H
Hartmut Kraus
Guest
.... die dringend mal endgßltig ausgeräumt werden mßssen!
Am 15.05.19 um 08:17 schrieb Axel Berger:
Dann kĂśnnten sie einem aber leid tun, wenn sie zum "Kennenlernen" 1 1/2
Jahre gebraucht hätten. (Und mich so lange gut bezahlt.) Zum
Kennenlernen ist die Probezeit da. Und die betrug in diesem Fall ein
paar Stunden. Ein "Eignungstest" am Rechner mit der (mir erst mal
ziemlich unbekannten Entwicklungsumgebung von Centura, und in einer
anderen Branche, aber ich hatte halt schon ein paar Jährchen
objektorientiert programmiert, mit relationalen Datenbanken als Basis).
Das zu dem "Argument", das keins ist: "Zu alt, und zu lange 'raus". Ich
habe die Jahre hier nicht 'rumgesessen, und mein PC ist kein Spielzeug.
Jetz fehlt "nur" noch ein Auftraggeber, dem man das richtig
'rĂźberbringen kann.
http://hkraus.eu/Profil.pdf
http://hkraus.eu/Lebenslauf.pdf
Aus unserer Diskussion in einer anderen NG dazu:
(NetBeans und basic4android - Andriod ist das Betriebssystem von >90%
der Handys, die so auf dem Markt sind, und B4A ist keine HĂźrde, wenn man
mal MS Visual Basic gemacht hat wie ich.)
> und fand damit meine Selbsteinschätzung bestätigt.
Das Problem nun: Potenzielle Interessenten lesen gar nicht weiter, wenn
im Profil nicht in den letzten 3...4 Jahren ein Projekt aufs andere
folgt. (Aussage einer langjährigen Mitarbeiterin von GULP, die muss es
wissen.) Hinzu kommt die "Denkweise", die auch die Agentur fĂźr Arbeit
(sprich: Verwaltung der und Geschäftemacherei mit der Arbeitslosigkeit)
in die Welt gesetzt hat, und die sich seitdem hartnäckig hält, besonders
in den KÜpfen vieler Personaler: "Wer länger als so 3...4 Monate
arbeitslos ist, kann ja nur ein arbeitsscheuer Alkoholiker sein." Danke
fßr diesen Realitätsschock, Uwe Borchert. Da brauchte ich mich also
nicht zu wundern, warum ich irgendwann aufhÜren konnnte zu zählen, wie
viele Bewerbungen ich geschrieben hatte, und schon singen konnte, was da
zurĂźckkam. Wenn was zurĂźckkam. ("Bitte sehen Sie darin keine
Bewertung Ihrer fachlichen und persĂśnlichen Qualifikation. Wir wĂźnschen
Ihnen fĂźr Ihre Zukunft alles Gute.")
Ein weiteres Problem: Gute Jobs kommen Ăźblicherweise gar nicht an die
Ăffentlichkeit, das läuft alles Ăźber Beziehungen. Also @alle hier (auĂer
Rupert natĂźrlich ): Einer muss doch mal einen kennen, der einen
kennt? Ich komme doch nicht als Bittsteller, will doch nichts geschenkt.
Aber auf 450 ⏠- Basis arbeite ich auch nicht, das sollte wohl auch
verständlich sein.
--
http://hkraus.eu/
Am 15.05.19 um 08:17 schrieb Axel Berger:
Hartmut Kraus wrote:
Warum wohl wollte mich die Firma in Gilching so sehr, dass
sie mir die ersten Monate die Unterkunft in Hotels und Pensionen bezahlt
hat?
Also, wenn Du so fragst:
Weil sie Dich in den ersten Monaten noch nicht (gut genug) kannte?
Dann kĂśnnten sie einem aber leid tun, wenn sie zum "Kennenlernen" 1 1/2
Jahre gebraucht hätten. (Und mich so lange gut bezahlt.) Zum
Kennenlernen ist die Probezeit da. Und die betrug in diesem Fall ein
paar Stunden. Ein "Eignungstest" am Rechner mit der (mir erst mal
ziemlich unbekannten Entwicklungsumgebung von Centura, und in einer
anderen Branche, aber ich hatte halt schon ein paar Jährchen
objektorientiert programmiert, mit relationalen Datenbanken als Basis).
Das zu dem "Argument", das keins ist: "Zu alt, und zu lange 'raus". Ich
habe die Jahre hier nicht 'rumgesessen, und mein PC ist kein Spielzeug.
Jetz fehlt "nur" noch ein Auftraggeber, dem man das richtig
'rĂźberbringen kann.
http://hkraus.eu/Profil.pdf
http://hkraus.eu/Lebenslauf.pdf
Aus unserer Diskussion in einer anderen NG dazu:
Einfach ausgedrĂźckt:
Programmieren ist wie Radfahren, das verlernt man nicht. ;
LinkedIn bringt nichts. Haben wir doch auch alles schon durch, mit
mehreren derartigen Plattformen. [...] Weil man den Leuten dort nicht
meine besonderen VorzĂźge und "Handicaps" begreiflich machen kann.
Also: Wenn man als Proggi irgendwo neu anfängt, macht man nie genau
dasselbe wie vorher. Andere Branche, andere Aufgabenstellung, andere
Entwicklungsumgebung oder alles zusammen.
Mein Plus nun: Eben gerade das Einarbeiten in ein relativ neues Gebiet
hat mich immer zu guten Leistungen motiviert, um nicht zu sagen
beflĂźgelt.
Und das ist keine Selbstbeweihräucherung, nur meine ßber die Jahre
gewachsene Selbsteinschätzung.
Am 13.04.19 um 14:42 schrieb Dorothee Hermann:
Du ßberschätzt nicht nur Dich nach jahrelanger Abwesenheit vom Metier,
sondern auch Deine Fähigkeiten, die fßr eine Firma "heute" wertvoll
wären!
Es ist also auch nicht entscheidend, wie groĂ die zeitlichen LĂźcken
sind -
Hauptsache, man hat die Zeit genutzt. Und das habe ich. Erst vor kurzem
habe ich mich mit zwei zeitgemäĂen Umgebungen beschäftigt
(NetBeans und basic4android - Andriod ist das Betriebssystem von >90%
der Handys, die so auf dem Markt sind, und B4A ist keine HĂźrde, wenn man
mal MS Visual Basic gemacht hat wie ich.)
> und fand damit meine Selbsteinschätzung bestätigt.
Das Problem nun: Potenzielle Interessenten lesen gar nicht weiter, wenn
im Profil nicht in den letzten 3...4 Jahren ein Projekt aufs andere
folgt. (Aussage einer langjährigen Mitarbeiterin von GULP, die muss es
wissen.) Hinzu kommt die "Denkweise", die auch die Agentur fĂźr Arbeit
(sprich: Verwaltung der und Geschäftemacherei mit der Arbeitslosigkeit)
in die Welt gesetzt hat, und die sich seitdem hartnäckig hält, besonders
in den KÜpfen vieler Personaler: "Wer länger als so 3...4 Monate
arbeitslos ist, kann ja nur ein arbeitsscheuer Alkoholiker sein." Danke
fßr diesen Realitätsschock, Uwe Borchert. Da brauchte ich mich also
nicht zu wundern, warum ich irgendwann aufhÜren konnnte zu zählen, wie
viele Bewerbungen ich geschrieben hatte, und schon singen konnte, was da
zurĂźckkam. Wenn was zurĂźckkam. ("Bitte sehen Sie darin keine
Bewertung Ihrer fachlichen und persĂśnlichen Qualifikation. Wir wĂźnschen
Ihnen fĂźr Ihre Zukunft alles Gute.")
Ein weiteres Problem: Gute Jobs kommen Ăźblicherweise gar nicht an die
Ăffentlichkeit, das läuft alles Ăźber Beziehungen. Also @alle hier (auĂer
Rupert natĂźrlich ): Einer muss doch mal einen kennen, der einen
kennt? Ich komme doch nicht als Bittsteller, will doch nichts geschenkt.
Aber auf 450 ⏠- Basis arbeite ich auch nicht, das sollte wohl auch
verständlich sein.
--
http://hkraus.eu/