Laser und Wikrung auf Augen ...

S

Stefan Hundler

Guest
Moin!

Ums einfach zu sagen, ich brauche einen längeren ... ähh stärken
Laserpionter. Die normalen sieht mal leider in einem mit Gasentladungslampen
beleuchteten Raum kaum. Selbst wenn man ihn selber führt hat man auf 10m
Probleme den Punkt an der Wand zu finden.

Z.Z. benutzte ich einen in der mittleren Preisklasse mit 660-680nm.
Nun habe ich gelesen, dass das Laser mit 635nm bei gleicher Leistung 4x so
hell wirken sollen. Grüne mit 532nm sollen sogar bis zu 30x so hell
wahrgenommen werden.

Gilt dies für das menschliche Auge wirklich, auch bei Nacht/Kunstlicht?


Eine andere Frage die ich mir nirgends so richtig beantworten konnte ist,
wieviel mW man in der *Praxis* gefahrlos einsetzen kann. Vor 1mW wird ja an
allen Ecken und Enden schon gewarnt als wäre es was ansteckendes. Mit ist
auch klar das die eingetragene Energie (Joule) das entscheidende ist. Wenn
man jetzt aber mal den Fall außen vor läßt, dass man frontal und fokussiert
über längere Zeit in den Strahl sieht, was kann man noch ohne Übergrößeres
Risiko verwenden?

Ich meine z.B. Reflektionen an einer Scheibe oder Spiegel, wenn man jemand
mit 1m/s über die Augen leuchtet oder man mittels Reflex blinzelt bzw.
wegschaut. Kann man bei bedachtem Einsatz noch 5 oder gar 10mW einsetzen?

Ich bin wie gesagt an der wirklichen Praxis interessiert. Keine Werte von
Warnzettelchen oder Sensationsunfallberichten.

CU Stefan
 
Stefan Hundler wrote:

Gilt dies für das menschliche Auge wirklich, auch bei
Nacht/Kunstlicht?
IIRC ist beim Tagsehen das Maximum der Augenempfindlichkeit im
Grünen und nachts im Gelben, daher könnte das durchaus stimmen.

Eine andere Frage die ich mir nirgends so richtig beantworten
konnte ist, wieviel mW man in der *Praxis* gefahrlos einsetzen
kann. Vor 1mW wird ja an allen Ecken und Enden schon gewarnt als
wäre es was ansteckendes.
Kurzfassung: << 1 mW ist im optischen Bereich normalerweise
unbedenklich. Sobald man an die 1 mW rankommt, hat der Laser
langsam genug Leistung, um dem menschlichen Auge zu schaden, aber
im sichtbaren Bereich genügt noch der Lidschlussreflex. Wenn man
aber willentlich reinsieht, kann durchaus etwas passieren.

Mit ist auch klar das die eingetragene Energie (Joule) das
entscheidende ist.
Seit wann denn das?

Wenn man jetzt aber mal den Fall außen vor läßt, dass man frontal
und fokussiert über längere Zeit in den Strahl sieht, was kann man
noch ohne Übergrößeres Risiko verwenden?
Klasse 1 bzw. 1M (DIN EN 60825-1/11.01).

Ich meine z.B. Reflektionen an einer Scheibe oder Spiegel, wenn
man jemand
mit 1m/s über die Augen leuchtet oder man mittels Reflex blinzelt
bzw. wegschaut.
Wenn man das Risiko mag, kann man auch höher gehen (Klasse 2/2M).

Kann man bei bedachtem Einsatz noch 5 oder gar 10mW einsetzen?
Ab 5 mW wäre ich sehr vorsichtig (bis dahin geht Klasse 3R). Darüber
ist alles böse(tm).

Im Praktikum habe ich mal einen Klasse 3B-Laser benutzt (~300 mW
IR). Sicherheitsvorkehrungen waren: Hohe Bande um den
Experimentierbereich und keine Metallteile in den Strahlengang
einbringen außer der Laser ist aus. Das IR-Licht war als schwach
roter Fleck sichtbar. Ein Bruchteil davon emittierte der dadurch
gepumpte Nd:YAG-Laser, dessen Licht wiederum zu einem kleinen
Bruchteil ins Sichtbare (grün) frequenzverdoppelt wurde. Am Ende
kamen noch 10 mW raus, die einen brutal hellen Lichtpunkt erzeugten
(instantan schädlich für's Auge).

Grüße,


Björn

--
BOFH Excuse #37:

heavy gravity fluctuation, move computer to floor rapidly
 
Bjoern Schliessmann schrieb:

IIRC ist beim Tagsehen das Maximum der Augenempfindlichkeit im
Grünen und nachts im Gelben, daher könnte das durchaus stimmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hellempfindlichkeit


Gruß Dieter
 
Bjoern Schliessmann schrieb:

Kurzfassung: << 1 mW ist im optischen Bereich normalerweise
unbedenklich. Sobald man an die 1 mW rankommt, hat der Laser
langsam genug Leistung, um dem menschlichen Auge zu schaden, aber
Prinzipiell ja, aber das ist immer auch eine Frage der Fokusierung. Nimm
die Kollimator-linse aus dem Laserpointer und du hast ne koherente LED.
Die Disco-Laser haben ja teilweis schon ordentlich Leistung, trotzdem
"ballert" man damit in die Massen (und die haben keine
Laserschutzbrillen, höchsten coole Sonnenbrillen). Ist lange her, dass
ich das live gesehn habe, aus meiner Erinerung würde ich sagen, dass der
Leuchtfleck, als er mich getroffen hat (aua ;-) mindestens so gross wie
ein 5 Markstück war.

Ich meine z.B. Reflektionen an einer Scheibe oder Spiegel, wenn
man jemand
mit 1m/s über die Augen leuchtet oder man mittels Reflex blinzelt
bzw. wegschaut.
Siehe Disco-Laser.

MfG
Falk
 
Falk Brunner wrote:
Die Disco-Laser haben ja teilweis schon ordentlich Leistung, trotzdem
"ballert" man damit in die Massen (und die haben keine
Laserschutzbrillen, höchsten coole Sonnenbrillen). Ist lange her, dass
ich das live gesehn habe, aus meiner Erinerung würde ich sagen, dass der
Leuchtfleck, als er mich getroffen hat (aua ;-) mindestens so gross wie
ein 5 Markstück war.
Ob jeder Disco-Laser in erlaubtem Maße betrieben wird sei dahingestellt.
Die einzuhaltenden Vorschriften sind (zu recht) nicht ohne, außerdem
arbeiten die seltenst mit stehenden Strahlen (im Gegensatz zum Pointer),
meistens was bewegtes. In letzter Zeit habe ich da eher einiges böses
gehört, blind jeder Laseranlage mein Augenlicht anvertrauen würde ich
jedenfalls nicht mehr ohne weiteres.

@Stefan:
Was die Gefährlichkeit angeht wurde schon die Klasse 1 genannt, aber da
ist halt auch nicht viel Leistung drin. Bis 1mW gehts noch in Klasse 2,
was als sicher bezeichnet wird, wenn man sich Abwendet oder genannter
Lidreflex greift (der laut der FH Köln bei weitem nicht bei jedem
Menschen vorhanden ist), über 1mW wirds dann schon problematisch. Die
Gefahr liegt halt im stehenden Strahl des Pointers im Gegensatz zu dem
in so mancher Showanlage.

Nicht zu vergessen ist dass ab einer bestimmten Leistung eine
"öffentliche" Verwendung des Lasers auch angemeldet werden muss.

Wenns sicher sein soll (und das kann man ja nur hoffen ;) fährst du
vermutlich mit nem grünen Pointer im sicheren Leistungssegment schon am
besten.

Grüße
Dennis
 
Bjoern Schliessmann <chr0n0ss@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag:

Hallo!

Kurzfassung: << 1 mW ist im optischen Bereich normalerweise
unbedenklich. Sobald man an die 1 mW rankommt, hat der Laser
langsam genug Leistung, um dem menschlichen Auge zu schaden, aber
im sichtbaren Bereich genügt noch der Lidschlussreflex. Wenn man
aber willentlich reinsieht, kann durchaus etwas passieren.
Diese Aussage kenne ich auch, aber eben für <= 1mW.
Darüber soll angeblich der Lidreflex nicht mehr reichen. (?)


Mit ist auch klar das die eingetragene Energie (Joule) das
entscheidende ist.
Seit wann denn das?
Naja .... es wird ja mit 100 und 500mW in Zuschauer geschossen.
Gesehen habe ich auch schon, wie sich da jemand bei stehendem Strahl eine
Kippe angesteckt hat. Es ist wohl maßgebend wie lange ein Laser mit welcher
Leistung pro Fläche einwirkt um Schäden zu verursachen.
100mW sind daher nicht sehr viel sagend. 0,x Ws sind für mich aber in der
Praxis genauso schlecht handhabbar.

CU Stefan
 
Stefan Hundler wrote:
Naja .... es wird ja mit 100 und 500mW in Zuschauer geschossen.
Gesehen habe ich auch schon, wie sich da jemand bei stehendem Strahl eine
Kippe angesteckt hat.
Das glaubst du ja wohl selbst nicht!?

Gruß
Michael
 
"Stefan Hundler" <Stefan-News06@gmx.de> schrieb:

Moin!

Ums einfach zu sagen, ich brauche einen längeren ... ähh stärken
Laserpionter. Die normalen sieht mal leider in einem mit Gasentladungslampen
beleuchteten Raum kaum. Selbst wenn man ihn selber führt hat man auf 10m
Probleme den Punkt an der Wand zu finden.
Dann hier noch die bescheidene Ansicht eines Seminarteilnehmers: Die
nervösen Laser-Punkte auf Tafeln/Bildern finde ich eine kleine
Katastrophe. Und von je weiter weg sie eingesetzt werden umso mehr
wackelt das ganze in der Gegen rum, ohne wirklich die Präsentation zu
unterstützen.

Vielleicht magst du ja auch über Alternativen nachdenken oder gar zur
Erkenntnis gelangen, dass es sogar ohne geht.

Felix
 
Michael Kamper <usenet2006@mkamper.de> schrieb im Newsbeitrag:


Naja .... es wird ja mit 100 und 500mW in Zuschauer geschossen.
Gesehen habe ich auch schon, wie sich da jemand bei stehendem Strahl
eine Kippe angesteckt hat.
Das glaubst du ja wohl selbst nicht!?
Ich kenne Deinen Gott nicht ...
Meiner einer was aber was er gesehen hat.
 
On Fri, 27 Jan 2006, Stefan Hundler wrote:
Naja .... es wird ja mit 100 und 500mW in Zuschauer geschossen.
Gesehen habe ich auch schon, wie sich da jemand bei stehendem Strahl
eine Kippe angesteckt hat.
Das glaubst du ja wohl selbst nicht!?
Ich kenne Deinen Gott nicht ...
Meiner einer was aber was er gesehen hat.
Gott lasert?

In der Medizin wurde die entzündungshemmende Wirkung von
Laserlicht untersucht und man nahm dafür 5mW-Laser bei
einer Behandlungszeit von maximal 10min an betreffender
Stelle (plus Wiederholungen).

Das entspricht -- 5mW an der Haut angenommen --
maximal 5mW * 10*60s = 3 Ws

In der kosmetischen Haarentfernung werden afaik Energien
genutzt, die in etwa drei bis vier mal so hoch sind.

Allerdings reichen (so wie ich das sehe) nur wenig
Energien aus, um die Netzhaut des menschlichen Auges zu schädigen.

Gruß,
Mario
 
Felix Holdener <tomail@tiscali.ch> schrieb im Newsbeitrag:

Moin!

Dann hier noch die bescheidene Ansicht eines Seminarteilnehmers: Die
nervösen Laser-Punkte auf Tafeln/Bildern finde ich eine kleine
Katastrophe. Und von je weiter weg sie eingesetzt werden umso mehr
wackelt das ganze in der Gegen rum, ohne wirklich die Präsentation zu
unterstützen.
"Schauen wir uns mal die linke Grafik und speziell den grünen Balken an."
"Da ist aber nichts grünes"
Evtl. eine rot-grün-Schwäche? Nein, eine links-rechts-Schwäche! ;-)

Vielleicht magst du ja auch über Alternativen nachdenken oder gar zur
Erkenntnis gelangen, dass es sogar ohne geht.
Genau, 5-8m Langen ausziehbaren Zeigestab aus Kohlefaser für 250 EUR hat
auch nicht jeder. :)

CU Stefan
 
"Stefan Hundler" <Stefan-News06@gmx.de> schrieb:

Felix Holdener <tomail@tiscali.ch> schrieb im Newsbeitrag:

Moin!

Dann hier noch die bescheidene Ansicht eines Seminarteilnehmers: Die
nervösen Laser-Punkte auf Tafeln/Bildern finde ich eine kleine
Katastrophe. Und von je weiter weg sie eingesetzt werden umso mehr
wackelt das ganze in der Gegen rum, ohne wirklich die Präsentation zu
unterstützen.

"Schauen wir uns mal die linke Grafik und speziell den grünen Balken an."
"Da ist aber nichts grünes"
Evtl. eine rot-grün-Schwäche? Nein, eine links-rechts-Schwäche! ;-)
Boah, wie wäre es mit einer eindeutigen Beschriftung: Balken A, Balken
B, Zeile 1, Bild 12... Analphabeten hast du auch unter deinen Studis?

Vielleicht magst du ja auch über Alternativen nachdenken oder gar zur
Erkenntnis gelangen, dass es sogar ohne geht.

Genau, 5-8m Langen ausziehbaren Zeigestab aus Kohlefaser für 250 EUR hat
auch nicht jeder. :)
Beamer? Powerpoint? Dann gestalte die Grafiken so, dass in einzelnen
Slides der relevante Teil der Grafiken hervorgehoben wird oder wenn es
gar nicht anders geht: fummel mit dem Mauszeiger im Bild herum statt
mit dem Laser.

Och, du _willst_ einfach den Laser, weils geil ist, nicht? Es gibt
viele Referenten, die müssen sich irgendwo festhalten und brauchen die
Zeigefingerverlängerung, sonst fangen sie zu stammeln an... ;-)

Ich bleibe bei meiner Ansicht: Wenn der Pointer nötig ist, dann ist im
Aufbau der Präsentation schon was falsch... Aber das wird OT hier.

Felix
 
Gott lasert?

er wird David Copperfield gesehen haben. :)

Eddi
 
"Stefan Hundler"

Ums einfach zu sagen, ich brauche einen längeren ... ähh stärken
Laserpionter. Die normalen sieht mal leider in einem mit Gasentladungslampen
beleuchteten Raum kaum. Selbst wenn man ihn selber führt hat man auf 10m
Probleme den Punkt an der Wand zu finden.
Was du suchst ist kein Laserpointer, sondern eine Taschenlampe mit einem
Lichtkegel von ca 0 Grad. Laserpointer haben nämlich die unangenehme
Eigenschaft -> Auslöschung durch Interferenz, was den Punkt schonmal
wesentlich dunkler erscheinen lässt.

Mit ein bischen rechnerei mit optischenGleichungen
kann man sich eine solche Taschenlampe mit einer hellen LED
auch selber bauen. Dagegen sieht dann jeder normale Laserpointer
ziemlich alt aus.
 
Makus Grnotte schrieb:

Was du suchst ist kein Laserpointer, sondern eine Taschenlampe mit einem
Lichtkegel von ca 0 Grad.
Deine Physikkenntnisse enden also spätestens bei der Strahlenoptik.


Laserpointer haben nämlich die unangenehme
Eigenschaft -> Auslöschung durch Interferenz, was den Punkt schonmal
wesentlich dunkler erscheinen lässt.
Und das gibt bei inkohärentem Licht nicht?


Mit ein bischen rechnerei mit optischenGleichungen
kann man sich eine solche Taschenlampe mit einer hellen LED
auch selber bauen.
Matlab?


Dagegen sieht dann jeder normale Laserpointer
ziemlich alt aus.
Also doch noch keinen Laser gesehen?


Gruß Dieter
 
"Dieter Wiedmann"

Dagegen sieht dann jeder normale Laserpointer
ziemlich alt aus.

Also doch noch keinen Laser gesehen?
Doch. Ich hab auch schon Laser gesehen, die Metall schneiden,
aber ich fand trotzdem, dass es auf den Durchmesser des
Lichtkegels ankommt, um eine angenehme gut sichtbare
helligkeit zu erzeugen, und das schafft man meiner Meinung
nach nur mit einer vernünftig fokussierten Taschenlampe,
bei der man dann auf einem 16m˛ großem Beamerbild an der
Wand nen Lichtkegel von ca 2cm Durchmesser hat. Diese meist
0,5cm Durchmesser sind aus 20Meter Entfernung oder mehr
einfach nicht mehr angenehm fürs Auge finde ich.
 
Makus Grnotte schrieb:

Also doch noch keinen Laser gesehen?

Doch. Ich hab auch schon Laser gesehen, die Metall schneiden,
Oha, du hast bemerkenswerte Augen, man 10,6um.


aber ich fand trotzdem, dass es auf den Durchmesser des
Lichtkegels ankommt, um eine angenehme gut sichtbare
helligkeit zu erzeugen, und das schafft man meiner Meinung
nach nur mit einer vernünftig fokussierten Taschenlampe,
bei der man dann auf einem 16m˛ großem Beamerbild an der
Wand nen Lichtkegel von ca 2cm Durchmesser hat. Diese meist
0,5cm Durchmesser sind aus 20Meter Entfernung oder mehr
einfach nicht mehr angenehm fürs Auge finde ich.
Und das liegt deiner Meinung nach am Laser?


Gruß Dieter
 
*Felix Holdener* wrote on Fri, 06-01-27 23:03:
Wenn der Pointer nötig ist, dann ist im Aufbau der Präsentation schon
was falsch..
Nein. Bei einer Abbildung mit Steinartefakten ist ein Zeiger einfach
besser als "der dritte von links in der oberen Reihe". Und etliche auf
einem Bild sind notwendig für den Vergleich. Ich sehe aber auch lieber
die konservativen alten Professoren mit dem guten alten Zeigestock als
das Lasergewimmel. Aber immerhin steht damit der Vortragende aufrecht
vor uns und betrachtet das selbe Bild wie wir - die, die sich im Sitzen
hinter ihrem Laptop verstecken und in die LCD murmelnd den Mauszeiger
schieben sind das schlimmste.
 
"Makus Grnotte" <lliillii@gmx.net> wrote:

Hi..

Laserpointer haben nämlich die unangenehme
Eigenschaft -> Auslöschung durch Interferenz, was den Punkt schonmal
wesentlich dunkler erscheinen lässt.
Auaaa.... Musst Du den armen Energiesatz so treten?

Gruß,
Michael.
 

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