LPT-Port Pegel regenerieren

T

Thoralf Ebermann

Guest
Hallo zusammen,

mein (etwas älteres) Notebook liefert am LPT-Port keine Normpegel. Ich
habe bei H (unbelastet) ca. 3,8V gemessen. Damit kommen einige Geräte
nicht klar (ZIP, uC-Programmer).
Würde das funktionieren, wenn ich hier einfach LS-TTL-Treiber mit
eigener 5V-Stromversorgung dazwischenschalte? Oder besser CMOS (müßte
ich erst kaufen)? Oder brauche ich sogar Schmitt-Trigger-Eingänge?
Ich wäre für Eure Tips sehr dankbar.

MfG Thoralf
 
Thoralf Ebermann schrieb:

mein (etwas älteres) Notebook liefert am LPT-Port keine Normpegel. Ich
habe bei H (unbelastet) ca. 3,8V gemessen.
Das wäre aber gerade noch in der Norm

Damit kommen einige Geräte
nicht klar (ZIP, uC-Programmer).
klar - der LPT-Port ist ja auch nicht für solche Geräte gemacht. Wenn
man Schnittstellen zweckentfremdet nutzt, muss man auch mit solchen
Problemen rechnen.

Würde das funktionieren, wenn ich hier einfach LS-TTL-Treiber mit
eigener 5V-Stromversorgung dazwischenschalte?
Nein - es gibt zwar solche Verstärker sogar fertig. Nützen dir bei ZIP
und anderen bidirektionalen Geräten nix.

Oder besser CMOS (müßte
ich erst kaufen)? Oder brauche ich sogar Schmitt-Trigger-Eingänge?
Ich wäre für Eure Tips sehr dankbar.
Das Problem ist, daß die Datenpins bidirektional genutzt werden. Du
müsstest also deinen Treiber-IC entsprechend umschalten. Aber an das
Umschaltsignal wirst du nicht rankommen. Bei Notebooks ist der
Porttreiberchip sehr integriert.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
habe bei H (unbelastet) ca. 3,8V gemessen.

Das wäre aber gerade noch in der Norm
Was heisst hier gerade noch? Ich meine es gelten TTL-Pegel, und da ist alles
über 2,7 V gut, oder waren das 2,4 V?

Martin
 
Hallo Wolfgang!

mein (etwas älteres) Notebook liefert am LPT-Port keine Normpegel. Ich
habe bei H (unbelastet) ca. 3,8V gemessen.

Das wäre aber gerade noch in der Norm
Welche? TTL oder CMOS?

Damit kommen einige Geräte
nicht klar (ZIP, uC-Programmer).

klar - der LPT-Port ist ja auch nicht für solche Geräte gemacht. Wenn
man Schnittstellen zweckentfremdet nutzt, muss man auch mit solchen
Problemen rechnen.
Das ist aber eigentlich Aufgabe des Herstellers. Der Anwender will, das
es funktioniert. Dummerweise unterscheiden sich die parallelen Ports in
ihrem Verhalten z.T. sehr deutlich. Das war ja auch eines der
Hauptprobleme bei dem in der c't vorgestellten MP3-Player...

Abgesehen davon waren LPT und RS232 nunmal die einzigen standardmäßig
vohandenen Schnittstellen des PC zur Aussenwelt, bevor USB aufkam. Und
da ist der LPT-Port zweifelsfrei für o.g. Anwendungen besser geeignet.
Vorrausgesetzt, man hat die softwareseite im Griff.

Gruß
Thorsten
--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
Gunther in oecher.computer zum Thema "Gutes Webdesign"
 
Thoralf Ebermann schrieb:
Hallo zusammen,

mein (etwas älteres) Notebook liefert am LPT-Port keine Normpegel. Ich
habe bei H (unbelastet) ca. 3,8V gemessen. Damit kommen einige Geräte
nicht klar (ZIP, uC-Programmer).
Würde das funktionieren, wenn ich hier einfach LS-TTL-Treiber mit
eigener 5V-Stromversorgung dazwischenschalte? Oder besser CMOS (müßte
ich erst kaufen)? Oder brauche ich sogar Schmitt-Trigger-Eingänge?
Ich wäre für Eure Tips sehr dankbar.

Für ZIP klingt das anch zu langem Kabel. Wenn du nur den SPP (Nibble
mode, Eingänge nur die Steuerleitungen, keine bidirektionalen Leitungen)
nutzen willst, dann kannst du das mit HCMOS Chips machen, am besten
Bustreiber sowas wie 74HC240..74HC245, nach notwendiger Invertierung
(wahrscheinlich keine) auswählen. LS geht nicht, die liefern selbst nur
3..4V.
Für bidirektionalen Modus geht es nicht, weil du an Bit 5 aus dem
Kontrollregister nicht rankommst (Datenrichtung). Für EPP/ECP könnte es
gehen, weil das ist eine Art Bus, da gibt es eine R/W Leitung oder
ähnlich, genaueres weis icha ber nicht auswendig.

Martin
 
Thoralf Ebermann <tebermann@gmx.net> schrieb im Beitrag <a43d9393.0311182343.255e71da@posting.google.com>...
mein (etwas älteres) Notebook liefert am LPT-Port keine Normpegel.
Wie kommst du darauf ?
Norm ist: Ausgang: Lo 0-0.4V, Hi 2.4-5V. Eingang: Lo <0.8V, Hi >2.0V
Mit deinem LPT-Port ist alles in Ordnung, deine Geraete haben andere Probleme.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Thorsten Ostermann schrieb:

Das wäre aber gerade noch in der Norm

Welche? TTL oder CMOS?
TTL

Damit kommen einige Geräte
nicht klar (ZIP, uC-Programmer).

klar - der LPT-Port ist ja auch nicht für solche Geräte gemacht. Wenn
man Schnittstellen zweckentfremdet nutzt, muss man auch mit solchen
Problemen rechnen.

Das ist aber eigentlich Aufgabe des Herstellers.
sicher

Der Anwender will, das
es funktioniert. Dummerweise unterscheiden sich die parallelen Ports in
ihrem Verhalten z.T. sehr deutlich.
Liegen aber meist im Rahmen der Spezifikation. Wenn irgendwelches
"rangestrickte" Zubehör, und dazu gehören z.B. ZIPs und
Parallportscanner, mit eventuellen Grenzbedingungen nicht klarkommen,
dann sind eben die Hersteller dieser Sachen schuld wenn es nicht geht.

Das war ja auch eines der
Hauptprobleme bei dem in der c't vorgestellten MP3-Player...

Abgesehen davon waren LPT und RS232 nunmal die einzigen standardmäßig
vohandenen Schnittstellen des PC zur Aussenwelt, bevor USB aufkam. Und
da ist der LPT-Port zweifelsfrei für o.g. Anwendungen besser geeignet.
Besser als RS232 in manchen Fällen. Zumindest in puncto
Datendurchsatz. Was Pegelempfindlichkeit (lange Leitungen) betrifft
ist die RS232 wieder besser.

Vorrausgesetzt, man hat die softwareseite im Griff.
Das gehört natürlich auch dazu. Aber auch die beste Software kann
gegen kritische Bedingungen bei der Pegelanpassung nicht helfen.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
MaWin wrote
mein (etwas älteres) Notebook liefert am LPT-Port keine Normpegel.

Wie kommst du darauf ?
Komischerweise funktioniert es aber an allen normalen PC. Ich habe da
mehrere Geräte verschiedener Baujahre/Hersteller ausprobiert. Nur der
Laptop will nicht.

Norm ist: Ausgang: Lo 0-0.4V, Hi 2.4-5V. Eingang: Lo <0.8V, Hi >2.0V
Mit deinem LPT-Port ist alles in Ordnung, deine Geraete haben andere Probleme.
Ich habe mal vor längerer Zeit gelesen, daß Laptops sich wg.
Akkubetrieb (spannungsmäßig) an keine Schnittstellen-Spezifikationen
halten und daß dann solche Probleme auftauchen, wie ich sie habe.
Leider habe ich die Zeitschrift nicht mehr. Das war aber auch nur eine
Art Testbericht ohne Lösungsvorschläge.

MfG Thoralf
 
Thoralf Ebermann schrieb:
MaWin wrote
mein (etwas älteres) Notebook liefert am LPT-Port keine Normpegel.

Wie kommst du darauf ?

Komischerweise funktioniert es aber an allen normalen PC. Ich habe da
mehrere Geräte verschiedener Baujahre/Hersteller ausprobiert. Nur der
Laptop will nicht.

Norm ist: Ausgang: Lo 0-0.4V, Hi 2.4-5V. Eingang: Lo <0.8V, Hi >2.0V
Mit deinem LPT-Port ist alles in Ordnung, deine Geraete haben andere Probleme.

Ich habe mal vor längerer Zeit gelesen, daß Laptops sich wg.
Akkubetrieb (spannungsmäßig) an keine Schnittstellen-Spezifikationen
halten und daß dann solche Probleme auftauchen, wie ich sie habe.
Leider habe ich die Zeitschrift nicht mehr. Das war aber auch nur eine
Art Testbericht ohne Lösungsvorschläge.

An keine Spezifikationen halten ist vielleicht übertrieben, aber das
diese teilweise sehr "gedehnt" werden stimmt schon. Ich hatte mal eine
optisch getrennte serielle gebaut, die wollte am Notebook auch nicht. Da
habe ich allerdings die Statusleitungen zur Versorgung herangezogen und
das ganze enthielt keinen MAX232 o.ä. - eigentlich nur 2 Transistoren,
ein paar Widerstände und die Optokoppler. Aber am normalen PC ist es
gegangen. Ich habe trotz längerer Untersuchungen auch nie herausfinden
können, wie die Fehler am Notebook aussahen. Fast unabhängig von der
Datenrate sind nach eingen 10 sekunden Übertragungsfehler aufgetreten.
Die von dir beschriebenen Pegel sind aber wirklich in Ordnung, siehe
oben. Du kannst aber ganz leicht überprüfen, ob es daran liegt, indem du
einen 74HCTxxx Treiber dazwischen schaltest.

Martin
 
Thoralf Ebermann <tebermann@gmx.net> schrieb im Beitrag <a43d9393.0311252317.1e1feec8@posting.google.com>...
Ich habe mal vor längerer Zeit gelesen, daß Laptops sich wg.
Akkubetrieb (spannungsmäßig) an keine Schnittstellen-Spezifikationen
halten und daß dann solche Probleme auftauchen, wie ich sie habe.

Nein, selbst die Anzahl der LapTop, die auf der seriellen Schnittstelle
bloss +5V/0V liefern statt +10V/-10V, geht gegen 0 (fast, es gab halt
mal einzelne die solch eine defekte Schnittstelle hatten),
aber bei paralleln gibt es das Problem nicht. Nicht mal vei 3.3V Bausteinen,
selbst die produzieren naemlich ausreichende 3.3V am Ausgang.

ABER: Bei LapTops gibt es keinen ISA-Bus (der mit uralten 8MHz laeuft
und an dem intern die LPT-Schnittstelle haengt). Deswegen kann bei
manchen (modernen, ISA-losen, vor allem LapTop) Chipsaetzen die
LPT-Schnittstelle schneller sein als die Software erwartet.
Zu schnell fuer das angeschlossene Geraet.

Ich habe z.B. an einem ganz normalen Desktop-PC Probleme mit meinem Epson
MX80 Nadel-Drucker von 1982, der heutzutage auch nicht mehr richtig drucken
will, weil er zu schnell angesprochen wird.
Mit langesamerer Software geht es dann wieder.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
tebermann@gmx.net (Thoralf Ebermann) wrote in message news:<a43d9393.0311252317.1e1feec8@posting.google.com>...

Ich habe mal vor längerer Zeit gelesen, daß Laptops sich wg.
Akkubetrieb (spannungsmäßig) an keine Schnittstellen-Spezifikationen
halten und daß dann solche Probleme auftauchen, wie ich sie habe.
Wüßte nicht, warum das akkuversorgungsbedingt sein sollte. Auch die
Versorgungsspannung von 3.3V-Schaltkreisen darf AFAIK um nicht mehr
als 10% unter dem Nennwert liegen, und CMOS-Schaltkreise schaffen
locker 90% der Versorgungsspannung als H-Ausgangspegel. Dann kommen
wir immer noch auf 2.5V H-Pegel, was zwar nicht berauschend ist
(selbst LS-TTL schafft bei 5V normalerweise 3.5-3.8V), aber noch
ausreichen sollte.

Winfried Büchsenschütz
 
Thoralf Ebermann schrieb:

Ich habe mal vor längerer Zeit gelesen, daß Laptops sich wg.
Akkubetrieb (spannungsmäßig) an keine Schnittstellen-Spezifikationen
halten
Wo hast du den Unsinn her? Mein Laptop läuft mit 4,8 Volt (4xBaby) und
liefert korrekte Pegel

und daß dann solche Probleme auftauchen, wie ich sie habe.
Das liegt an murksigem Design! Das Zeug muss immer billiger werden. Da
bleibt kein Geld für vernünftige Hardware übrig.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
[...]
Für bidirektionalen Modus geht es nicht, weil du an Bit 5 aus dem
Kontrollregister nicht rankommst (Datenrichtung).

Martin
Einspruch Euer Ehren!
Unter www.semiconductors.philips.com/pip/GTL2002.html findet man
BIDIREKTIONALE Pegelumsetzer. Ich konnte es kaum glauben als ich die
Dinger das erste mal sah.
Wir verwenden die Teile um 1,8 auf 3,3V umzusetzen - ich weiß nicht ob
die auch bis 5 V gehen.

Allerdings haben meine Vorposter Recht - die TTL-Spec wird von dem
Laptop eingehalten.

Gruß

Frank
 
tebermann@gmx.net (Thoralf Ebermann) wrote in message news:<a43d9393.0311252317.1e1feec8@posting.google.com>...

Ich habe mal vor längerer Zeit gelesen, daß Laptops sich wg.
Akkubetrieb (spannungsmäßig) an keine Schnittstellen-Spezifikationen
halten und daß dann solche Probleme auftauchen, wie ich sie habe.
Leider habe ich die Zeitschrift nicht mehr. Das war aber auch nur eine
Art Testbericht ohne Lösungsvorschläge.

MfG Thoralf
Hallo Thoralf,
oftmals ist es aber auch so, das sich solche Spezialgeräte
wie Brenner nicht an die Schnittstellen-Spezifikationen halten,
sondern sich einfach an den leistungsmässig stärkeren Schnittstellen
von Desktop-Computern orientieren. Bei Notebooks dagegen wird man aus
Energieersparnisgründen eher dafür sorgen, das die genormten Werte
"gerade so" erreicht werden. Drucker haben damit dann normalerweise
auch keine Probleme...
Gruss
Harald
 
frankhaussmann@web.de schrieb:
[...]
Für bidirektionalen Modus geht es nicht, weil du an Bit 5 aus dem
Kontrollregister nicht rankommst (Datenrichtung).

Martin

Einspruch Euer Ehren!
Unter www.semiconductors.philips.com/pip/GTL2002.html findet man
BIDIREKTIONALE Pegelumsetzer. Ich konnte es kaum glauben als ich die
Dinger das erste mal sah.
Wir verwenden die Teile um 1,8 auf 3,3V umzusetzen - ich weiß nicht ob
die auch bis 5 V gehen.

Ich nehme an, diese Dinger brauchen aber ein Datenrichtungsinformation -
wie alle anderen bidir. Buffer, sonst hätte man wohl ein Latch
vorliegen. Obwohl man das ev. auch machen könnte. Treiber über 100 Ohm
oder so an den Eingang, in die Gegenrichtung dasselbe. Die Seite, die
niederohmig angesteuert wird kann das Latch kippen, an der anderen Seite
hast du den Pegel mit 100 Ohm Impedanz vorliegen. Wie sinnvoll das in
der Praxis ist, kann ich aber jetzt nicht sagen.

Martin
 
Ich nehme an, diese Dinger brauchen aber ein Datenrichtungsinformation -
Eben nicht. Das ist ja der große Trick bei den Dingern.


wie alle anderen bidir. Buffer, sonst hätte man wohl ein Latch
vorliegen. Obwohl man das ev. auch machen könnte. Treiber über 100 Ohm
oder so an den Eingang, in die Gegenrichtung dasselbe. Die Seite, die
niederohmig angesteuert wird kann das Latch kippen, an der anderen Seite
hast du den Pegel mit 100 Ohm Impedanz vorliegen. Wie sinnvoll das in
der Praxis ist, kann ich aber jetzt nicht sagen.
Auch ne Idee über die man mal nachdenken könnte - obwohl da bestimmt
irgendwo ein Haken dran ist.


Gruß

Frank
 
Harald.Wilhelms wrote

Hallo Thoralf,
oftmals ist es aber auch so, das sich solche Spezialgeräte
wie Brenner nicht an die Schnittstellen-Spezifikationen halten,
sondern sich einfach an den leistungsmässig stärkeren Schnittstellen
von Desktop-Computern orientieren. Bei Notebooks dagegen wird man aus
Energieersparnisgründen eher dafür sorgen, das die genormten Werte
"gerade so" erreicht werden. Drucker haben damit dann normalerweise
auch keine Probleme...
Das glaube ich jetzt auch langsam.
Das ZIP hat einen Ausgang, an dem der Parallelport durchgeschleift ist
(für Drucker). Wenn ich den Programmer hier anschließe, geht er
plötzlich. Also muß das ZIP die Signale wohl erkennen, wenn es sie am
Ausgang verstärkt ausgibt.
Das ZIP selber läuft aber trotztdem nicht.
Hier kommen wohl verschiedene Probleme zusammen.

Ich probiere mal wie oben empfohlen einen HCT-Treiber. Dann läuft
vielleicht wenigstens der Programmer ohne Probleme.

MfG Thoralf
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top