Line Interface (ľC <-> Analoger Telefon Anschluss)

M

Marcel Peters

Guest
Hallo.
Ich habe mir aus verschiedenen Qellen im Internet jetzt einen Schaltplan für
ein Line-Interface zusammengesucht.
Es würde mich sehr freuen wenn mal eben einer von den Cracks hier einen
Blick da drauf werfen kann um mir zu sagen, ob das so funktioniert.

Schaltplan: http://phapoc.grautier.info/herdentier/lineinterface.gif

mfg &amp; Danke schonmal
 
* Klemmdiode parallel zu Relais für Schutz des Transistors
* Wenn die Auswertung Controller macht, kann der Gleichrichter
für Ruf ( Diode genügt ) und der 74HC123 gut entfallen.
Der Controller sieht dann eben gepulste Halbwellen.
Dann parallel zu R3 einen Kondenstor der Prellen
der Pulse verhindert.
* gleichstromgeflutete Übetrager gibts zwar sind aber teuer /
ziemlicher Klotz. Alternativen:
a) vorne Gleichrichter, elektronische Stromsenke, und dann
über Elko gekoppelt kleinen Übertrager a la Conrad.
b) wenn das Gerät batteriebetrieben ist überhaupt keinen
Übertrager, nur Elko, elektronische Stromsenke.
c) der MT8880 braucht angeblich nur 10mA. Da aus der Telefonleitung
20mA kommen, kann man ihn auf die Primärseite setzen,
per elektronischer Stromsenke speisen und per Optokoppler
ansteuern. Allerdings ist der 8880 so idiotisch anzusteuern,
daß letzteres keine Freude ist.
Alle 3 Varianten brauchen Schutzschaltung mit Suppressordioden.

MfG JRD
 
Marcel Peters &lt;testtest3@firemail.de&gt; schrieb im Beitrag &lt;bpiuoe$218$05$1@news.t-online.com&gt;...

Ich habe mir aus verschiedenen Qellen im Internet jetzt einen Schaltplan für
ein Line-Interface zusammengesucht.
Es würde mich sehr freuen wenn mal eben einer von den Cracks hier einen
Blick da drauf werfen kann um mir zu sagen, ob das so funktioniert.

Zusaetzlich zu dem schon genannten:
Die LED mit 100 Ohm an 5V ? Bei blauer LED ja, bei roter etwas viel Strom.
Optokoppler: Da man nicht weiss, wie schlecht dessen LED sperrt,
besser ein Diode antiparallel dazu.
Siehe AppNote ST Phone Remote System 3724.pdf von www.st.com
da ist eigentlich dieselbe Schaltung drin, mit den 'kleinen' Extras.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
* gleichstromgeflutete Übetrager gibts zwar sind aber teuer /
ziemlicher Klotz.
Und wenn, dann sollte man die 220 Ohm mit Folienkondensator
überbrücken, da sonst der Sendepegel wohl zu niedrig ist.

Besser ist dafür ein Trafo der vorne zwei getrennte
Wicklungen hat:

------+
|
L1
|
+--+
| |
R1 C1
| |
+--+
|
L2
|
------+

Der DC-Widerstand der Anordnung sollte 300 - 470 Oohm betragen.
Der Trafo sollte bei 40 - 60 mA DC-Strom noch nicht sättigen.
Aber wie schon gesagt, das ist Schaltungstechnik der 70er Jahre,
heute nimmt man Transisoren als Stromsenke und kleine Übertrager.

MfG JRD
 
Danke Schonmal.

Habe näturlich vergessen einiges zu erwähnen. (c:
Die Schaltung soll auf jedem fall galvanisch von der Telefon-leitung
getrennt arbeiten und wird extern über das Netzteil des ľC gespeißt. UNd das
wichtigste: Das Ding wird an einer TK-Anlage rein Hausintern Betrieben.

@Rafael Deliano:
Leider weiß ich nicht 100%, was du mit einem "gleichstromgefluteten
Übetrager" meinst. Den Übertrager den ich verwenden will habe ich aus einem
alten Modem ausgebaut. Mit der elektronischen Stromsenke meinst du
wahrscheinlich, das ich parallel zum Übertrager genau wie bei der
Ruferkennung auch zwei Zener's antiseriell einbinden soll oder? (Bin leider
nicht so firm in den Fachbegriffen.)

Ich hab den Schaltplan jetzt nochmal um die erwähten Sachen erweitert. Wäre
nett wenn nochmal jemand nen schnellen Blick drüber wirft:
http://phapoc.grautier.info/herdentier/lineinterface2.gif

Btw: Die App-Note ist schonmal SEHR praktisch. Danke

mfg
 
Den Übertrager den ich verwenden will habe ich aus einem
alten Modem ausgebaut. Mit der elektronischen Stromsenke
Ich vermute wenn man auf die Leiterplatte des Modems schaut wird
man in Serie zur Rrimärwicklung einen kleinen Elko finden.

---- ---------+------Elko -+
| | | |
Line Gleichrichter "Drossel" Übertrager
| | | |
---- ---------+------------+

Der Gleichrichter wie bei Ruf um definierte Polung
für Elektronik und Elko ( 10uF 35V ) zu schaffen.
Die "Drossel" ist elektronisch ausgeführt.
Das ist z.B. Schaltung für Drossel a la Mitel
AppplicationNote MSAN-120:

----------------
| | | R1 = 6,8k
| | R2 R2 = 47 Ohm
R1 C1 | R3 = 10k
| | E--+ C1 = 10uF Elko
+--+- B C T1 = PNP
| C-B T2 T2 = NPN
R3 T1 E
| |
--+---------+--

Die Schaltung ist eher US-Norm, würde aber hierzulande
wohl auch funktionieren.

Funktion:
Um DC-Strom zu verheizen aber AC-Signal nicht zu
dämpfen würde nominell Konstantstromsenke genügen.
Praktisch braucht man aber Stromsenke die bei
steigender Versorgungsspannung mehr Strom zieht.
Die Grundschaltung tut das:

----------------
| |
| R2
R1 |
| E
+---- B
| C
R3 |
| |
--+------------

Wenn die Versorgungsspannung steigt, steigt auch die
Spannung an R1. Die Ube-Spannung des Transistors
ist konstant, also steigt auch die Spannung an R2 und
es fliesst mehr Strom.
Damit das für AC hochohmiger wird braucht man C1.
Um die Verstärkung zu erhöhen empfiehlt sich
Darlington also zweiter Transistor.
Die Variante gäbs auch:

----------------
| | |
| | R2
| | |
R1 C1 E
| | E-B T2 T1 = PNP
+--+- B C T2 = PNP
| C |
R3 T1 | |
| | |
--+------+--+--

Nächstes Problem ist, dass der 2. Transistor
nach deutscher Norm ( also 300 Ohm nachgebildet die
20 bis 50mA verheizen müssen )
ebentuell bereits Probleme mit Verlustleistung hat.
Man kann
a) einen Typ in TO220 nehmen mit Kühlkörper
der hat aber miese Stromverstärkung
b) einen Typ in TO92 nehmen aber
in Kollektor-Stromzweig Widerstand reinbauen
der den Strom mitverheizt und damit den Transistor
thermisch entlastet.

MfG JRD
 
Hallo Rafael.
Das klingt jetzt alles irrsinnig kompliziert (analog-Elektronik ist nicht
soo mein Fall).
Ist das denn wirklich nötig um ein funktionsfähiges interface aufzubauen?
Es muss ja nicht 100%ig normkonform sein, da es rein privat und hinter einer
tk-anlage betrieben wird.
Reichen nicht die zwei Zener's am Übertrager zur Spannungs-Begrenzung? Oder
sollte ich die lieber auf die primär-Seite verlegen?

mfg

"Rafael Deliano" &lt;Rafael_Deliano@t-online.de&gt; schrieb im Newsbeitrag
news:3FBE5111.4DC4A5B1@t-online.de...
Den Übertrager den ich verwenden will habe ich aus einem
alten Modem ausgebaut. Mit der elektronischen Stromsenke
Ich vermute wenn man auf die Leiterplatte des Modems schaut wird
man in Serie zur Rrimärwicklung einen kleinen Elko finden.

---- ---------+------Elko -+
| | | |
Line Gleichrichter "Drossel" Übertrager
| | | |
---- ---------+------------+

Der Gleichrichter wie bei Ruf um definierte Polung
für Elektronik und Elko ( 10uF 35V ) zu schaffen.
Die "Drossel" ist elektronisch ausgeführt.
Das ist z.B. Schaltung für Drossel a la Mitel
AppplicationNote MSAN-120:

----------------
| | | R1 = 6,8k
| | R2 R2 = 47 Ohm
R1 C1 | R3 = 10k
| | E--+ C1 = 10uF Elko
+--+- B C T1 = PNP
| C-B T2 T2 = NPN
R3 T1 E
| |
--+---------+--

Die Schaltung ist eher US-Norm, würde aber hierzulande
wohl auch funktionieren.

Funktion:
Um DC-Strom zu verheizen aber AC-Signal nicht zu
dämpfen würde nominell Konstantstromsenke genügen.
Praktisch braucht man aber Stromsenke die bei
steigender Versorgungsspannung mehr Strom zieht.
Die Grundschaltung tut das:

----------------
| |
| R2
R1 |
| E
+---- B
| C
R3 |
| |
--+------------

Wenn die Versorgungsspannung steigt, steigt auch die
Spannung an R1. Die Ube-Spannung des Transistors
ist konstant, also steigt auch die Spannung an R2 und
es fliesst mehr Strom.
Damit das für AC hochohmiger wird braucht man C1.
Um die Verstärkung zu erhöhen empfiehlt sich
Darlington also zweiter Transistor.
Die Variante gäbs auch:

----------------
| | |
| | R2
| | |
R1 C1 E
| | E-B T2 T1 = PNP
+--+- B C T2 = PNP
| C |
R3 T1 | |
| | |
--+------+--+--

Nächstes Problem ist, dass der 2. Transistor
nach deutscher Norm ( also 300 Ohm nachgebildet die
20 bis 50mA verheizen müssen )
ebentuell bereits Probleme mit Verlustleistung hat.
Man kann
a) einen Typ in TO220 nehmen mit Kühlkörper
der hat aber miese Stromverstärkung
b) einen Typ in TO92 nehmen aber
in Kollektor-Stromzweig Widerstand reinbauen
der den Strom mitverheizt und damit den Transistor
thermisch entlastet.

MfG JRD
 
Reichen nicht die zwei Zener's am Übertrager zur Spannungs-Begrenzung?
Die helfen nur gegen Überspannung.
Wenn der Trafo, was ich vermute, nicht für DC-Strom gedacht ist
sättigt und verzerrt er.
Überigens könnte man ja die Modemleiterplatte nehmen und nur das
Modem rausreissen.

Das klingt jetzt alles irrsinnig kompliziert
Für die US-Schaltung sind ja die Bauteilwerte schon gegeben. Sie
würde vermutlich bereits tun.
Der Heizwiderstand R4 käme rein, wenn man feststellt, daß
T2 heiß wird:

----------------
| | | R1 = 6,8k
| | R2 R2 = 47 Ohm
R1 C1 | R3 = 10k
| | E--+ C1 = 10uF Elko
+--+- B |
| C R4
| | |
| | C T1 = PNP
| +-B T2 T2 = NPN
R3 T1 E
| |
--+---------+--
Für die Dimensionierung auf 300 Ohm bei 20mA - 50mA
würde man grosses weisses A3 Papier nehmen und
UI-Kennlinie aufzeichnen. Da kann man dann mit Lineal
die Werte graphisch bestimmen. Wenn man sie ungefähr
hat und die Zusammenhänge klar sind kann man Rechnen
anfangen.
C1, R4,T2 spielen für R1,R2,R3 erstmal keine Rolle.

(analog-Elektronik ist nicht soo mein Fall).
a) kein Line-Interface bauen.
b) irgendeine Schaltung die man in Elektor oder www findet
nachbauen und aufgeben wenn sie nicht geht.

MfG JRD
 
a) kein Line-Interface bauen.
War klar dass das kommt! :D
Irgendwo muss man ja anfangen, und da ich grad nen Line-Interface brauche
kommt mir das recht gelegen.

Hab auch schon einen Teil der Schaltung aufgebaut.
Also der Ring-Indicator geht bis zum 74HC123 schon. Das Ding spuckt mir
(warum auch immer) allerdings nur ca 0.6v aus. Ich bin mir im Moment etwas
unsicher ob Cext (C2 im Schaltplan) wirklich nen Elko sein muss oder nur ein
normaler Kondensator (d.h. einer ohne Polung). Den 74HC123-Teil habe ich aus
dem Lallus-Projekt von Wolfgang Back rausgenommen, da steht's mit einem
Elko. In dem PDF des 74HC123 steht allerdings nen normaler Kondensator drin.
Was stimmt da nun?

Andere Frage: Ich Rufe jetzt mein Line-Interface an. Wenn ich dann mithilfe
des Relais den Stromkreis schließe (über TK-Anlage, Übertrager, Kondensator,
Widerstand, Relais) musste doch das Rufzeichen im anrunfenden Telefon
aufhören oder? (da ich ja abgehoben habe)

mfg
 
74HC123
Der Monoflop wird typisch nicht gebraucht: das kann der Controller in
Software.

Das Ding spuckt nur ca 0.6v aus.
Bei 5V Versorgung kommen an den Ausgängen 0V oder 5V raus: Verdrahtung
überprüfen.

Elko
Man würde bei 4,7 uF 6,1k Ohm
wohl eine Tantalperle nehmen und beim Einbau auf die Polung achten.
Folienkondenstator wäre z.B. 47nF 610k Ohm.
Kerko ist eher unsicherer, wegen Material ( Z5U ).

Wenn ich dann mithilfe des Relais den Stromkreis schließe
musste doch das Rufzeichen im anrunfenden Telefon
aufhören oder?
Die Leitung wird als belegt erkannt, wenn ein Schleifenstrom von mehr
als 5mA DC, also typisch die 20mA fliesst.
Für Test kann man den Trafo durch 330 Ohm Widestand ersetzen.

MfG JRD
 
Danke für die Tipps.
Das werd ich mal ausprobieren.

Lieber wäre es mir allerdings schon, wenn ich ein stabiles Signal als
Ruferkennung hätte, aber das kann ja wie gesagt fast nur an der Verdrahtung
liegen.

mfg

"Rafael Deliano" &lt;Rafael_Deliano@t-online.de&gt; schrieb im Newsbeitrag
news:3FC066CE.FA27CCBA@t-online.de...
74HC123
Der Monoflop wird typisch nicht gebraucht: das kann der Controller in
Software.

Das Ding spuckt nur ca 0.6v aus.
Bei 5V Versorgung kommen an den Ausgängen 0V oder 5V raus: Verdrahtung
überprüfen.

Elko
Man würde bei 4,7 uF 6,1k Ohm
wohl eine Tantalperle nehmen und beim Einbau auf die Polung achten.
Folienkondenstator wäre z.B. 47nF 610k Ohm.
Kerko ist eher unsicherer, wegen Material ( Z5U ).

Wenn ich dann mithilfe des Relais den Stromkreis schließe
musste doch das Rufzeichen im anrunfenden Telefon
aufhören oder?
Die Leitung wird als belegt erkannt, wenn ein Schleifenstrom von mehr
als 5mA DC, also typisch die 20mA fliesst.
Für Test kann man den Trafo durch 330 Ohm Widestand ersetzen.

MfG JRD
 
Blöde Frage: Wie sollen da denn 20mA DC (!!) fließen, wenn ich den DC-Anteil
durch den Kondensator rausfiltere?

mfg

"Marcel Peters" &lt;testtest3@firemail.de&gt; schrieb im Newsbeitrag
news:bpqdb9$amv$06$1@news.t-online.com...
Danke für die Tipps.
Das werd ich mal ausprobieren.

Lieber wäre es mir allerdings schon, wenn ich ein stabiles Signal als
Ruferkennung hätte, aber das kann ja wie gesagt fast nur an der
Verdrahtung
liegen.

mfg

"Rafael Deliano" &lt;Rafael_Deliano@t-online.de&gt; schrieb im Newsbeitrag
news:3FC066CE.FA27CCBA@t-online.de...
74HC123
Der Monoflop wird typisch nicht gebraucht: das kann der Controller in
Software.

Das Ding spuckt nur ca 0.6v aus.
Bei 5V Versorgung kommen an den Ausgängen 0V oder 5V raus: Verdrahtung
überprüfen.

Elko
Man würde bei 4,7 uF 6,1k Ohm
wohl eine Tantalperle nehmen und beim Einbau auf die Polung achten.
Folienkondenstator wäre z.B. 47nF 610k Ohm.
Kerko ist eher unsicherer, wegen Material ( Z5U ).

Wenn ich dann mithilfe des Relais den Stromkreis schließe
musste doch das Rufzeichen im anrunfenden Telefon
aufhören oder?
Die Leitung wird als belegt erkannt, wenn ein Schleifenstrom von mehr
als 5mA DC, also typisch die 20mA fliesst.
Für Test kann man den Trafo durch 330 Ohm Widestand ersetzen.

MfG JRD
 
Blöde Frage: Wie sollen da denn 20mA DC (!!) fließen, wenn ich den DC-Anteil
durch den Kondensator rausfiltere?
Im Ruf-Zweig fliesst nur AC.
Der Trafozweig muß DC ziehen. Nur wenn das Amt belegt, also DC-Strom,
erkennt
hört es mit dem Ruf auf.

MfG JRD
 
Nur wenn das Amt belegt, also DC-Strom,
erkennt hört es mit dem Ruf auf.
Ok, danke.
Habe den Übertrager jetzt vor den Kondensator gelötet, sodass da auch
Gleichstrom/-spannung durchgeht. Funktioniert jetzt prima.
Der Ring Indicator geht jetzt auch. Problem war, dass mir Reichelt statt
einem 4,7ľF einen 0,47ľF-Elko geschickt hatte. Ist aber nicht soo tragisch,
da ich noch einen in der Grabbelkiste gefunden hab (c;

Im Moment fehlt mir also nurnoch alles ab der Sekundär-Seite des
Übertragers. Kann ich da (um Überspannung am MT8880 zu verhindern) wie im
Schaltplan zwei 4,7v-Zenerdioden antiseriell parallel zur Sek.-Wicklung
löten?

Das mit der Ansteuerung des MT8880 wird nicht so arg schwierig sein denke
ich. Habe nen bisschen Erfahrung beim LCD/GLCD-Treiber-Programmieren
gesammelt.

mfg
 
Hallo NG, hallo Marcel,

Blöde Frage: Wie sollen da denn 20mA DC (!!) fließen, wenn ich den
DC-Anteil
durch den Kondensator rausfiltere?
Die 20 mA DC sollen durch das fließen, was Rafael weiter oben mit
""Drossel"" bezeichnet hat. DC fließt also durch die "Drossel", AC fließt
durch den Übertrager.

&lt;&lt;&gt; Habe den Übertrager jetzt vor den Kondensator gelötet, sodass da auch
&lt;&lt;&gt; Gleichstrom/-spannung durchgeht. Funktioniert jetzt prima.
Dann fließt auc DC durch den Übertrager ("gleichstromgeflutet"). Der
Übertrager muss dann aber speziell dafür ausgelegt sein. Wenn es wirklich
"prima funktioniert", scheint es so zu sein.

Ciao - Peter
 

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