Leuchtstoffröhren-Inverter ohne Röhre laufen lassen?

S

Stefan Czech

Guest
Hi.

Hab hier eine 6V-Lampe mit 2 ca 30-cm-Leuchtstoffröhren.
Jede Röhre wird von einem eigenen Inverter versorgt. Problem:
Einer der Inverter ist defekt. Hab mich jedoch nicht auf die Suche
gemacht, was genau defekt ist. Zur Beleuchtung reicht mir auch nur 1
Inverter. Nun die Frage: Angenommen der Inverter selbst funktioniert
und nur in der Stromzuleitung zur Röhre liegt der Fehler... kann der
Inverter dann durch fehlende Last doch zerstört/beschädigt werden?

MfG
S.C
 
Stefan Czech schrieb:

Hab hier eine 6V-Lampe mit 2 ca 30-cm-Leuchtstoffröhren.
Jede Röhre wird von einem eigenen Inverter versorgt. Problem:
Einer der Inverter ist defekt. Hab mich jedoch nicht auf die Suche
gemacht, was genau defekt ist. Zur Beleuchtung reicht mir auch nur 1
Inverter. Nun die Frage: Angenommen der Inverter selbst funktioniert
und nur in der Stromzuleitung zur Röhre liegt der Fehler... kann der
Inverter dann durch fehlende Last doch zerstört/beschädigt werden?
Einfach zu beantworten: "kommt drauf an" (je nach Schaltung)

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Hallo Stefan,

Hab hier eine 6V-Lampe mit 2 ca 30-cm-Leuchtstoffröhren.
Jede Röhre wird von einem eigenen Inverter versorgt. Problem:
Einer der Inverter ist defekt. Hab mich jedoch nicht auf die Suche
gemacht, was genau defekt ist. Zur Beleuchtung reicht mir auch nur 1
Inverter. Nun die Frage: Angenommen der Inverter selbst funktioniert
und nur in der Stromzuleitung zur Röhre liegt der Fehler... kann der
Inverter dann durch fehlende Last doch zerstört/beschädigt werden?
Wie Wolfgang sagte, es kommt drauf an. Hauptseachlich auf den Grips des
Ingenieurs, der das entwickelt hat. Wenn beim Ausfall einer Roehre der
Inverter in die Binsen geht, gehoeren selbigem Ingenieur ordentlich die
Ohren langgezogen.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:

Hallo Stefan,

Hab hier eine 6V-Lampe mit 2 ca 30-cm-Leuchtstoffröhren.
Jede Röhre wird von einem eigenen Inverter versorgt. Problem:
Einer der Inverter ist defekt. Hab mich jedoch nicht auf die Suche
gemacht, was genau defekt ist. Zur Beleuchtung reicht mir auch nur 1
Inverter. Nun die Frage: Angenommen der Inverter selbst funktioniert
und nur in der Stromzuleitung zur Röhre liegt der Fehler... kann der
Inverter dann durch fehlende Last doch zerstört/beschädigt werden?

Wie Wolfgang sagte, es kommt drauf an.
Da für solche Inverter gern Sperrwandler verwendet werden, ist das
nicht ganz auszuschliessen.

Hauptseachlich auf den Grips des
Ingenieurs, der das entwickelt hat. Wenn beim Ausfall einer Roehre der
Inverter in die Binsen geht, gehoeren selbigem Ingenieur ordentlich die
Ohren langgezogen.
Naja, wenn ich mir da so manche Geräte von innen ansehe, bräuchten
manche Ingenieure keine Mäntel mehr, sondern könnten sich problemlos
in Ihre Ohren einwickeln...
Gruss
Harald
 
Hallo Harald,

Hab hier eine 6V-Lampe mit 2 ca 30-cm-Leuchtstoffröhren.
Jede Röhre wird von einem eigenen Inverter versorgt. Problem:
Einer der Inverter ist defekt. Hab mich jedoch nicht auf die Suche
gemacht, was genau defekt ist. Zur Beleuchtung reicht mir auch nur 1
Inverter. Nun die Frage: Angenommen der Inverter selbst funktioniert
und nur in der Stromzuleitung zur Röhre liegt der Fehler... kann der
Inverter dann durch fehlende Last doch zerstört/beschädigt werden?

Wie Wolfgang sagte, es kommt drauf an.

Da für solche Inverter gern Sperrwandler verwendet werden, ist das
nicht ganz auszuschliessen.

Das waere dann ein schlechtes Design. So aehnlich, als wenn ein Auto
kaputt gehen wuerde, wann man mal versehentlich den Tank leer faehrt.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:
Das waere dann ein schlechtes Design. So aehnlich, als wenn ein Auto
kaputt gehen wuerde, wann man mal versehentlich den Tank leer faehrt.
Wobei die modernen Common-Rail-Diesel genau das tun wuerden...
Deshalb ist da eine Erkennung drin die den Motor rechtzeitig
abschaltet bevor aus dem Tank Luft angesaugt wird.

Gerrit
 
Hallo Gerrit,

Das waere dann ein schlechtes Design. So aehnlich, als wenn ein Auto
kaputt gehen wuerde, wann man mal versehentlich den Tank leer faehrt.

Wobei die modernen Common-Rail-Diesel genau das tun wuerden...
Deshalb ist da eine Erkennung drin die den Motor rechtzeitig
abschaltet bevor aus dem Tank Luft angesaugt wird.

Bin ich froh, dass ich so ein empfindliches Teil nicht habe.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:
Hallo Gerrit,

Das waere dann ein schlechtes Design. So aehnlich, als wenn ein Auto
kaputt gehen wuerde, wann man mal versehentlich den Tank leer faehrt.

Wobei die modernen Common-Rail-Diesel genau das tun wuerden...
Deshalb ist da eine Erkennung drin die den Motor rechtzeitig
abschaltet bevor aus dem Tank Luft angesaugt wird.

Bin ich froh, dass ich so ein empfindliches Teil nicht habe.
Die sind nicht wirklich empfindlich... Nur mag eben die
Hochdruckpumpe, die bis 2000 bar liefert, keine
Luftblasen.

Der Motor selber ist ansonsten typisch Diesel.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Wobei die modernen Common-Rail-Diesel genau das tun wuerden...
Deshalb ist da eine Erkennung drin die den Motor rechtzeitig
abschaltet bevor aus dem Tank Luft angesaugt wird.

Bin ich froh, dass ich so ein empfindliches Teil nicht habe.

Die sind nicht wirklich empfindlich... Nur mag eben die
Hochdruckpumpe, die bis 2000 bar liefert, keine
Luftblasen.

Der Motor selber ist ansonsten typisch Diesel.
Naja, die kommen dann halt wegen Elektronikschaden mit dem Abschleppauto
heim...
Ich habe in den letzten Jahren viel Jämmerliches bei neueren Autos mit
anschauen müssen. Aber der Einspritzpumpe ist das i.a. tatsächlich nicht
anzulasten. Meistens ist es irgendwelcher Peripheriekram, wie z.B.
Relais von Benzinpumpe oder Fehlfunktion der Wegfahrsperre - bei 160 auf
der Autobahn: Motor aus, Christbaumbeleuchtung an - geiles Gefühl! :-(


Marcel
 

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