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Martin Klaiber
Guest
Hallo,
ich benutze gerne die alten Toshiba-Laptops der T-Serie (z.B. T4900),
weil ihre Tastatur bis vorne an's Gehäuse reicht und ich damit gut
tippen kann. Sie haben aber ein Problem: sie grillen den Akku (NiMH).
Die FAQ habe ich gelesen und auch geguugelt, aber die Patentlösung
suche ich immer noch.
Im Inneren des Akkupacks sitzt ein wärmeempfindlicher Widerstand (10k),
der über zwei Kontakte mit dem Laptop verbunden ist. Vermutlich dient
das zur Abschaltung. Eine Möglichkeit wäre also, einen kleineren Wert
zu verwenden, oder nach einem Teil mit steilerer Kennlinie zu suchen
(oder eine Schaltung einzubauen, die das simuliert). Das verhindert
aber nicht unbedingt, dass der Akku dennoch dauergeladen wird, wenn
auch mit geringeren Strömen. Wenn ich es richtig verstanden habe, gehen
NiMH aber bei (Dauer|Über)ladung kaputt. Und es bleibt das Problem, das
Ladeende zuverlässig zu erkennen, denn der Ladestrom ist nicht konstant.
Was funktionieren könnte, aber ziemlich aufwendig ist, wäre ein ľC im
Akkupack, der die tatsächlich entnommene und eingeladene Ladung misst.
Wegen der beachtlichen Selbstentladung von NiMH müsste er aber dauernd
laufen und die (berechneten) Verluste beim Laden ausgleichen.
Gibt es soetwas vielleicht schon fertig als IC? Normale Ladecontroller
werden vermutlich nicht funktionieren, da der Ladestrom schwankt, und
nur bei ausgeschaltetem Laptop 1C erreicht (sonst max. 1/4C). Bei den
heute üblichen 4Ah-Zellen (Größe A) halbieren sich die Werte nochmal.
Für alle Tips dankbar,
Martin
ich benutze gerne die alten Toshiba-Laptops der T-Serie (z.B. T4900),
weil ihre Tastatur bis vorne an's Gehäuse reicht und ich damit gut
tippen kann. Sie haben aber ein Problem: sie grillen den Akku (NiMH).
Die FAQ habe ich gelesen und auch geguugelt, aber die Patentlösung
suche ich immer noch.
Im Inneren des Akkupacks sitzt ein wärmeempfindlicher Widerstand (10k),
der über zwei Kontakte mit dem Laptop verbunden ist. Vermutlich dient
das zur Abschaltung. Eine Möglichkeit wäre also, einen kleineren Wert
zu verwenden, oder nach einem Teil mit steilerer Kennlinie zu suchen
(oder eine Schaltung einzubauen, die das simuliert). Das verhindert
aber nicht unbedingt, dass der Akku dennoch dauergeladen wird, wenn
auch mit geringeren Strömen. Wenn ich es richtig verstanden habe, gehen
NiMH aber bei (Dauer|Über)ladung kaputt. Und es bleibt das Problem, das
Ladeende zuverlässig zu erkennen, denn der Ladestrom ist nicht konstant.
Was funktionieren könnte, aber ziemlich aufwendig ist, wäre ein ľC im
Akkupack, der die tatsächlich entnommene und eingeladene Ladung misst.
Wegen der beachtlichen Selbstentladung von NiMH müsste er aber dauernd
laufen und die (berechneten) Verluste beim Laden ausgleichen.
Gibt es soetwas vielleicht schon fertig als IC? Normale Ladecontroller
werden vermutlich nicht funktionieren, da der Ladestrom schwankt, und
nur bei ausgeschaltetem Laptop 1C erreicht (sonst max. 1/4C). Bei den
heute üblichen 4Ah-Zellen (Größe A) halbieren sich die Werte nochmal.
Für alle Tips dankbar,
Martin