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Roland Krause
Guest
Moin,
ich experimentiere gerade mit einem alten 12F629 und nutze den internen
Komparator mit interner Referenz. Die Referenz steht auf exakt 2,08V wie
konfiguriert -> sehr gut. Nach auÃen wird nur der -Eingang geführt, was
auch funktioniert. Eine Hysterese lässt sich mit interner Referenz aber
wohl nicht einstellen? Ich habe zumindest nichts gefunden.
Jetzt entpuppt sich gerade das als mein Problem. Ich steuere eine
Gegentaktschaltung mit 2 Transistoren, bei geringer Last stellt sich
beim Komparator eine gewisse symmetrische Hysterese um 2,08V ein. Erhöhe
ich die Last, wird das ganze unsymmetrisch: Für einen Transistor liegt
die untere Schwelle etwa bei der Nulllinie, beim anderen bleibt alles
beim alten. Die Enschaltphase wird länger. Ab einer bestimmten Last
kippt das Verhalten hin und her, wechselt also zwischen den beiden
Ausgängen. Auf den Oszi ist dann nicht mehr viel zu erkennen. Erhöhe ich
die Last noch weiter, hat der Komparator bei dem anderen Transistor die
untere Schwelle bei der gedachten Nulllinie (=2,08V). Das Verhalten ist
reproduzierbar und nicht sporadisch. Hat jemand eine Idee?
--
Roland - roland.krause9@freenet.de
ich experimentiere gerade mit einem alten 12F629 und nutze den internen
Komparator mit interner Referenz. Die Referenz steht auf exakt 2,08V wie
konfiguriert -> sehr gut. Nach auÃen wird nur der -Eingang geführt, was
auch funktioniert. Eine Hysterese lässt sich mit interner Referenz aber
wohl nicht einstellen? Ich habe zumindest nichts gefunden.
Jetzt entpuppt sich gerade das als mein Problem. Ich steuere eine
Gegentaktschaltung mit 2 Transistoren, bei geringer Last stellt sich
beim Komparator eine gewisse symmetrische Hysterese um 2,08V ein. Erhöhe
ich die Last, wird das ganze unsymmetrisch: Für einen Transistor liegt
die untere Schwelle etwa bei der Nulllinie, beim anderen bleibt alles
beim alten. Die Enschaltphase wird länger. Ab einer bestimmten Last
kippt das Verhalten hin und her, wechselt also zwischen den beiden
Ausgängen. Auf den Oszi ist dann nicht mehr viel zu erkennen. Erhöhe ich
die Last noch weiter, hat der Komparator bei dem anderen Transistor die
untere Schwelle bei der gedachten Nulllinie (=2,08V). Das Verhalten ist
reproduzierbar und nicht sporadisch. Hat jemand eine Idee?
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Roland - roland.krause9@freenet.de