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Christian Scharwächter
Guest
Thorsten Ostermann schrieb:
Ich benutze diese Lichtschranke:
http://datenblatt.reichelt.de/opendownload.html/?folder=A500&file=CNY36_CNY37%23VIS.pdf&artikel=CNY%2037
Wenn sie nicht unterbrochen ist, habe ich eine Spannung von gut 4,8 Volt
am Ausgang, wenn sie unterbrochen ist, liegt die Spannung auf 0 Volt, da
ich den Ausgang über einen 18K-Widerstand gegen 0 gelegt habe.
Zu Anfang habe ich ein paar Eingänge offen gelassen, weil man das von
den PC-Simulationen ja so kennt, aber nachher habe ich sie auf 0 oder 5
Volt gelegt.
4,7K. Mach also einen Ausgangsstrom von knapp 1 mA. Das klappt ja auch
so weit.
Ich kann doch auch "von Hand" die 3 Eingänge des Demultiplexers auf 0
oder 5 Volt legen, dann müsste der doch dementsprechend auflösen. Das
tut er aber auch nicht. :-/
Andere Frage: Wie leicht kriegt man solche Teile kaputt? Ist es z.B.
schlimm für die, wenn man am Ausgang künstliche den anderen Zustand
anlegt? Vermutlich, oder?
Und noch eine Frage: Kommt man in Aachen irgendwo BILLIG an Bauteile
dran? Ich bestelle sonst immer bei Reichelt, weil das eindeutig die
billigsten sind, die ich je gesehen habe. Und schnell sind sie auch
noch. Aber für ein paar ICs lohnt sich das ja nicht.
Christian
Was heißt denn "prellt"?Hallo Christian!
Dazu habe ich mir überlegt, dass es am einfachsten ist, wenn ich einen
3-bit Binärzähler und einen 3-bit demultiplexer benutze. Der
Binärzähler würde dann seine 3 Ausgänge durchzählen, und der
Demultiplexer würde diese der Reihe nach auf seine 8 Ausgänge legen.
Dann würde ich den 7. Ausgang auf den Reset-Eingang vom Zähler
zurücklegen, damit nach 6 das Spiel wieder von vorne losgeht.
Das sollte so gehen, ja.
Ich habe alles schön angeschlossen, aber es will einfach nicht recht
klappen. Und zwar ist das Problem, dass die 1. Leitung zwischen Zähler
und Demultiplexer immer auf 1 liegt, womit er dann die Zahlen 2, 4, 6,
und 8 ausgibt. Ich verstehe bloß nicht warum.
Kann es sein, das dein Taktsignal "prellt"? Oder hast du unbenutzte
Eingänge offengelassen?
Ich benutze diese Lichtschranke:
http://datenblatt.reichelt.de/opendownload.html/?folder=A500&file=CNY36_CNY37%23VIS.pdf&artikel=CNY%2037
Wenn sie nicht unterbrochen ist, habe ich eine Spannung von gut 4,8 Volt
am Ausgang, wenn sie unterbrochen ist, liegt die Spannung auf 0 Volt, da
ich den Ausgang über einen 18K-Widerstand gegen 0 gelegt habe.
Zu Anfang habe ich ein paar Eingänge offen gelassen, weil man das von
den PC-Simulationen ja so kennt, aber nachher habe ich sie auf 0 oder 5
Volt gelegt.
Am Demultiplexer habe ich jeweils einen Transistor mit BasiswiderstandDas ist das erste Mal, dass ich mit Logik-ICs etwas mache und ich weiß
nicht, ob das alles so korrekt ist: Kann ich z.B. einfach die 3
Ausgänge vom Zähler direkt in die Eingänge vom Demultiplexer legen?
Normal ja.
Muss ich die Ausgänge noch zusätzlich mit Transistoren verstärken?
Das kommt auf den Strom an, den du benötigst, und die Logikreihe, die du
verwendest (z.B. 74LS, 74HC, ...). Dazu gibt es von Philips die
allgemeinen Family-Specs, die max. Ausgangsströme und weitere
Betriebsbedingungen spezifizieren. Aus dem Bauch raus würde ich sagen,
low current LEDs sollten gehen (1-2mA), normale (15-20mA) könnten schon
zuviel sein.
4,7K. Mach also einen Ausgangsstrom von knapp 1 mA. Das klappt ja auch
so weit.
Ich kann doch auch "von Hand" die 3 Eingänge des Demultiplexers auf 0
oder 5 Volt legen, dann müsste der doch dementsprechend auflösen. Das
tut er aber auch nicht. :-/
Andere Frage: Wie leicht kriegt man solche Teile kaputt? Ist es z.B.
schlimm für die, wenn man am Ausgang künstliche den anderen Zustand
anlegt? Vermutlich, oder?
Und noch eine Frage: Kommt man in Aachen irgendwo BILLIG an Bauteile
dran? Ich bestelle sonst immer bei Reichelt, weil das eindeutig die
billigsten sind, die ich je gesehen habe. Und schnell sind sie auch
noch. Aber für ein paar ICs lohnt sich das ja nicht.
Danke, da bin ich nunMit weiteren Fragen dazu bist du in news:de.sci.electronics gut
aufgehoben, falls hier keiner helfen kann...
Gruß
Thorsten
Gruß
Thorsten
Christian