M
Michael Dreschmann
Guest
Hallo,
ich möchte in meinem nächsten Projekt (auf Anraten dieser NG) gerne
einen M16C Mikrocontroller verwenden. Vorzugsweise den M 30624 FGAFP,
da es den bei Reichelt gibt und er im Grunde alle meine Anforderungen
erfüllt.
Nun habe ich mir mal ein Datenblatt runtergeladen und darin steht,
dass der Flashspeicher nur 100 mal beschreibbar wäre.
Das ist ja nicht besonders viel für eine Entwicklungsphase.
Und wenn ich den Controller auf meine Platine löte, ist es ja auch
nicht mehr so einfach ihn auszutauschen, wenn der Flash-Speicher im
Eimer ist. Mal ganz abgesehn von den Kosten eines neuen Controllers...
Also, stimmt es, dass der Speicher nur 100 mal beschreibbar ist?
Oder ist das vielleicht nur der Wert, den der Hersteller garantiert
und in Wirklichkeit ist er meistens viel öfters beschreibbar?
Oder kann man den Programmcode vielleicht zum Debuggen in den RAM
laden? Von der Speicherorganisation scheind es so, als lägen Flash und
RAM im gleichen Adressraum. (Habe das Datenblatt nur grob überflogen)
Gibt es vielleicht sonst noch Wege, dieses Problem zu umgehen?
Ach, und nochwas:
Ich habe grade bei Reichelt gesehn, dass der 5V Typ am Ende mit FGAFP
gekennzeichnet ist und der 3V Typ mit FGMFP.
Im datenblatt heisst der 5V Typ aber FGPS und der 3V Typ FGLPS.
Hat das einen Grund?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Cu, Michael
ich möchte in meinem nächsten Projekt (auf Anraten dieser NG) gerne
einen M16C Mikrocontroller verwenden. Vorzugsweise den M 30624 FGAFP,
da es den bei Reichelt gibt und er im Grunde alle meine Anforderungen
erfüllt.
Nun habe ich mir mal ein Datenblatt runtergeladen und darin steht,
dass der Flashspeicher nur 100 mal beschreibbar wäre.
Das ist ja nicht besonders viel für eine Entwicklungsphase.
Und wenn ich den Controller auf meine Platine löte, ist es ja auch
nicht mehr so einfach ihn auszutauschen, wenn der Flash-Speicher im
Eimer ist. Mal ganz abgesehn von den Kosten eines neuen Controllers...
Also, stimmt es, dass der Speicher nur 100 mal beschreibbar ist?
Oder ist das vielleicht nur der Wert, den der Hersteller garantiert
und in Wirklichkeit ist er meistens viel öfters beschreibbar?
Oder kann man den Programmcode vielleicht zum Debuggen in den RAM
laden? Von der Speicherorganisation scheind es so, als lägen Flash und
RAM im gleichen Adressraum. (Habe das Datenblatt nur grob überflogen)
Gibt es vielleicht sonst noch Wege, dieses Problem zu umgehen?
Ach, und nochwas:
Ich habe grade bei Reichelt gesehn, dass der 5V Typ am Ende mit FGAFP
gekennzeichnet ist und der 3V Typ mit FGMFP.
Im datenblatt heisst der 5V Typ aber FGPS und der 3V Typ FGLPS.
Hat das einen Grund?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Cu, Michael