L
Leo Baumann
Guest
Hallo,
gegeben sei ein Probekondensator bestehend aus 2 Kupferfolien und
dazwischen ein Kunststoff als Epsilon_r. Sagen wir \'mal 10 cm x 10 cm.
Ob man mit einem Netzwerkanalysator die Impedanz dieses Kondensators im
D bis K-Band (neue Europa-Norm, 1 GHz bis 40 GHz) hinreichend genau
bestimmen kann um daraus das Epsilon_r des Dielektrikums zu bestimmen?
Bekanntlich ist das Epsilon_r frequenzabhängig.-
Ich hatte neulich eine Anfrage Anfrage ob ich das Epsilon_r für ein
RADAR-Radom bestimmen kann.
Die Wandstärke des Radoms muss sein d=Lambda/2/sqrt(Epsilon_r).
Ist ein Netzwerkanalysator geeignet?
GrüÃe
gegeben sei ein Probekondensator bestehend aus 2 Kupferfolien und
dazwischen ein Kunststoff als Epsilon_r. Sagen wir \'mal 10 cm x 10 cm.
Ob man mit einem Netzwerkanalysator die Impedanz dieses Kondensators im
D bis K-Band (neue Europa-Norm, 1 GHz bis 40 GHz) hinreichend genau
bestimmen kann um daraus das Epsilon_r des Dielektrikums zu bestimmen?
Bekanntlich ist das Epsilon_r frequenzabhängig.-
Ich hatte neulich eine Anfrage Anfrage ob ich das Epsilon_r für ein
RADAR-Radom bestimmen kann.
Die Wandstärke des Radoms muss sein d=Lambda/2/sqrt(Epsilon_r).
Ist ein Netzwerkanalysator geeignet?
GrüÃe