LĂśsungsvorschlag zur Dimensionierung eines monofrequ enten

L

Leo Baumann

Guest
Schaltung und Herleitung der Grundlagen:
www.leobaumann.de/Balun0.pdf

Berechnung mit Hilfe von Mathematica:
www.leobaumann.de/Balun1.pdf

Viel Spaß :)
 
Am 22.04.20 um 15:02 schrieb Leo Baumann:
Schaltung und Herleitung der Grundlagen:
www.leobaumann.de/Balun0.pdf

Berechnung mit Hilfe von Mathematica:
www.leobaumann.de/Balun1.pdf
Hallo,

warum nur auf einer Frequenz und nicht auf einem Frequenzbereich bezogen?
Weil eine Gleichung etwa nur eine Unbekannte zulässt?


Peter
 
Am 22.04.2020 um 23:39 schrieb Peter Thoms:
Am 22.04.20 um 15:02 schrieb Leo Baumann:
Schaltung und Herleitung der Grundlagen:
www.leobaumann.de/Balun0.pdf

Berechnung mit Hilfe von Mathematica:
www.leobaumann.de/Balun1.pdf
Hallo,

warum nur auf einer Frequenz und nicht auf einem Frequenzbereich bezogen?
Weil eine  Gleichung etwa nur eine Unbekannte zulässt?

Diese LĂśsung ist mathematisch exakt fĂźr eine Frequenz.-

Zur Bestimmung der Bandbreite benutze ich dann LTspice. Über die
Berechnung derBandbreite habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, das
ist so schon kompliziert genug.

Grüße
 
[...]

Nachtrag:

Außerdem ist die Ausgangsimpedanz dieser Baluns so niederohmig, dass man
sowieso eine Boucherot-Transformation oder ein Pi-Filter nachschalten muss.

Gruß
 
Am 22.04.20 um 23:45 schrieb Leo Baumann:
Am 22.04.2020 um 23:39 schrieb Peter Thoms:
Am 22.04.20 um 15:02 schrieb Leo Baumann:
Schaltung und Herleitung der Grundlagen:
www.leobaumann.de/Balun0.pdf

Berechnung mit Hilfe von Mathematica:
www.leobaumann.de/Balun1.pdf
Hallo,

warum nur auf einer Frequenz und nicht auf einem Frequenzbereich bezogen?
Weil eine  Gleichung etwa nur eine Unbekannte zulässt?

Diese LĂśsung ist mathematisch exakt fĂźr eine Frequenz.-

Zur Bestimmung der Bandbreite benutze ich dann LTspice. Über die
Berechnung derBandbreite habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, das
ist so schon kompliziert genug.
Hallo,

20 db sind ausreichend.


Peter
 
Am 23.04.2020 um 00:01 schrieb Peter Thoms:
> 20 db sind ausreichend.

Hängt von der Gßte ab fßr das man das nachgeschaltete Pi-Filter
dimensioniert.

Guß
 
Am 23.04.2020 um 10:56 schrieb Peter Thoms:
> das ist nicht alternativlos.

Alternative ist ein L-C-Boucherotglied zur Transformation.

Gruß
 
Am 23.04.20 um 00:51 schrieb Leo Baumann:
Am 23.04.2020 um 00:01 schrieb Peter Thoms:
20 db sind ausreichend.

Hängt von der Gßte ab fßr das man das nachgeschaltete Pi-Filter
dimensioniert.
Hallo,

das ist nicht alternativlos.


Peter
 
Leo Baumann schrieb:
Schaltung und Herleitung der Grundlagen:
www.leobaumann.de/Balun0.pdf

Berechnung mit Hilfe von Mathematica:
www.leobaumann.de/Balun1.pdf

Viel Spaß :)

Hat nicht Alan Blumlein in den 30ern an so was rumgerechnet?
Alexandra Palace Transmitter, so um den Dreh rum, TV in
status nascendi.
British patent Specification No, 462'530 (1935).

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 25.04.2020 um 23:24 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Schaltung und Herleitung der Grundlagen:
www.leobaumann.de/Balun0.pdf

Berechnung mit Hilfe von Mathematica:
www.leobaumann.de/Balun1.pdf

Viel Spaß :)

Hat nicht Alan Blumlein in den 30ern an so was rumgerechnet?
Alexandra Palace Transmitter, so um den Dreh rum, TV in
status nascendi.
British patent Specification No, 462'530 (1935).

Keine Ahnung - Haju Reck kam vor längerer Zeit mit dieser Schaltung und
wußte nicht das zu Lösen.

Mein LĂśsungsvorschlag ist bestimmt nicht konventiunell, ermĂśglicht aber
eine exakte LĂśsung bei gegebenem *komplexen* Generatorwiderstand.

Gruß
 
Am 25.04.2020 um 23:24 schrieb Rolf Bombach:
> British patent Specification No, 462'530 (1935).

Bei Gov.UK habe ich nichts darĂźber gefunden. :(
 
[...]

Aber es gibt noch einen anderen Balun, die BoucherotbrĂźcke. DafĂźr habe
ich aber nur eine LÜsung fßr reale Generatorwiderstände von T. GyÜry,
Budapest aus der NTZ Heft 5 von 1958.

www.leobaumann.de/down.htm#boucherotbruecke

An dem Kram kann man sich totrechnen ...

:)
 
Am 26.04.20 um 00:49 schrieb Leo Baumann:
Aber es gibt noch einen anderen Balun, die BoucherotbrĂźcke. DafĂźr habe
ich aber nur eine LÜsung fßr reale Generatorwiderstände von T. GyÜry,
Budapest aus der NTZ Heft 5 von 1958.

www.leobaumann.de/down.htm#boucherotbruecke

An dem Kram kann man sich totrechnen ...
Hallo,

gewiss, aber mit welchem Sinn oder Ziel?

Selbst Wasser ist da klĂźger und nimmt am Deich immer den einfacheren Weg
zum Fluten.


Peter
 
Am 26.04.2020 um 10:48 schrieb Peter Thoms:
Am 26.04.20 um 00:49 schrieb Leo Baumann:
[...]

Aber es gibt noch einen anderen Balun, die BoucherotbrĂźcke. DafĂźr habe
ich aber nur eine LÜsung fßr reale Generatorwiderstände von T. GyÜry,
Budapest aus der NTZ Heft 5 von 1958.

www.leobaumann.de/down.htm#boucherotbruecke

An dem Kram kann man sich totrechnen ...
Hallo,

gewiss, aber mit welchem Sinn oder Ziel?

Zeit totschlagen.



Selbst Wasser ist da klĂźger und nimmt am Deich immer den einfacheren Weg
zum Fluten.

Ganz ohne Diplom.
 
Am 26.04.20 um 11:23 schrieb Sebastian Wolf:
Am 26.04.2020 um 10:48 schrieb Peter Thoms:
Am 26.04.20 um 00:49 schrieb Leo Baumann:
[...]

Aber es gibt noch einen anderen Balun, die BoucherotbrĂźcke. DafĂźr
habe ich aber nur eine LÜsung fßr reale Generatorwiderstände von T.
GyĂśry, Budapest aus der NTZ Heft 5 von 1958.

www.leobaumann.de/down.htm#boucherotbruecke

An dem Kram kann man sich totrechnen ...
Hallo,

gewiss, aber mit welchem Sinn oder Ziel?

Zeit totschlagen.



Selbst Wasser ist da klĂźger und nimmt am Deich immer den einfacheren
Weg zum Fluten.

Ganz ohne Diplom.
Hallo,

zum Totschlagen ...
oder vielleicht um aus einer Lethargie rauszukommen.

Ich kann mit vorstellen, dass es DDS-Signalgeneratoren gibt, die bereits
+/-90° fertig am Ausgang liefern.
Zwischen beide Ausgänge ist dann der Abnehmer breitbandig versorgt.

Oder man nimmt einen Ferritkern und rechnet ein wenig mehr als am DDS,
aber erheblich weniger als an der beknackten BrĂźcke eingangs.


Peter
 
Am 26.04.2020 um 11:53 schrieb Peter Thoms:
Oder man nimmt einen Ferritkern und rechnet ein wenig mehr als am DDS,
aber erheblich weniger als an der beknackten BrĂźcke eingangs.

Alle Dipolantennen, die so auf den Dächern stehen, haben so eine Brßcke
eingebaut.
 
Am 26.04.2020 um 11:56 schrieb Leo Baumann:
Am 26.04.2020 um 11:53 schrieb Peter Thoms:
Oder man nimmt einen Ferritkern und rechnet ein wenig mehr als am DDS,
aber erheblich weniger als an der beknackten BrĂźcke eingangs.

Alle Dipolantennen, die so auf den Dächern stehen, haben so eine Brßcke
eingebaut.

Braucht nicht mehr berechnet zu werden.
 
Am 26.04.20 um 12:11 schrieb Sebastian Wolf:
Am 26.04.2020 um 11:56 schrieb Leo Baumann:
Am 26.04.2020 um 11:53 schrieb Peter Thoms:
Oder man nimmt einen Ferritkern und rechnet ein wenig mehr als am
DDS, aber erheblich weniger als an der beknackten BrĂźcke eingangs.

Alle Dipolantennen, die so auf den Dächern stehen, haben so eine
BrĂźcke eingebaut.

Braucht nicht mehr berechnet zu werden.
Hallo,

oder der will ganz dringend einen Diplexer fĂźr zwei Sender gleichzeitig
an nur einer Antenne bauen.


Aber mit welchem Nachrichteninhalt will er die "gewonnene" Sendezeit
befĂźllen?
Zumindest bekommt nur in großer Hoffnung nur sehr gedämpft mit, wenn er
mit den Sendungen "nicht ankommt".



Peter
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top