshalber mal direkt an meine 8 Ohmboxen
angeschlossen habe um zu hören wie "laut" 0,775 - 1,5Volt
sich anhören. Das war IMHO Zimmerlautstärke bzw die Lautstärke
mit der ich normalerweise Musik höre. Den Lautstärkeregler mußte
ich aber auf Position 7 (von 10) stellen. Ich brauche dieses Signal
also nur ein wenig anheben, damit es dynamischer klingt
und andere Lautsprecher. Die jetzigen sind zu groß (Audioplay
Charly 80?Watt)

Ich könnte auch ein einfaches Steckernetzteil 12V 1A nehmen
nur weiß ich nicht ob ich meine Testtransitoren
BD135 ( Ic = 1,5A Icm = 2,0A
BD241 ( Ic = 3A Icm = 5,0A)
noch verwenden kann.

Gruß Kalle
 
Jonas Stein schrieb:

Hallo Jonas!

Schau lieber mal bei Pollin und aehnliche vorbei, die verscherbeln solche
Netzteile fuer deutlich weniger Geld (neu).

z.B. dieses bei Pollin:
Schaltnetzteil HP c8246a
Danke für den Hinweis. Bis jetzt hatte ich nur im Katalog
geblättert und dort ist es nicht verzeichnet.

PS: Wenn Du bei Pollin fuendig wirst wuerde ich dich gerne als Neukunden
werben und ne kleine Praemie abstauben ;-) Schreibe mir dann einfach eine
Mail an diese Mailadresse.
Ups - geht leider nicht mehr, da ich als Kunde bereits registriert bin

Gruß Kalle
 
"Karlheinz Godo" <kgodo@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1140192098.128042.98170@g14g2000cwa.googlegroups.com...

Ich brauche dieses Signal also nur ein wenig anheben,
Na ja, fuer Zimmerlautstaerke so auf 5 Watt.

damit es dynamischer klingt und andere Lautsprecher.
Die jetzigen sind zu groß (Audioplay Charly 80?Watt)
Es gibt keine zu grossen Lautsprecher.

Ich könnte auch ein einfaches Steckernetzteil 12V 1A nehmen
nur weiß ich nicht ob ich meine Testtransitoren
BD135 ( Ic = 1,5A Icm = 2,0A
BD241 ( Ic = 3A Icm = 5,0A)
noch verwenden kann.
Du willst keinen Kleinverstaerker heute noch mit Einzeltransistoren
aubauen, oder ?
TDA2030 und gut is.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb:

Hallo Manfred!

[ BD135 BD241 ]

Du willst keinen Kleinverstaerker heute noch mit Einzeltransistoren
aubauen, oder ?
Doch doch! :) Ist eine gute Übung um die Grundlagen nachzuvollziehen.

TDA2030 und gut is.
Soweit bin ich noch nicht, habe mir aber schon mal das Datenblatt
auf Platte gespeichert. In einem Forum habe ich eine Endstufe mit
TDA1519C gesehen. Ist schon faszinierend, wie man mit wenigen
Bauteilen eine alltagstaugliche Endstufe bauen kann.

Wünsche Dir ein schönes Wochenende - Kalle
 
Karlheinz Godo schrieb:

TDA2030 und gut is.

Soweit bin ich noch nicht, habe mir aber schon mal das Datenblatt
auf Platte gespeichert. In einem Forum habe ich eine Endstufe mit
TDA1519C gesehen. Ist schon faszinierend, wie man mit wenigen
Bauteilen eine alltagstaugliche Endstufe bauen kann.
Hast Du gedacht, in einem Autoradio sind ein Dutzend BD245 verbaut? Diese
integrierten Philips-Bausteine sind Preis-/Leistungs- und vor allem
Aufwands-/Qualitätsmäßig das beste, was man machen kann. Ich verwende die
nur noch.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Am Sat, 18 Feb 2006 16:34:20 +0100 schrieb Henning Paul
<henningpaul@gmx.de>:

Karlheinz Godo schrieb:

TDA2030 und gut is.

Soweit bin ich noch nicht, habe mir aber schon mal das Datenblatt
auf Platte gespeichert. In einem Forum habe ich eine Endstufe mit
TDA1519C gesehen. Ist schon faszinierend, wie man mit wenigen
Bauteilen eine alltagstaugliche Endstufe bauen kann.

Hast Du gedacht, in einem Autoradio sind ein Dutzend BD245 verbaut? Diese
integrierten Philips-Bausteine sind Preis-/Leistungs- und vor allem
Aufwands-/Qualitätsmäßig das beste, was man machen kann. Ich verwende die
nur noch.

In einer Auto Endstufe (Cartron MOS500) waren etliche BD245/BD246 (o.ä.)
verbaut. Verbraten hatte es aber die Treiber BD138/BD139. Die
namensgebenden MOSFETs waren übrigens nur im Schaltwandler zu finden. :)

--
Martin
 
Martin wrote:

Hast Du gedacht, in einem Autoradio sind ein Dutzend BD245 verbaut? Diese
integrierten Philips-Bausteine sind Preis-/Leistungs- und vor allem
Aufwands-/Qualitätsmäßig das beste, was man machen kann. Ich verwende die
nur noch.

In einer Auto Endstufe (Cartron MOS500) waren etliche BD245/BD246 (o.ä.)
verbaut. Verbraten hatte es aber die Treiber BD138/BD139. Die
namensgebenden MOSFETs waren übrigens nur im Schaltwandler zu finden. :)
Autoradio, nicht Endstufe. Sowas braucht kein Mensch. Mein neues Autoradio
(gewonnen, sonst hätte ich es mir nicht gekauft) hat 4x55W Musikleistung,
das ist schon nur auf kleiner Stufe zu ertragen. Martinshorn kann man auch
schon mit solcher Leistung überhören.

Gruß
Henning
 
Am Tue, 21 Feb 2006 08:26:52 +0100 schrieb Henning Paul
<henningpaul@gmx.de>:

Martin wrote:

Hast Du gedacht, in einem Autoradio sind ein Dutzend BD245 verbaut?
Diese
integrierten Philips-Bausteine sind Preis-/Leistungs- und vor allem
Aufwands-/Qualitätsmäßig das beste, was man machen kann. Ich verwende
die
nur noch.

In einer Auto Endstufe (Cartron MOS500) waren etliche BD245/BD246 (o.ä.)
verbaut. Verbraten hatte es aber die Treiber BD138/BD139. Die
namensgebenden MOSFETs waren Ăźbrigens nur im Schaltwandler zu finden.
:)

Autoradio, nicht Endstufe. Sowas braucht kein Mensch. Mein neues
FrĂźher hatte ich auch mal eine im Wagen, nachdem Wechsel des Autos war es
mir zu fad, die wieder einzubauen. Die MOS500 hatte ich fĂźr meinen Bruder
repariert.

Autoradio
(gewonnen, sonst hätte ich es mir nicht gekauft) hat 4x55W Musikleistung,
So ein ähnliches habe ich jetzt (Pioneer, 4*50W), hatte mir zusammen mit
den Opel Werkslautsprechern schonmal die an der Ampel die Frage nach dem
verbauten Subwoofer eingebracht :) - und großes Erstaunen, daß da keiner
war.

das ist schon nur auf kleiner Stufe zu ertragen. Martinshorn kann man
Geschmackssache

auch
schon mit solcher Leistung ĂźberhĂśren.

Die haben meist eh auch noch Blaulicht obendrauf.

Autofahren muß´ja nicht immer nur reine Vernunftsache sein - darf ja auch
Spaß machen :)
--
Martin
 

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