Leistungsmessung Mikrowelle

D

DrDiettrich

Guest
Nach <https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0905051.htm> soll
eine Mikrowelle (bis zu?) 50W HF abstrahlen. Gibt es eine einfache
MĂśglichkeit, irgendwas nachzumessen?

Im einfachsten Fall dächte ich an eine LED mit Dipol-Beinchen, aber da
kĂśnnte die hohe Frequenz einen Strich durch die Rechnung machen. Oder
ein (Quecksilber?) Thermometer?

Insgesamt kenne ich mich mit HF-Messungen nicht aus, was geht da
überhaupt mit Hobbymitteln und welche Größen machen praktischen Sinn?

DoDi
 
Am 18.11.18 um 12:24 schrieb DrDiettrich:

Nach <https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0905051.htm> soll
eine Mikrowelle (bis zu?) 50W HF abstrahlen.

Wenn da 50W außerhalb des Gehäuses auftreten, ist sie defekt. Was
freilich vorkommen kann, vor allem bei älteren Geräten, deren Gehäuse
und Dichtungen langsam brĂśckelig werden.
Der zulässige Grenzwert liegt irgendwo im einstelligen Milliwatt-Bereich.

> Gibt es eine einfache MĂśglichkeit, irgendwas nachzumessen?

Detektieren ja, das lässt sich mit einfachen Mittel selbst bauen oder
auch fertig kaufen. Erstbester Treffer auf Google:
https://www.electroschematics.com/5066/giga-hertz-signal-detector/

Quantitativ messen nein, das erfordert definierte Bedingungen in einem
EMV-Labor sowie sßndhaft teure, kalibrierte Messgeräte.

Hergen
 
Am 18.11.2018 um 13:21 schrieb Hergen Lehmann:
Wenn da 50W außerhalb des Gehäuses auftreten, ist sie defekt. Was
freilich vorkommen kann, vor allem bei älteren Geräten, deren Gehäuse
und Dichtungen langsam brĂśckelig werden.

Welche Dichtungen?
Die Strahlung wird durch das Metall aufgehalten. Und die 12cm
Wellenlänge passen weder durch die kleinen Öffnungen im Gitter vor der
Scheibe noch durch die Ritze der TĂźr.

> Der zulässige Grenzwert liegt irgendwo im einstelligen Milliwatt-Bereich.

Ja, fast. 5mW/cm² in 5cm Abstand. Wenn man da ein wenig umrechnet, kommt
man auf 50W/m², was man mit hinreichender Sachunkenntnis auch zu 50W
machen kann.

Typische Werte liegen allerdings eher bei <1mW/cm². Also ein, zwei
Zehnerpotenzen weniger als ein Handy. Und im Gegensatz zum Handy hält
man sich die Mikrowelle selten ans Ohr. Aber selbst wenn, wäre es
weniger schädlich. ;-)

Gibt es eine einfache MĂśglichkeit, irgendwas nachzumessen?

Detektieren ja, das lässt sich mit einfachen Mittel selbst bauen oder
auch fertig kaufen.

Wenn der WLAN-Empfang weg ist, sendet sie etwas aus. ;-)
Wßrden da mehrere Watt raus kommen, wären die WLAN Empfänger rund herum
alle dicht.

In Einzelfällen gibt es wohl solche StÜrungen. Das liegt dann aber
i.d.R. eher daran dass die Mikrowelle die eigene WLAN Frequenz ziemlich
genau getroffen hat.

Quantitativ messen nein, das erfordert definierte Bedingungen in einem
EMV-Labor sowie sßndhaft teure, kalibrierte Messgeräte.

Ack.

In der Praxis hat aber wohl noch kein intaktes Gerät den Grenzwert gerissen.


Marcel
 
Am 18.11.2018 um 13:21 schrieb Hergen Lehmann:

> Wenn da 50W außerhalb des Gehäuses auftreten, ist sie defekt. Was

Da fehlt etwa sin der Einheit, gemeint ist vermutlich 50W/m^2, das wäre
der Grenzwert (5mW/cm^2 in 5cm Abstand). Nach Messungen werden im Mittel
nur 1% davon abgestrahlt, und zwar an neuen wie alten Mikrowellengeräten:

https://www.bfs.de/SharedDocs/Downloads/BfS/DE/broschueren/emf/info-mikrowellengeraete.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Bernd
 
Am 18.11.18 um 14:18 schrieb Marcel Mueller:

Wenn der WLAN-Empfang weg ist, sendet sie etwas aus. ;-)
Wßrden da mehrere Watt raus kommen, wären die WLAN Empfänger rund herum
alle dicht.

Ein Funkamateur meinte mal, ihm wäre sowas vorgekommen, woraufhin er mit
dem Seitenscheider in den Nebenraum ist und die Mikrowelle dort final
stillgelegt hat.

Hanno
 
Am 18.11.18 um 14:49 schrieb Rafael Deliano:

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0905051.htm
Kein Autor, fast wie Wikipedia.

https://www.elektronik-kompendium.de/service/impressum.htm

Mikrowelle
300 MHz ... 300 GHz ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrowellenherd#Wirkungsweise

"In der Praxis hat sich weitgehend die Frequenz von 2,455 GHz durchgesetzt"

HTH.

Hanno
 
Am 18.11.2018 um 13:21 schrieb Hergen Lehmann:
Am 18.11.18 um 12:24 schrieb DrDiettrich:

Nach <https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0905051.htm> soll
eine Mikrowelle (bis zu?) 50W HF abstrahlen.

Wenn da 50W außerhalb des Gehäuses auftreten, ist sie defekt.

Vermutlich wird hier auch die Wärmestrahlung(!) vom Trafo und Magnetron
mitgezählt, die, sofern sie nicht freiwillig das Gerät verlässt, mit
einem LĂźfter nach drausen geblasen wird.

W.
 
Am 18.11.18 um 14:18 schrieb Marcel Mueller:

Wßrden da mehrere Watt raus kommen, wären die WLAN Empfänger rund herum
alle dicht.

In Einzelfällen gibt es wohl solche StÜrungen. Das liegt dann aber
i.d.R. eher daran dass die Mikrowelle die eigene WLAN Frequenz ziemlich
genau getroffen hat.

Die W-Lan Geräte arbeiten mit Frequency Hopping Spread Spectrum. Solange
also der Empfänger nicht "dicht" ist, funktionieren W-Lan Geräte gut.

--
---hdw---
 
bernd.laengerich@web.de (Bernd Laengerich) schrieb:

Da fehlt etwa sin der Einheit, gemeint ist vermutlich 50W/m^2, das
wäre der Grenzwert (5mW/cm^2 in 5cm Abstand). Nach Messungen werden
im Mittel nur 1% davon abgestrahlt, und zwar an neuen wie alten
Mikrowellengeräten:

Das schreit foermlich nach Wiederaufbereitung eines 17 Jahre alten
Postings von mir:

|Meine erste Mikrowelle von 1972 war aus 0,5mm-Stahlblech so präzise
|gefertigt, daß man nirgendwo auch nur ein Blatt Papier in eine
|Gehäusetrennfuge schieben könnte. Beim Öffnen der Tür gab es mehrere
|Schalter, die die Energiezufuhr abschalteten, der erste beim Drücken
|des Entriegelungsknopfes und ein zusätzlicher, der schaltete, wenn man
|die Tür auch nur einen Millimeter aufzog (möglicherweise gab es noch
|einen, der schaltete, wenn man den Türgriff anschaute ;-)).
|Das Teil musste trotzdem beim F(ernmelde)T(echnischen)Z(entralamt)
|angemeldet werden, die zugehörige Urkunde war jederzeit
|bereitzuhalten, wenn ein Prüfbeamter vorbeikommen und das Gerät
|begucken wollte (es war aber nie einer da).
| Das waren noch Zeiten...
|Wenn ich mir den wackeligen Schuhkarton angucke, der heute [2001] (aus
|Platzgründen, die alte funktioniert nach wie vor) in meiner Küche
|mikrowellt, dann frage ich mich schon manchmal, ob Mikrowellen in den
|letzen 30 Jahren ungefährlicher geworden sind oder was.
| Grad gestern hab ich mein Handy in die Mikrowelle gelegt (ohne sie
|einzuschalten ;)), weil ich testen wollte, ob die Rufweiterleitung bei
|Nichterreichbarkeit auf die richtige Nummer aufläuft, und was
|passiert:
| Handy bimmelt _in der Mikrowelle_!
|Mein PT11, das ich immer in die alte Mikrowelle gelegt hatte, damit
|bei den vergeblichen Einbuchversuchen der Akku schneller leer wurde
|(das war damals sinnvoll vorm Aufladen), tat das dort definitiv nicht!

--
ich bin kein Profi und ich weiss, dass es eine ganze Menge gibt, was ich
nicht weiss, aber soo wenig ist es ja nun auch wieder nicht was ich weiss
(bloeder Monolog - koennte man jetzt hier noch ueber ein paar DIN A4
Seiten weiterfuehren).... <u6suuso1o8gkusofk8ohlvlsmldlscivm9@4ax.com
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
 
Am 18.11.18 um 15:18 schrieb Hanno Foest:
Am 18.11.18 um 14:18 schrieb Marcel Mueller:

Wenn der WLAN-Empfang weg ist, sendet sie etwas aus. ;-)
Wßrden da mehrere Watt raus kommen, wären die WLAN Empfänger rund
herum alle dicht.

Ein Funkamateur meinte mal, ihm wäre sowas vorgekommen, woraufhin er mit
dem Seitenscheider in den Nebenraum ist und die Mikrowelle dort final
stillgelegt hat.
Hallo,

die Ăźbertreiben aber auch liebend gerne.


Peter
 
Am 18.11.2018 um 18:19 schrieb horst.d.winzler:
Am 18.11.18 um 14:18 schrieb Marcel Mueller:

Wßrden da mehrere Watt raus kommen, wären die WLAN Empfänger rund
herum alle dicht.

In Einzelfällen gibt es wohl solche StÜrungen. Das liegt dann aber
i.d.R. eher daran dass die Mikrowelle die eigene WLAN Frequenz
ziemlich genau getroffen hat.

Die W-Lan Geräte arbeiten mit Frequency Hopping Spread Spectrum.

Hast Du eine andere WLAN-Spezifikation?

Da hoopt gar nichts. Du verwechselst da etwas mit Bluetooth, oder?
Zwar kĂśnnen manche Access-Points die Frequenz wechseln, aber das ist ein
größerer Akt. Das wird jetzt nicht im Sekundentakt ausgeführt.
Das en gros der WLAN-Netze, die ich kenne, wählt die Frequenz nur einmal
bei der (automatischen) Konfiguration.


Marcel
 
Am 18.11.2018 um 15:18 schrieb Hanno Foest:
Am 18.11.18 um 14:18 schrieb Marcel Mueller:

Wenn der WLAN-Empfang weg ist, sendet sie etwas aus. ;-)
Wßrden da mehrere Watt raus kommen, wären die WLAN Empfänger rund
herum alle dicht.

Ein Funkamateur meinte mal, ihm wäre sowas vorgekommen, woraufhin er mit
dem Seitenscheider in den Nebenraum ist und die Mikrowelle dort final
stillgelegt hat.

Ein echter Profi, da gibt es nichts!

Erst danach hat er dann den 2kW Kurzwellensender in Betrieb genommen, oder?


Marcel
 
Am 18.11.2018 um 14:58 schrieb Wolf gang P u f f e:
Am 18.11.2018 um 13:21 schrieb Hergen Lehmann:
Am 18.11.18 um 12:24 schrieb DrDiettrich:

Nach <https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0905051.htm> soll
eine Mikrowelle (bis zu?) 50W HF abstrahlen.

Wenn da 50W außerhalb des Gehäuses auftreten, ist sie defekt.

Vermutlich wird hier auch die Wärmestrahlung(!) vom Trafo und Magnetron
mitgezählt, die, sofern sie nicht freiwillig das Gerät verlässt, mit
einem LĂźfter nach drausen geblasen wird.

Wärmestrahlung raus blasen, ist klar! :)


Nein, das ist einfach nur Unkenntnis des Sinns physikalischer Einheiten.

Der Grenzwert 5mW/cm² = 50W/m² (in SI-Einheiten); und weil man Watt pro
Quadratmeter noch nie gehÜrt hat, lässt man letzteres einfach weg, dann
hĂśrt es sich besser an.
Und was ein GlĂźck, dass es nicht vorher in Watt pro Quadratkilometer
umgerechnet hat, da wären erst Zahlen heraus gekommen. ;-)


Im ßbrigen geht da weit mehr als 50W in Wärme raus. Eher so in der
Dimension 500W bis 1kW. Der Wirkungsgrad von den Biestern beträgt nur um
die 60%. Die Magnetrons werden schon recht warm. Und bei den
Hochspannungstrafos verschwendet der geneigte Chinese auch ungerne Kupfer.


Marcel
 
Am 19.11.2018 um 07:55 schrieb Marcel Mueller:

> Nein, das ist einfach nur Unkenntnis des Sinns physikalischer Einheiten.

Hat Patrick nicht frĂźher mal hier mitgelesen?

Der Grenzwert 5mW/cm² = 50W/m² (in SI-Einheiten); und weil man Watt pro
Quadratmeter noch nie gehÜrt hat, lässt man letzteres einfach weg, dann hÜrt
es sich besser an.

Dazu kommt noch der Abstand von 5cm. Sonst kommt noch jemand auf die Idee die
50W/m^2 in 3km Abstand zu messen :)

Deshalb sind Handys auch so bĂśse, weil die deutlich mehr als 50W abstrahlen :-D

Und was ein GlĂźck, dass es nicht vorher in Watt pro Quadratkilometer
umgerechnet hat, da wären erst Zahlen heraus gekommen. ;-)

mW/pc^2

Bernd
 
Am 19.11.18 um 07:42 schrieb Marcel Mueller:
Am 18.11.2018 um 18:19 schrieb horst.d.winzler:
Am 18.11.18 um 14:18 schrieb Marcel Mueller:

Wßrden da mehrere Watt raus kommen, wären die WLAN Empfänger rund
herum alle dicht.

In Einzelfällen gibt es wohl solche StÜrungen. Das liegt dann aber
i.d.R. eher daran dass die Mikrowelle die eigene WLAN Frequenz
ziemlich genau getroffen hat.

Die W-Lan Geräte arbeiten mit Frequency Hopping Spread Spectrum.

Hast Du eine andere WLAN-Spezifikation?

Da hoopt gar nichts. Du verwechselst da etwas mit Bluetooth, oder?
Zwar kĂśnnen manche Access-Points die Frequenz wechseln, aber das ist ein
größerer Akt. Das wird jetzt nicht im Sekundentakt ausgeführt.
Das en gros der WLAN-Netze, die ich kenne, wählt die Frequenz nur einmal
bei der (automatischen) Konfiguration.

www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907101.htm

DSSS & FHSS sind Spreizverfahren.

--
---hdw---
 
Am 19.11.18 um 09:45 schrieb horst.d.winzler:

www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907101.htm

DSSS & FHSS sind Spreizverfahren.

Das ist historischer Ballast aus den Kindertagen des WLAN (802.11b mit
<2Mbps) und wird heute nicht mehr verwendet.

Durch die immer hĂśheren Datenraten wurden immer hĂśhere Kanalbandbreiten
benĂśtigt, bei gleichbleibender Frequenzzuteilung. Im 2.4GHz-Band belegt
ein typischer, moderner AP fßnf von 13 verfßgbaren Kanälen, und zwar
dank OFDM im Block. Koexistenz findet lediglich noch per CSMA/CD statt,
sowie durch leichtes Verschieben des Spektrums nach links und rechts.
Das geschieht (wie schon von Marcel gesagt) in aller Regel statisch bei
der Einrichtung.

Hergen
 
Am 19.11.18 um 10:50 schrieb Hergen Lehmann:
Am 19.11.18 um 09:45 schrieb horst.d.winzler:

www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907101.htm

DSSS & FHSS sind Spreizverfahren.

Das ist historischer Ballast aus den Kindertagen des WLAN (802.11b mit
2Mbps) und wird heute nicht mehr verwendet.

Durch die immer hĂśheren Datenraten wurden immer hĂśhere Kanalbandbreiten
benĂśtigt, bei gleichbleibender Frequenzzuteilung. Im 2.4GHz-Band belegt
ein typischer, moderner AP fßnf von 13 verfßgbaren Kanälen, und zwar
dank OFDM im Block. Koexistenz findet lediglich noch per CSMA/CD statt,
sowie durch leichtes Verschieben des Spektrums nach links und rechts.
Das geschieht (wie schon von Marcel gesagt) in aller Regel statisch bei
der Einrichtung.

Einträger vers. Vielträger. War mein Mißverständnis. Danke für Aufklärung.

Zitat:
"Following points highlight comparison between CCK, DSSS and OFDM
techniques:
➨ Both CCK and DSSS use single carrier while OFDM uses multi-carrier for
transmission.
➨ CCK and DSSS are spread spectrum modulation techniques which provides
high security during transmission due to presence of information below
noise level. OFDM achieves spreading of data by transmitting large
number of carriers, each at low data rate. Here carriers are orthogonal
to each other by choosing appropriate frequency spacing between them.
Hence OFDM offers many benefits for alleviating problems encountered in
single carrier systems. This is done by spreading out frequency
selective fading over many symbols in OFDM.
➨CCK and DSSS are used for low data rates upto 11 Mbps while OFDM is
used for high data rate applications such as 50 to 100 Mbps. OFDM can be
used in combination of MIMO to achieve very high data rate as per number
of antennas used in transmit and receive chain."

http://www.rfwireless-world.com/Terminology/CCK-vs-DSSS-vs-OFDM.html

--
---hdw---
 
Am 19.11.2018 um 07:55 schrieb Marcel Mueller:

Im ßbrigen geht da weit mehr als 50W in Wärme raus. Eher so in der
Dimension 500W bis 1kW. Der Wirkungsgrad von den Biestern beträgt nur um
die 60%. Die Magnetrons werden schon recht warm. Und bei den
Hochspannungstrafos verschwendet der geneigte Chinese auch ungerne Kupfer.
Da scheint meine Siemens Microwelle eine große Ausnahme zu sein.
Versuchsaufbau: Ein Glas Wasser, ein Wattmeter, eine Uhr, ein
Thermometer, Taschenrechner. Nach Erwärmung des Wassers stellt ich fest,
dass nach meiner Rechnung weniger als 50% der eingesetzten elektrischen
Energie in Wärme umgesetzt wurden.


---
Diese E-Mail wurde von AVG auf Viren geprĂźft.
http://www.avg.com
 
Am Montag, 19. November 2018 13:26:44 UTC+1 schrieb horejsi:
Am 19.11.2018 um 07:55 schrieb Marcel Mueller:


Im ßbrigen geht da weit mehr als 50W in Wärme raus. Eher so in der
Dimension 500W bis 1kW. Der Wirkungsgrad von den Biestern beträgt nur um
die 60%. Die Magnetrons werden schon recht warm. Und bei den
Hochspannungstrafos verschwendet der geneigte Chinese auch ungerne Kupfer.

Da scheint meine Siemens Microwelle eine große Ausnahme zu sein.
Versuchsaufbau: Ein Glas Wasser, ein Wattmeter, eine Uhr, ein
Thermometer, Taschenrechner. Nach Erwärmung des Wassers stellt ich fest,
dass nach meiner Rechnung weniger als 50% der eingesetzten elektrischen
Energie in Wärme umgesetzt wurden.


---
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ich haette behauptet, es wuerden 100% der eingesetzten energie in waerme umgesetzt
 

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