Leiterbahnen durchbrennen

J

Jens Carstens

Guest
Hallo zusammen,
ich stehe vor folgendem Problem:
Auf einer Platine (min. 6fach Multilayer) sitzen (eingelötet) diverse
7Segmentanzeigen mit Glühfaden á la Minitron. Ich möchte diese
'recyclen' und dabei ungern die Anzeigen aus der Platine ausbauen, um
sie nicht zu beschädigen, ausserdem passt das alles auch wunderbar zum
Gehäuse.
Einziges Problem: Aus Gründen, die wohl nur der Designer alleine
kennt, sind drei der Anzeigen komplett parallelgeschaltet. Zuerst
dachte ich beim durchklingeln der Schaltung: Nun ja, wird wohl
multiplex sein, aber die 'Anoden' sind auch miteinander verbunden, so
das alle drei die selbe Ziffer anzeigen.
Ich will nun garnicht verstehen, welchen Sinn das in der
ursprünglichen Anwendung hatte, sondern die Schaltung so modifizieren,
dass ich die drei Anzeigen unabhänging voneinander benutzen kann.
Multiplexen wäre ja kein problem, der ganze Quargel wird eh von einem
Prozessor gesteuert, alleine ich müsste irgendwie die 'Anoden', die
allesamt verbunden sind, voneinander trennen. Durchfräsen/Bohren fällt
im inneren einer (min.) 6 lagigen Platte mangels Orientierung aus, da
kam ich auf durchbrennen, ungefähr so:
Dicke Drähte an jeweils 2 'Anoden', über dicken Schalter dicken
Kondensator dran, den auf ca. 4V aufladen und dann den Schalter
schliessen. Das sollte eigentlich die Leiterbahn dazwischen
durchbrennen, wenn der C gross genug ist. Die Anzeigen sollten bei der
geringen Spannung ja keinen Schaden nehmen, die sind für 5V ausgelegt,
und die restliche (Treiber-)elektronik sollte es eigentlich auch
aushalten.

So ganz wohl ist mir dabei aber nicht, ich möchte auf gar keinen Fall
die Anzeigen beschädigen. Deswegen meine Frage:
Was meint ihr generell dazu? Geht so oder besser bleiben lassen?
Und wie gross sollte man den Kondensator wählen, damit zwar die
Leiterbahn durchbrennt, aber nicht gleich das Board explodiert?
Oder hat jemand eine viel bessere Idee?

Schönen Sonntag noch wünscht
Jens *Grübel* Carstens
 
Jens Carstens <061015.20.jcarstens@spamgourmet.com> wrote:

Was meint ihr generell dazu? Geht so oder besser bleiben lassen?
Ich hätte dabei Sorge, daß durch das Verkokeln "da drin" dann
irgendwelche Übergangswiderstände entstehen, die dann auch noch von
Temperatur, Mondphase oder sonstwas abhängig sind.
 
Jens Carstens schrieb:

Was meint ihr generell dazu? Geht so oder besser bleiben lassen?
Du musst auf jeden Fall mit so hohen Temperaturen rechnen, dass
irgendwas ausgasen und großen Druck erzeugen wird. Wahrscheinlich geht
dann das Multilayerzeugs gleich mit. Ob dabei die übrigen Leiterbahnen
auch geschädigt werden, weiß ich nicht. Die Gefahr ist jedenfalls schon
groß.

Und wie gross sollte man den Kondensator wählen, damit zwar die
Leiterbahn durchbrennt, aber nicht gleich das Board explodiert?
Das ist ja genau das Problem. Spätestens ab 600°C verabschieden sich
Kohlenwasserstoffe. Die Schmelztemperatur von Kupfer liegt allerdings
bei 1083°C. Egal, wie schnell du diese Temperatur erreichst - irgendwas
von der Leiterbahn wird immer mitgehen. Dass es so wenig ist, dass dem
Multilayer nichts passiert, halte ich für eher wenig wahrscheinlich,
aber nicht für ganz ausgeschlossen. Energiebegrenzung mit Kondensator
ist zumindest schon mal eine gute Idee. Auf jeden Fall würde ich
Vorversuche an unkritischem Material machen.

Oder hat jemand eine viel bessere Idee?
Wenn man die Leiterbahnen verfolgen kann, wäre vorsichtes wegfräsen
wahrscheinlich die bessere Alternative.

Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de/p1537/public
 
Am Sun, 15 Oct 2006 16:23:00 +0200 schrieb Jens Carstens:

Auf einer Platine (min. 6fach Multilayer) sitzen (eingelötet) diverse
7Segmentanzeigen mit Glühfaden á la Minitron. Ich möchte diese
'recyclen' und dabei ungern die Anzeigen aus der Platine ausbauen, um
sie nicht zu beschädigen, ausserdem passt das alles auch wunderbar zum
Gehäuse.
Auslöten und neue Platine machen - das wäre meine Option. Auslöten geht mit
einer Heißluftpistole sehr gut. Du mußt auf der Lötseite deine Platine nur
gleichmäßig solange erhitzen, bis das Zinn schmilzt. Dann ziehst du die
Anzeigen unversehrt heraus.

Ich habe auf diese Weise schon Mutterbretter aus PCs repariert. Die sind
auch allesamt Multilayer und haben überlebt, sowohl das Brett als auch die
Bauteile.

Grüße, Holger
 
Hallo Jens,
schliessen. Das sollte eigentlich die Leiterbahn dazwischen
durchbrennen, wenn der C gross genug ist.
Wohin sollte die Bahn denn verschwinden? Das Kupfer auf den innenlagen
wird nicht so einfach sich in Wohlgefallen auflösen. Selbst wenn du es
verdampfen würdest, wohin denn im innern einer Multilayer? So schadlos
wird das nicht gehen.

Die Anzeigen sollten bei der
geringen Spannung ja keinen Schaden nehmen, die sind für 5V
ausgelegt,
und die restliche (Treiber-)elektronik sollte es eigentlich auch
aushalten.
Du weisst, dass vor gar nicht allzulanger Zeit ein Kernkraftwerk wegen
eines Kurzschlusses Überspannungsschäden abbekam? Nachdenken hilft...
Viel Strom, der irgendwie unterbrochen wird (willst Du ja, schließlich
möchtest Du dass die Bahn nachher weg ist ;-)... dI/dt... da war doch
was! dass diese Induktion unter den 7 V bleiben wird, darauf würde ich
mich nicht verlassen wollen.

So ganz wohl ist mir dabei aber nicht, ich möchte auf gar keinen
Fall
die Anzeigen beschädigen.
Na dann vergiss die Platine. Nehm ein Schnelläufer und fräse die
Anzeigen raus. Das ist noch sicherer als auslöten. Gerade bei
Multilayern ist gern der eine oder andere Pin an einer sehr großen
Fläche dran. Der gibt als letzter nach, möglicherweise ziehst Du zu
früh und dann bleibt der Pin in der Platine. Das mit dem Fön ist mir
jedenfalls noch nie so gut gelungen, dass ich das mit wertvollem
Material versuchen wollte.

Was meint ihr generell dazu? Geht so oder besser bleiben lassen?
Bleiben lassen!

Marte
 
Hallo Holger

Holger Bruns schrieb:
Auslöten und neue Platine machen - das wäre meine Option.
Gerade das wollte ich vermeiden, die Platine ist extremst kompliziert
geformt, mit Ausfräsungen und Befestigungslöchern zuhauf, ein Sandwich
mit einer Innenlage als flexiblem Teil zwischen den beiden Teilen...
Und mit der Anstreuerung habe ich schon genug zu tun, eigentlich soll
das nur ein kleines Nebenbei-Bastelprojekt sein.

Grüße, Holger
dito, Jens
 
Marte Schwarz schrieb:

Hallo Jens,
[...]
Wohin sollte die Bahn denn verschwinden? Das Kupfer auf den innenlagen
wird nicht so einfach sich in Wohlgefallen auflösen. Selbst wenn du es
verdampfen würdest, wohin denn im innern einer Multilayer? So schadlos
wird das nicht gehen.
D'accord..

Du weisst, dass vor gar nicht allzulanger Zeit ein Kernkraftwerk wegen
eines Kurzschlusses Überspannungsschäden abbekam? Nachdenken hilft...
Viel Strom, der irgendwie unterbrochen wird (willst Du ja, schließlich
möchtest Du dass die Bahn nachher weg ist ;-)... dI/dt... da war doch
was! dass diese Induktion unter den 7 V bleiben wird, darauf würde ich
mich nicht verlassen wollen.
Naja, die Anzeigen sind ja Glühfäden, die tötet nicht die Spannung
sondern nur die Temperatur, die Sorge teile ich diesbezüglich nicht
so.

Na dann vergiss die Platine.
Hatte ich schon an Holger geantwortet: Ungarn, höchst Ungarn...

Nehm ein Schnelläufer und fräse die
Anzeigen raus. Das ist noch sicherer als auslöten. Gerade bei
Multilayern ist gern der eine oder andere Pin an einer sehr großen
Fläche dran. Der gibt als letzter nach, möglicherweise ziehst Du zu
früh und dann bleibt der Pin in der Platine. Das mit dem Fön ist mir
jedenfalls noch nie so gut gelungen, dass ich das mit wertvollem
Material versuchen wollte.
Ja, auslöten wäre mir auch zu kribbelig, aber wo du von Schnelläufer
und fräsen redest, kommt mir eine Lösung in den Sinn: Einfach die 3
entsprechenden Pins rundherum freifräsen, eventuell dabei ungewollt
zerstörte Leiterbahnen kann ich ja mit Draht flicken. Das erscheint
mir mit wenig Aufwand und Risiko verbunden.

Was meint ihr generell dazu? Geht so oder besser bleiben lassen?
Bleiben lassen!
Oder besser anders machen...

Marte
Danke für den Denkanstoss,
Jens
 
"Jens Carstens" <061015.20.jcarstens@spamgourmet.com> schrieb im Newsbeitrag
news:plr4j2l6p0ir1dsoshn6h457b3d8i8fg55@4ax.com...
...
Danke für den Denkanstoss,
Hi,
oder erstmal den Innenwiderstand Deiner Bahnen ausmessen, z.B. mit dem
Labornetzteil, 2 Volt einstellen und dann gaaanz laaaaangsam den Strom
anheben, bis entweder Anzeichen fuer Blähungen auftreten oder die
Linearitaet abnimmt. Wenn da nämlich eine "dicke" Bahn verborgen liegen
sollte, ist soein Kondensator kaum groß genug. Da läufst Du eher Gefahr, den
Pin in der Lötstelle abzubrennen.
Wenn Du somit die vermutliche Breite ermittelt hast, kannst du ruhig gleich
einen richtigen Strom reinjagen, um die Bahn zu verschmelzen. Wichtig ist
ja, daß es nicht nur zu minimalem Abriß kommt, sonst bildet sich da ein
Eigenbau-Halbleiter CuO und Du kriegst lustige Effekte. Oder gar Lichtbögen
bei Nennspannung. Ein bißchen Blähen darf dagegen ruhig sein, soviel halten
Multilayer allemal aus. Die Behandlung im Werk ist sehr rauh...

--
mfg,
gUnther
 
Jens Carstens napisal:
Einziges Problem: Aus Gr?nden, die wohl nur der Designer alleine
kennt, sind drei der Anzeigen komplett parallelgeschaltet. Zuerst
dachte ich beim durchklingeln der Schaltung: Nun ja, wird wohl
multiplex sein, aber die 'Anoden' sind auch miteinander verbunden, so
das alle drei die selbe Ziffer anzeigen.
In solchen (wenn ich deine beschreibung richtig verstanden habe) Lampen
multiplexing wird uber zusetzliche Elektrode (steuerung Gitter - wie in
eine Triode) gemacht. Wenn die Anzeigen voll-glass sind, reicht meistens eine
gute Taschenlampe um diese elektrode zu identifizieren.
Drei Anzeigen die immer dass selbe zeigen ist ein bisschen schwer zu galuben :)
GRG
 
Hallo Jens,

Hatte ich schon an Holger geantwortet: Ungarn, höchst Ungarn...

Nehm ein Schnelläufer und fräse die

Ja, auslöten wäre mir auch zu kribbelig, aber wo du von Schnelläufer
und fräsen redest, kommt mir eine Lösung in den Sinn: Einfach die 3
entsprechenden Pins rundherum freifräsen, eventuell dabei ungewollt
zerstörte Leiterbahnen kann ich ja mit Draht flicken. Das erscheint
mir mit wenig Aufwand und Risiko verbunden.
Dann hätte ich noch nen Tip:

Meist ist das Bohrloch um einiges größer als der Pin. Bei normalen
IC-Beinchen hab ich schon einige entlötet, indem ich eine stumpf
gefeilte Spritzenkanüle ins aufgewärmte Zinn geschoben habe. Das
Spritzennadelmaterial verbindet sich nicht mit dem Beinchen und lässt
sich nach dem Abkühlen prima herausziehen. Es bleibt dann ein
isolierter Pin zurück. Gerade in Verbindung mit einer guten Entötpumpe
oder gut gefluxter Sauglitze lässt sich so ein eingelötetes Beinchen
isolieren, ohne das ganze Bauteil herauszulöten. danach musst Du nur
noch Heisskleber in den Freiraum pressen, damit das Beinchen auch
isoliert bleibt. Mit mäßig heissem Lötkolben lässt sich dieses
Beinchen danach dennoch verlöten. Man muss nur aufpassen, dass das
Beinchen isoliert bleibt.

Marte
 
Gregor schrieb:

Jens Carstens napisal:
[...]
In solchen (wenn ich deine beschreibung richtig verstanden habe) Lampen
multiplexing wird uber zusetzliche Elektrode (steuerung Gitter - wie in
eine Triode) gemacht. Wenn die Anzeigen voll-glass sind, reicht meistens eine
gute Taschenlampe um diese elektrode zu identifizieren.
Drei Anzeigen die immer dass selbe zeigen ist ein bisschen schwer zu galuben :)
In der Tat, ich konnte es selbst nicht glauben und verstehe den Sinn
auch nicht! Ist aber so...
Die Anzeigen sind (vom Prinzip her(*)) Uralt, wahrscheinlich bist du
ju jung, um sie zu kennen ;-)
Die am bekanntesten von dieser Art waren die Minitron 3015:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren-Geschichtliches/Nixie/Numitron/3015-F.htm
Da kann man schön sehen, wie die aufgebaut sind.

Meine Originalteile sind diese hier (KW-105S):
http://www.wamcolight.com/Incandescent_Catalog/page4.htm

Das sind echt einfache Drähte wie in einer Glühbirne, die werden bis
zum heutigen Tage in Militägeräten eingesetzt, weil man sie auch mit
Nachtsichtbrillen erkennen kann, was bei LEDs nicht so ohne weiteres
geht.

GRG
Gruss,
Jens
 
gUnther nanonüm schrieb:

"Jens Carstens" <061015.20.jcarstens@spamgourmet.com> schrieb im Newsbeitrag
news:plr4j2l6p0ir1dsoshn6h457b3d8i8fg55@4ax.com...
..
Danke für den Denkanstoss,

Hi,
oder erstmal den Innenwiderstand Deiner Bahnen ausmessen, z.B. mit dem
Labornetzteil, 2 Volt einstellen und dann gaaanz laaaaangsam den Strom
anheben, bis entweder Anzeichen fuer Blähungen auftreten oder die
Linearitaet abnimmt. Wenn da nämlich eine "dicke" Bahn verborgen liegen
sollte, ist soein Kondensator kaum groß genug. Da läufst Du eher Gefahr, den
Pin in der Lötstelle abzubrennen.
Wenn Du somit die vermutliche Breite ermittelt hast, kannst du ruhig gleich
einen richtigen Strom reinjagen, um die Bahn zu verschmelzen. Wichtig ist
ja, daß es nicht nur zu minimalem Abriß kommt, sonst bildet sich da ein
Eigenbau-Halbleiter CuO und Du kriegst lustige Effekte. Oder gar Lichtbögen
bei Nennspannung. Ein bißchen Blähen darf dagegen ruhig sein, soviel halten
Multilayer allemal aus. Die Behandlung im Werk ist sehr rauh...
Naja... nach vielem hin- und hergegrüble scheint mir die Fräsmethode
irgendwie doch sympathischer, aber ich werde noch ne Nacht drüber
schlafen.

Viele Grüsse,
Jens
 
Jens Carstens wrote:

In der Tat, ich konnte es selbst nicht glauben und verstehe den Sinn
auch nicht! Ist aber so...
Vielleicht stammt das Ding aus einem Flipperkasten, wo hohe Punktzahlen
angezeigt wereden, aber immer nur tausenderweise inkrementiert wird. Da
machen drei parallele Anzeigen für drei Nullen durchaus Sinn.

Stefan
 
Stefan Heimers schrieb:

Vielleicht stammt das Ding aus einem Flipperkasten,
öhömm... ganz schön hurtiger Flipperkasten, Mach 2,2 :)

wo hohe Punktzahlen
angezeigt wereden, aber immer nur tausenderweise inkrementiert wird. Da
machen drei parallele Anzeigen für drei Nullen durchaus Sinn.
Ja, es sind auch die rechten Stellen in zwei Zifferngruppen, das würde
passen, wenn die sowieso immer Null sind. Aber da hätte man die auch
einfach fest verdrahten können und nicht einen vollständigen
7Segment-Decoder plus Treiber spendieren müssen.
Es bleibt rätselhaft...

Stefan
Viele Grüsse,
Jens
 
Naja... nach vielem hin- und hergegrüble scheint mir die Fräsmethode
irgendwie doch sympathischer, aber ich werde noch ne Nacht drüber
schlafen.
Fräsen oder was mir noch durch den Kopf geht ist bohren, einfach an der
Stelle an der die Leiterbahn verläuft nen Loch bohren, was etwas größer ist
als die Bahn breit. Richtet eventuell im Umfeld weniger Zerstörungen an als
ein Fräser?

mfg. Markus
 
"Jens Carstens" <061015.20.jcarstens@spamgourmet.com> schrieb im Newsbeitrag
news:28a5j219b97jhcirg3t3uf46j8oaii4jhg@4ax.com...
...
angezeigt wereden, aber immer nur tausenderweise inkrementiert wird. Da
machen drei parallele Anzeigen für drei Nullen durchaus Sinn.

Ja, es sind auch die rechten Stellen in zwei Zifferngruppen, das würde
passen, wenn die sowieso immer Null sind. Aber da hätte man die auch
einfach fest verdrahten können und nicht einen vollständigen
7Segment-Decoder plus Treiber spendieren müssen.
Es bleibt rätselhaft...
Hi,
vielleicht eine Universalplatine für unterschiedliche Währungen? Wenns so
alt ist, könnten ja noch Lire, Peseten, Yen und Rand gemeinsam "gemeint"
gewesen sein. Da ist ein "Extra-T
--
mfg,
gUnther
ausender" praktisch.
 
"Marte Schwarz" <marte.schwarz@gmx.de> wrote:

danach musst Du nur
noch Heisskleber in den Freiraum pressen, damit das Beinchen auch
isoliert bleibt.
Ich schiebe da dann hauchdünnen Isolierschlauch o.Ä. drüber, dann erst
verklebe ich.
 
Hallo Ralph,

noch Heisskleber in den Freiraum pressen, damit das Beinchen auch
isoliert bleibt.

Ich schiebe da dann hauchdünnen Isolierschlauch o.Ä. drüber, dann
erst
verklebe ich.
....erst haben ein Gewehr, dann schießen einen Hasen...

Marte
 
Jens Carstens <061015.20.jcarstens@spamgourmet.com> wrote:

passen, wenn die sowieso immer Null sind. Aber da hätte man die auch
einfach fest verdrahten können und nicht einen vollständigen
Wenn das Ding aus der Luftfahrttechnik stammt, könnte es evtl. sein,
daß im Testbetrieb veränderliche Ziffern, im realen Betrieb dann aber
nur Nullen dargestellt werden müssen.

Hergen
 
In article <egue0h$bec$1@online.de>, Markus Haastert <MHaastert@gmx.de> wrote:
Fräsen oder was mir noch durch den Kopf geht ist bohren, einfach an der
Stelle an der die Leiterbahn verläuft nen Loch bohren, was etwas größer ist
als die Bahn breit. Richtet eventuell im Umfeld weniger Zerstörungen an als
ein Fräser?
Mit etwas Pech ist das bei Multilayer keine Leiterbahn, sondern eine
komplette Kupferfläche, in der der Pin sitzt - da ist fräsen dann sicherer.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 

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