Loetspitze ruiniert

T

Thomas Müller

Guest
So, nach ungefähr 20 Lötstellen ist es so weit, ich glaube ich habe meine
Lötspitze ruiniert. Der Hitzeübertrag an der Spitze ist ziemlich miserabel,
Lötzinn schmilzt nur noch weiter oben an der Spitze. Jetzt habe ich
gesehen, dass es garkeine Dauerlötspitze sondern eine vernickelte ist, wie
kann ich die wieder in Schuss kriegen? Habe bereits versucht mit feuchten
Lumpen zu reinigen, geht aber nicht wirklich viel weg.
Ich habe gelesen, man soll die Spitze neu verlöten? wie macht man das,
einfach Löt drauf? Bleibt bei mir irgendwie nicht dran an der Spitze.

Hier gibts ein Bild der Katastrophe:
http://www.weinmann-fahrzeugbau.de/images/loetspitze.jpg (28kb)

Wie verhindere ich, dass eine Lötspitze so schnell so böse endet?

Thomas, jetzt ohne funktionierende Lötspitze.

--
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Thomas Müller <spam@elfstone.de> schrieb im Beitrag <c0opnq$g6l$04$1@news.t-online.com>...

So, nach ungefähr 20 Lötstellen ist es so weit, ich glaube ich habe meine
Lötspitze ruiniert.
Vernickelte Spitzen SIND Dauerloetspitzen.
Der erste Millimeter sieht gut aus :) Etwas mehr verzinnen waere angemessen.
NIEMALS die Spitze mit hart kratzenden Gegenstaenden reinigen,
NIEMALS mit der Spitze irgendwo reinstochern und biegen,
NIEMALS Loetkolben mit Spitze auf Boden fallen lassen (verbiegt und
damit reisst die Nickelschicht)
maximal mit Holz den Kram abkratzen, aber der nasse Lappen / nasse Schwamm
reicht eigentlich.
Etwas merkwuerdige dunkle Punkte auf dem Teil, wo sie wieder dicker wird.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:

Thomas Müller <spam@elfstone.de> schrieb im Beitrag
c0opnq$g6l$04$1@news.t-online.com>...

So, nach ungefähr 20 Lötstellen ist es so weit, ich glaube ich habe meine
Lötspitze ruiniert.

Vernickelte Spitzen SIND Dauerloetspitzen.
Der erste Millimeter sieht gut aus :) Etwas mehr verzinnen waere
angemessen.
Wie funktioniert das mit dem Verzinnen? Bei mir haftet das Zinn nicht
wirklich am heißen Kolben, sondern verflüchtigt sich in alle Richtungen.

Thomas

--
gnuPG key: 0x012CF58B
 
On Sun, 15 Feb 2004 22:53:42 +0100, Thomas Müller <spam@elfstone.de>
wrote:

Hi!

So, nach ungefähr 20 Lötstellen ist es so weit, ich glaube ich habe meine
Lötspitze ruiniert.
Mein Beileid.

Habe bereits versucht mit feuchten
Lumpen zu reinigen, geht aber nicht wirklich viel weg.
Wenn der Lumpen, obwohl feucht, an der Stelle braun wird, solltest Du
doch lieber einen geeigneten Schwamm nehmen. "Geeignet" bedeutet, daß
er zB zur Lötkolbenreinigung verkauft wird. Habe allerdings auch
schonmal was bei Rossmann oder Schlecker oder so bekommen, sollte bloß
auf keinen Fall so ein Plastikzeug sein wie man es gelb/grün in der
Küche findet.

Ich habe gelesen, man soll die Spitze neu verlöten?
Das setzt ja voraus, daß die Spitze noch Lot annimmt.

Bleibt bei mir irgendwie nicht dran an der Spitze.
Eben.

Wie verhindere ich, dass eine Lötspitze so schnell so böse endet?
Beim Löten immer schön am feuchten Schwamm abwischen (mache ich so
nach vielleicht jeder 5. bis 10. Lötstelle, also 1-2mal pro Minute),
den Lötkolben nie stundenlang ungenutzt laufen lassen, und vor allem
NICHT ZU HEISS!

Gruß,
Michael.
 
Michael Eggert schrieb:

Habe bereits versucht mit feuchten
Lumpen zu reinigen, geht aber nicht wirklich viel weg.
War der Lötkolben dabei auch heiß?

Wenn der Lumpen, obwohl feucht, an der Stelle braun wird, solltest Du
doch lieber einen geeigneten Schwamm nehmen. "Geeignet" bedeutet, daß
er zB zur Lötkolbenreinigung verkauft wird. Habe allerdings auch
schonmal was bei Rossmann oder Schlecker oder so bekommen, sollte bloß
auf keinen Fall so ein Plastikzeug sein wie man es gelb/grün in der
Küche findet.
vulgo Baumwolle


--
Matthias Weißer
matthias@matwei.de
http://www.matwei.de
 
Michael Eggert wrote:

On Sun, 15 Feb 2004 22:53:42 +0100, Thomas Müller <spam@elfstone.de
wrote:

Hi!

So, nach ungefähr 20 Lötstellen ist es so weit, ich glaube ich habe meine
Lötspitze ruiniert.

Mein Beileid.

Habe bereits versucht mit feuchten
Lumpen zu reinigen, geht aber nicht wirklich viel weg.

Wenn der Lumpen, obwohl feucht, an der Stelle braun wird, solltest Du
doch lieber einen geeigneten Schwamm nehmen.

Wie verhindere ich, dass eine Lötspitze so schnell so böse endet?

Beim Löten immer schön am feuchten Schwamm abwischen (mache ich so
nach vielleicht jeder 5. bis 10. Lötstelle, also 1-2mal pro Minute),
den Lötkolben nie stundenlang ungenutzt laufen lassen, und vor allem
NICHT ZU HEISS!

Gruß,
Michael.
Okay, ich glaube wir kommen der Sache auf die Spur. Der Schwamm an meinem
Billiglötkolbenständer wird nämlich sehr wohl ein bißchen braun, wenn ich
mit dem Lötkolben das Löt daran abwische.

Wie lange kann ich einen Tip260 Ersa Lötkolben laufen lassen, bis er zu heiß
wird?

Thomas



--
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Thomas Müller <spam@elfstone.de> schrieb im Beitrag <c0oqgp$g6l$04$2@news.t-online.com>...
Wie funktioniert das mit dem Verzinnen? Bei mir haftet das Zinn nicht
wirklich am heißen Kolben, sondern verflüchtigt sich in alle Richtungen.

Bei einer NEUEN Loetspitze, die man das erste Mal heiss macht,
und schon vorher mit Flussmittel bestrichen hat (waehrend des
Aufheizens also schon das Loetzinn dranhaelt), geht es recht einfach.
Die meisten haben dann schon etwas mehr verzinnt als du und
damit eine perfekte Loetspitze.
War die Spitze dann mal heiss, bildet sich eine Oxidschicht auf
der Nickelschicht (das 'Anlaufen', siehst du an deiner Spitze), und
diese Oxidschicht verhindert, das Loetzinn an der Spitze haften
bleibt. (siehe FAQ, da steht ja auch was von Oxid beim Loeten)
Das normale Flussmittel des Loetzinns ist nicht besonders aggressiv
und schafft es nicht so leicht, diesen oxidierten Nickel wieder sauber
zu bekommen, wie beim Kupfer der Leiterplatte.
Vermutlich geht es mit Salzsaeure ruck-zuck, aber dann ist deine
Schutzschicht runter, also auch keine Loesung.
Du solltest (z.B. mit Holz bei heisser Loetsitze) mal den schwarzen
Rand (ehemaliges Flussmittel) der Loetspitze abkratzen und gleich
danach mit Loetzinn etwas mehr verzinnen, so die doppelten bis
dreifachen Bereich wie bisher. Dann ist deine Loetspitze in Ordnung.
Damit das Loetzinn beim Verzinnen nicht staendig runtertropft,
kann man das alles in einem kleinen Behaelter machen, der nicht
waereleitend = waermeabfuehrend ist, ich sag mal ein 4mm tiefes
4mm Loch in Holz sollte gehen.
Diesem 'Loetbad' muss man aber immer Flussmittel (also vorscihtig
mehr Loetzinn) zufuehren, wenn es nicht mehr qualmt, loette es nicht
(hast du schon beim letzten Thread erfahren).

Also: Alles in Allem ist Alles mit deiner Loetspitze in Ordnung,
die verzinnte Spitze, der schwarze Rand, das angelaufene Teil.
Nur ein bischen kurz verzinnt.
Das gibt sich auch nicht von alleine, weil der schwarze Rand
das verhindert. Wenn du ihn jedesmal nach dem Aufheizen vor
dem Beginn einer Loeterei wegkratzt mit Holz, wird allerdings
auch diese Loetspitze sich langsam immer weiter nach oben
verzinnen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
On Sun, 15 Feb 2004 23:46:31 +0100, Thomas Müller <spam@elfstone.de>
wrote:

Hi!

Wie lange kann ich einen Tip260 Ersa Lötkolben laufen lassen, bis er zu heiß
wird?
Heiß ist ne Frage der Einstellung, sofern man denn was einstellen
kann, durch "laufen lassen" wird er auch nicht heißer.

Wenn er zu lange heiß herumliegt, verzundert halt das Lötzinn auf der
Spitze und der Dreck brennt sich ein... Und je heißer er (eingestellt)
ist, desto schneller gehts.

Lötkolben nie stundenlang ungenutzt laufen lassen
"Stundenlang" war durchaus als Größenordnung gemeint, wo man ihn
besser ausschalten sollte. Darf man natürlich auch schon nach ner
halben Stunde machen. Hängt halt von der Temperatur ab, von der
Spitze, vom Lötkolbenständer (staut sich die Hitze, oder wird sie eher
abgeleitet?),...

Gruß,
Michael.
 
Thomas Müller <spam@elfstone.de> schrieb:


Okay, ich glaube wir kommen der Sache auf die Spur. Der Schwamm an meinem
Billiglötkolbenständer wird nämlich sehr wohl ein bißchen braun, wenn ich
mit dem Lötkolben das Löt daran abwische.
Du hast ihn aber nass gemacht?

CU, Oliver
 
Oliver Wache wrote:

Thomas Müller <spam@elfstone.de> schrieb:


Okay, ich glaube wir kommen der Sache auf die Spur. Der Schwamm an meinem
Billiglötkolbenständer wird nämlich sehr wohl ein bißchen braun, wenn ich
mit dem Lötkolben das Löt daran abwische.

Du hast ihn aber nass gemacht?
Klar, richtig nass.

--
gnuPG key: 0x012CF58B
 
Thomas Müller meinte am 15.02.04
zum Thema "Loetspitze ruiniert":

So, nach ungefähr 20 Lötstellen ist es so weit, ich glaube ich habe meine
Lötspitze ruiniert.
womit?

Hier gibts ein Bild der Katastrophe:
http://www.weinmann-fahrzeugbau.de/images/loetspitze.jpg (28kb)
Katastrophe? Die sieht doch vergleichsweise gut aus.

Das ist eine Eine Spitze auf Ersa-TIP260 oder ählich.
Ich vermute jedoch, dass Du mit einer Meissel-Spitze für Deinen Nutzungszweck
besser bedient wärest.
Schreib doch mal, was Du lötest. Vielleicht liege ich ja richtig mit meiner
Vermutung.

-jha- id 0x8fce1185 at the usual places.
--
BILD lügt
 
Moin MaWin,

was ich an dieser Gruppe immer wieder gut finde, ist, daß hier, im
Gegensatz zu manchen anderen, auch (vermeintliche) Anfängerprobleme
immer wieder geduldig und kompetent behandelt werden.

Ach ja: mit einem angefeuchteten Stapel Küchenkrepp kann man so eine
verzunderte Spitze auch ganz gut blankrubbeln.

Rainer

--
Ausserdem kann ich mit so einem starken Netzteil schlecht angeben da
es in höheren Lagen kaum noch Auswirkungen auf die Gesamtleistung
des PCs hat ! (Florian Barghorn in de.comp.hardware.graphik)
 
Matthias Weißer wrote:

Wenn der Lumpen, obwohl feucht, an der Stelle braun wird, solltest Du
doch lieber einen geeigneten Schwamm nehmen. "Geeignet" bedeutet, daß
er zB zur Lötkolbenreinigung verkauft wird. Habe allerdings auch
schonmal was bei Rossmann oder Schlecker oder so bekommen, sollte bloß
auf keinen Fall so ein Plastikzeug sein wie man es gelb/grün in der
Küche findet.

vulgo Baumwolle
Er sprach eher von Scheuerschwämmen, glaube ich. Bei Lötstationen ist ja
immer so ein "Silikonschwamm" dabei.

Gruß
Henning
 
On 15 Feb 2004 22:56:28 GMT, MaWin <me@privacy.net> wrote:
Thomas Müller <spam@elfstone.de> schrieb im Beitrag <c0oqgp$g6l$04$2@news.t-online.com>...

Wie funktioniert das mit dem Verzinnen? Bei mir haftet das Zinn nicht
wirklich am heißen Kolben, sondern verflüchtigt sich in alle Richtungen.
[...]

Also: Alles in Allem ist Alles mit deiner Loetspitze in Ordnung,
die verzinnte Spitze, der schwarze Rand, das angelaufene Teil.
Nur ein bischen kurz verzinnt.
Das gibt sich auch nicht von alleine, weil der schwarze Rand
das verhindert. Wenn du ihn jedesmal nach dem Aufheizen vor
dem Beginn einer Loeterei wegkratzt mit Holz, wird allerdings
auch diese Loetspitze sich langsam immer weiter nach oben
verzinnen.
Was ist denn eigentlich von den Loetspitzenreinigern - wie es sie
z.B. von Edsyn gibt - zu halten? Ich benutze sowas und bin mit dem
Ergebnis recht zufrieden. Allerdings koennte ich mir auch vorstellen,
dass eine solche Behandlung auf Dauer der Spitze schadet. Hat damit
jemand Erfahrung?

Patric
 
Henning Paul schrieb:
Matthias Weißer wrote:

Wenn der Lumpen, obwohl feucht, an der Stelle braun wird, solltest Du
doch lieber einen geeigneten Schwamm nehmen. "Geeignet" bedeutet, daß
er zB zur Lötkolbenreinigung verkauft wird. Habe allerdings auch
schonmal was bei Rossmann oder Schlecker oder so bekommen, sollte bloß
auf keinen Fall so ein Plastikzeug sein wie man es gelb/grün in der
Küche findet.

vulgo Baumwolle

Er sprach eher von Scheuerschwämmen, glaube ich. Bei Lötstationen ist ja
immer so ein "Silikonschwamm" dabei.

Nein, üblicherweise ist es ein Zelluloseschwamm - die üblichen "Wettex"
u.ä. Schwammtücher sind auch ein Zellulosezeug (kochfest) uns eignen
sich auch. Die ERSA Schwämmchen haben sogar eine Seite, die exakt wie
ein "Wettex" aussieht. Aber immer schön feucht halten.

Martin
 
On Mon, 16 Feb 2004 18:47:34 +0100, Martin Lenz
<m.lenz@kreuzgruber.com> wrote:

Hi!

üblicherweise ist es ein Zelluloseschwamm
Genau das meinte ich.
Im Gegensatz zum aufgeschäumten gelben Plasik, wie man ihn mit grüner
Scheuerseite in der Küche findet - der dürfte schmelzen und ziemlich
stinken.

Gruß,
Michael.
 
Thomas Müller meinte:

Oliver Wache wrote:

Thomas Müller <spam@elfstone.de> schrieb:


Okay, ich glaube wir kommen der Sache auf die Spur. Der Schwamm an
meinem Billiglötkolbenständer wird nämlich sehr wohl ein bißchen
braun, wenn ich mit dem Lötkolben das Löt daran abwische.

Du hast ihn aber nass gemacht?


Klar, richtig nass.
Das ist jetzt auch wieder nicht gut. Dadurch kühlt die Lötspitze beim
Abwischen zu stark ab und muß jedes mal wieder aufgeheizt werden.
Die besten Erfahrungen hab ich mit original Weller Schwämmen gemacht.
Die haben oben eine Art Filzschicht und ein Loch in der Mitte das eine
ordendliche Abstreifkante bietet.

Gruß
Oliver
 
Wie lange kann ich einen Tip260 Ersa Lötkolben laufen lassen, bis er zu
heiß
wird?
Ich hatte auch mal 2 solche Dinger: die sind (so kommts mir jedenfalls vor)
ungeregelt. Eine "verträgliche" Temperatur stellt sich nur ein, wenn man
einige Lötstellen am Stück damit macht.

Laß den Kolben mal so 15 Min laufen, schalte das Licht aus und schaue mal,
ob du ihn dunkelrot glühen siehst... War bei meinen beiden der Fall.

Deshalb würde ich ihn mögl. gar nicht oder nur kurz im "Leerlauf" betreiben.
 
Patric Mrawek wrote:

Was ist denn eigentlich von den Loetspitzenreinigern - wie es sie
z.B. von Edsyn gibt - zu halten? Ich benutze sowas und bin mit dem
Ergebnis recht zufrieden. Allerdings koennte ich mir auch vorstellen,
dass eine solche Behandlung auf Dauer der Spitze schadet. Hat damit
jemand Erfahrung?
Jo. Geht ganz gut. Aber bei guten Lötspitzen brauch man sowas normal
nicht :)

Dürfte höchtens Deinem Geldbeutel schaden, bleifrei sollte es ja sein.

Grüsse
Robert
 
Ingo Kniest wrote:

Deshalb würde ich ihn mögl. gar nicht oder nur kurz im "Leerlauf" betreiben.
Verlängerungskabel mit Nachtischlampenschalter drin machen, über den
Schalter eine 1N4007.
Schalter aus -> 1/2 Leistung, Schalter ein -> volle Leistung. Als
Deluxe-Version kann man noch eine Glimmlampe parallel einsetzen, dann
hat man eine optische Kontrolle für halbe Leistung.

Sehr einfach und wirkungsvoll. Vor meiner ersten temperaturgeregelten
Station habe ich als Schüler so jahrelang mit einem Stannol 30W-Kolben
gelötet ohne übermäßige Aufheizung.

Bernd
 

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