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Am 25.04.2020 um 09:38 schrieb Sebastian Wolf:
Am 24.04.2020 um 21:56 schrieb Juergen:
Bleibt noch nachzutragen: Das Netzteil hat die Typbezeichnung DF1765,
wenn man das googelt, findet man Bilder von sehr ähnlichen Netzteilen
verschiedener Hersteller.
Und einen Schaltplan:
https://de.scribd.com/document/318431351/fuente-alimentacion-DF1765-pdf
Und der ist schlimmer als befürchtet...
Leider verstehe ich die Schaltung immer noch nicht. Wichtigste Frage:
Was kann man am einzigen Potentiometer RP1 einstellen. Die
Ausgangsspannung oder dient das der Strombegrenzung?
...kaputtes 13,8V Netzteil...
https://de.scribd.com/document/318431351/fuente-alimentacion-DF1765-pdf
Leider verstehe ich die Schaltung immer noch nicht. Wichtigste
Frage: Was kann man am einzigen Potentiometer RP1 einstellen. Die
Ausgangsspannung oder dient das der Strombegrenzung?
Die Wechselspannungsfunktion um V30 ist mir unklar. Vielleicht eine
aktive Entbrummung über V29.
Die Wechselspannungsfunktion um V30 ist mir unklar. Vielleicht eine aktive Entbrummung über V29.
Zum reparieren vielleicht ohne 230AC nur 20V aus einem strombegrenzten Labornetzteil nach V17 und nach VX1 anlegen, falls das die CX erlauben.
Die Wechselspannungsfunktion um V30 ist mir unklar. Vielleicht
eine aktive Entbrummung über V29.
Ohne Spannung am Ausgang sperrt V30. Dann gelangt Strom von R3 und
V29 an den Regeltransistor, der wird dann durchgesteuert. Zum
Start werden wohl irgendwelche kurzen Pulse vom Netztrafo
entnommen (C8, V21 etc.) da blicke ich auch nicht durch. Wie BE von
V28 bei kratzendem Poti geschützt wird... in der Schaltung scheint
einiges auf dem Prinzip Hoffnung zu fussen.
Zum reparieren vielleicht ohne 230AC nur 20V aus einem
strombegrenzten Labornetzteil nach V17 und nach VX1 anlegen,
falls das die CX erlauben.
Ohne AC geht womöglich diese Start-Schaltung nicht.
Juergen wrote:
Am Fri, 17 Apr 2020 16:12:55 +0200 schrieb Sebastian Wolf
Typische Schaltung:
https://lh3.googleusercontent.com/proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ
Zu meinem Verständnis: Wass wird mit den beiden Potis eingestellt? Meine
Vermutung: Mit dem 4,7 K das Ansprechen der LED2 für ÃÅberlast und mit
dem 1 K die genaue Ausgangsspannung.
Um Deine Neugier zu bedienen: Es ist genau andersrum.
Die Schaltung verlässt sich darauf, dass sich der Strom durch die
vier Transistoren gleichmäÃig verteilt. Deshalb scheint es zu genügen,
an nur einer Stelle zu messen. Das ist der Emitterwiderstand beim
Zweiten von links. Blöd nur, wenn einer der drei anderen Transistoren
durchlegiert.
Ausgangsspannung zu hoch: Wenn Basis V28 0V ist, geht zumindest der
hintere Teil der Regelung. Ich tippe immer noch auf durchlegierte
2N3055. Da sind nicht mal Emitterausgleichswiderstände.
Durchgemessen habe ich nur die Transistoren 2N3055. Die vier von der
Leistungsschaltung haben Durchgang zwischen dem Gehäuse und einem
Beinchen (jeweils mit gelben Kabel dran), denke zwischen Collector und
Emitter.
Der fünfte auf dem eigenen Kühlblech ist okay. Was letztlich
zur Folge hat, dass an den Ausgangsklemmen die gleichgerichtete
Trafospannung landet.
Wenn einer der Leistungstransistoren durchlegiert hast du eh verloren. Ob das nun der mit der Messung am Emitter ist oder ein anderer macht für den Benutzer keinen Unterschied.